Oberbürgermeisterwahl Potsdam 2018

Beiträge 11 - 20 von 28
  • RE: Oberbürgermeisterwahl Potsdam

    gruener (Luddit), 03.08.2018 01:35, Antwort auf #10
    #11
    Ein Teil der 4. Sure, Vers 3 könnte ins Grundgesetz aufgenommen werden, nämlich: "Heiratet Frauen, die euch genehm dünken, zwei oder drei oder vier", toleranterweise versehen mit dem Zusatz: "aber nur so viele, wie der deutsche Sozialstaat bezahlt."

    spontan wollte ich ob des letzten halbsatzes protestieren und korrektiv posten: "... wie der monogam orientierte deutsche sozialstaat bezahlt."

    dann meinte ich mich aber zu erinnern - irrtum wie immer möglich -, dass auch schon mal 2 frauen staatlich subventioniert worden sind. fällt dann vermutlich unter "aufrechterhaltung bzw. beibehaltung der kulturellen identität."

    resp. stellt die stillschweigende akzeptanz (in der hoffnung, dass es niemanden auffällt) der hiesigen geflogenheiten dar: denn welcher gute deutsche mann gibt sich schon trotz staatlich verordneter monogamie mit einer frau zufrieden oder wendet sich, wenn die alte mal wieder zu sehr rumzickt und jeglichen verkehr negiert, notfalls einfach dem eigenen geschlecht zu?

  • RE: Oberbürgermeisterwahl Potsdam

    FreundvonLI, 03.08.2018 09:08, Antwort auf #11
    #12

    notfalls einfach dem eigenen geschlecht zu?

    Nun ja, ich bin kein Biologe, aber rein anatomisch scheint es mir ein Unterschied zu sein, ob man in dem Ort einer potentiellen Geburt oder in der Sche*** herumstochert...

  • RE: Oberbürgermeisterwahl Potsdam

    Mirascael, 03.08.2018 15:35, Antwort auf #11
    #13
    Ein Teil der 4. Sure, Vers 3 könnte ins Grundgesetz aufgenommen werden, nämlich: "Heiratet Frauen, die euch genehm dünken, zwei oder drei oder vier", toleranterweise versehen mit dem Zusatz: "aber nur so viele, wie der deutsche Sozialstaat bezahlt."

    spontan wollte ich ob des letzten halbsatzes protestieren und korrektiv posten: "... wie der monogam orientierte deutsche sozialstaat bezahlt."

    dann meinte ich mich aber zu erinnern - irrtum wie immer möglich -, dass auch schon mal 2 frauen staatlich subventioniert worden sind. fällt dann vermutlich unter "aufrechterhaltung bzw. beibehaltung der kulturellen identität."

    resp. stellt die stillschweigende akzeptanz (in der hoffnung, dass es niemanden auffällt) der hiesigen geflogenheiten dar: denn welcher gute deutsche mann gibt sich schon trotz staatlich verordneter monogamie mit einer frau zufrieden oder wendet sich, wenn die alte mal wieder zu sehr rumzickt und jeglichen verkehr negiert, notfalls einfach dem eigenen geschlecht zu?

    Da muss man als Autochthoner aber schon sehr gut verdienen, ansonsten ist der finanzielle Ruin so gut wie garantiert ;)

  • RE: Oberbürgermeisterwahl Potsdam

    gruener (Luddit), 04.08.2018 02:16, Antwort auf #12
    #14

    notfalls einfach dem eigenen geschlecht zu?

    Nun ja, ich bin kein Biologe, aber rein anatomisch scheint es mir ein Unterschied zu sein, ob man in dem Ort einer potentiellen Geburt oder in der Sche*** herumstochert...

    nun, auf einen solch fäkalen, in doitsche schriftzüge gegossenen ausfluss muss man erst einmal kommen.

    die aussage strotzt nicht nur von homophobie - was nicht weiter verwundert -, siw beschreibt zugleich die geistig-moralische einstellung zum scheinbar geliebten und heiligen doitschen weibe: in selbigem stochern wir denn mal ahnungslos herum, wenn es uns genehm und nötig erscheint. amen!

    ja, die nationalbewusste doitsche frau ist wirklich nicht zu beneiden.

    aber selbst der kann notfalls geholfen werden, dank:

    - guter scheidungsanwälte

    - pro familia und nicht zuletzt holland

    - einfühlsamer callboys. (bei denen selbst die doitsche frau nicht fragen muss: bist du schon drin?)

    *******

    ach ja, die antwort bitte via einer anderen plattform. oder am besten gleich im identitären fan-club-bereich. dann können wir uns wieder auf die wahl in potsdam konzentrieren.

  • RE: Oberbürgermeisterwahl Potsdam

    FreundvonLI, 04.08.2018 10:24, Antwort auf #14
    #15

    Um "doitsch" ging es in meinem Beitrag überhaupt nicht. Und wenn du mit "identitären Fan-Club" auf die Identitäre Bewegung anspielst, so sei angemerkt, dass ich mich von jeglichen verfassungsfeindlichen Strömungen distanziere.

