Medienschelte

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  • RE: Linke Gewalt in Charlottesville

    drui (MdPB), 09.09.2018 22:42, Antwort auf #69
    #71

    Verlinke doch mal auf die angeblichen Videos mit Urinbomben oder anderer "linker" Gewalt, dann wäre die Diskussion sachlich. Und dann müsste man noch fragen, in wieweit man das ins Verhältnis setzen muss mit der rechten Gewalt:

    Heather D. Heyer, a 32-year-old paralegal from Charlottesville, was fatally injured in the attack and pronounced dead at the University of Virginia's University Hospital.[165][166][167] Video footage recorded at the scene by Brennan Gilmore showed a gray 2010 Dodge Challenger accelerating towards crowds on a pedestrian mall, hitting people and sending them airborne, then reversing at high speed, hitting more people.[19] (...)

    Of the 19 injured survivors, the University of Virginia Medical Center reported that five were initially in critical condition.[19] By the afternoon of August 14, ten patients had been discharged from the hospital, and the nine remaining patients were in good condition.[169]

    Alleine hier eine Tote, fünf Schwerverletzte, die fast gestorben wären, insgesamt 19 Verletzte.

    DeAndre Harris, a black man, was attacked inside a parking garage in Charlottesville on the day of the rally, sustaining a spinal injury and lacerations to the head[200]after six men hit him with a metal pipe and wooden boards.[201][138] Three men were arrested and charged with felonies in connection with the attack.[138][202][203][204]The men were publicly identified by volunteer investigators working on the Internet.[202] Two of the men were convicted of the malicious wounding of Harris by juries.[204][139] Another pleaded guilty.[140] In January 2018, a fourth man was also arrested and charged with the crime.[205]

    Ich finde im ganzen Wikipedia-Artikel keinen einzigen verletzten White Supremacist  und nur ein Beispiel für Gewalt, die von Gegenprotestlern ausgegangen ist:

    Separately, The Hilljournalist Taylor Lorenz said that she was punched by counterprotestors during the violence, while video posted to social media showed a male protester punching a woman as the crowd left Emancipation Park; both men were arrested the same day.[147][148]

    https://en.wikipedia.org/wiki/Unite_the_Right_rally

  • RE: Freude für die Freunde der rechtsnationalistischen AfD

    gruener (Luddit), 10.09.2018 01:04, Antwort auf #70
    #72

    ich nehme mit (schamesroter) schadenfreude zur kenntnis, dass sich die neue linke neuerdings auch für den verfassungsschutz stark macht.

    ganz neue bündnisoptionen eröffnen sich plötzlich. selbst die fatale liaisson von ebert mit einem gewissen groener erscheint beinahe exakt 100 jahre später in einem völlig neuen licht. und am 15. jänner 2019 rehabilitieren wir dann kollektiv in einem parteiübergreifenden festakt den herrn hauptmann pabst und dessen untertänige kämpfer für die freiheit - wie wäre es?

  • RE: Freude für die Freunde der rechtsnationalistischen AfD

    Eckhart, 10.09.2018 09:49, Antwort auf #72
    #73

    ich nehme mit (schamesroter) schadenfreude zur kenntnis, dass sich die neue linke neuerdings auch für den verfassungsschutz stark macht.

    Für die "neue Linke" kann ich nicht sprechen. Links war ich nie. Grün und vorne aber schon lange. ;-)

    Und Grüne setzen sich nicht für den vorhandenen Verfassungsschutz ein, sondern fordern seine Schliessung.
    