    Zu Potsdam zurück: L.B. ist aktuell bei der Wahlfieber-Prognose auf dem letzten Platz, das könnte durchaus hinkommen. Es wird spannend, wer in die Stichwahl kommt. Einen eindeutigen Favoriten sehe ich noch nicht.

  • RE: Oberbürgermeisterwahl Potsdam

    Laie, 09.08.2018 18:28, Antwort auf #1
    #16

    Einen Einblick wie die Wählerschaft in Potsdam vor einigen Monaten bei der BTW gewählt hat, bekommt man hier. Auffällig ist, dass die AfD hier relativ wenig Stimmen bekommen hat, wenn man sonst die guten AfD Ergebnisse "im Osten" berücksichtigt.

    Recht schwach in Potsdam sind auch die Grünen und die Frage ist, wohin die FDP Wähler tendieren, die ja keinen Kandidaten bei der OB-Wahl stellen.

    "Auch in der Landeshauptstadt Potsdam hat die SPD-Kandidatin Dr. Manja Schüle die meisten Erststimmen erhalten (26,6 Prozent, 27.525 Stimmen) vor Dr. Saskia Ludwig (CDU, 20,5 Prozent, 21.215 Stimmen), Norbert Müller (Die Linke, 19,7 Prozent, 20.436), René Springer (AfD, 11,7 Prozent, 12.132), Annalena Baerbock (Grüne, 8,9 Prozent, 9.187 Stimmen) und Linda Teuteberg (FDP, 7,3 Prozent, 7.553 Stimmen). Bei den Zweitstimmen hat die CDU in der Landeshauptstadt 21,6 Prozent erhalten, Die Linke 21,2 Prozent, SPD 18,3 Prozent, AfD 12,8 Prozent, Bündnis90/Grüne 10,9 Prozent und FDP 8,2 Prozent."

    https://www.potsdam.de/660-bundestagswahl-2017-vorlaeufige-endergebnisse-fuer-wa hlkreis-61

  • Forsa-Umfrage Potsdam

    drui (MdPB), 29.08.2018 22:38, Antwort auf #8
    #17
  • RE: Forsa-Umfrage Potsdam

    gruener (Luddit), 30.08.2018 02:20, Antwort auf #17
    #18

    10 % für den revoluzzer? neben 25 % für die linke und in summe 18 % für kandidaten aus dem rechteren, eindeutig konservativen spektrum.

    macht total: nicht weniger als 53 %

    ******

    die politische mitte tut sich zunehmend schwer in potsdam! schon gar nicht erscheint sie aktuell mehrheitsfähig.

    btw: in karl-marx-stadt ebenso...

    ******

    ******

    spannend jedoch, dass diese umfrage markttechnisch primär eine aus meiner sicht längst überfällige korrektur bei der aktie hohloch ausgelöst hat, die ich schon seit längerem nicht mehr halte.

    (nein, keine sorge. ich verkenne auch die veränderungen bei anderen aktien nicht. nur waren diese längst nicht so signifikant. sie bewegen sich weiterhin im bereich der bisherigen schwankungen)

    ebenso interessant, wen es bei der gelegenheit im ranking nach oben gespült hat. ohne dass ein großteil davon gestern in den handel eingegriffen hat.

  • RE: Forsa-Umfrage Potsdam

    sorros, 30.08.2018 10:30, Antwort auf #18
    #19

    10 % für den revoluzzer? neben 25 % für die linke und in summe 18 % für kandidaten aus dem rechteren, eindeutig konservativen spektrum.

    macht total: nicht weniger als 53 %

    ******

    die politische mitte tut sich zunehmend schwer in potsdam! schon gar nicht erscheint sie aktuell mehrheitsfähig.

    Deine Rechenkünste verwirren mich. SPD Kandidat 29%, CDU Kandidat 18%, Grüne Kandidatin 8%:
    Sind bei mir schon mal 55% für die politische Mitte.
    Und die Linke ist traditionell in Potsdam stark.
    "Die Landeshauptstadt wird seit 1990 von einem SPD-Stadtoberhaupt regiert; zuletzt gab es rot-rote Duelle um das Amt des Oberbürgermeisters."
    Da scheint mir das Fazit zu sein, in Potsdam Nichts Neues.

  • RE: Forsa-Umfrage Potsdam

    drui (MdPB), 30.08.2018 14:12, Antwort auf #18
    #20

    ebenso interessant, wen es bei der gelegenheit im ranking nach oben gespült hat. ohne dass ein großteil davon gestern in den handel eingegriffen hat.

    Meinst Du mich? Es scheint Vorteile zu bringen, eine Umfrage als erstes zu entdecken.

    Edit: Wobei man sich schon etwas über den Markt wundern muss. Boede und Hohloch werden beide auf 10% prognostiziert und liegen bei uns 9% auseinander, dabei macht Boede den engagierteren Wahlkampf.

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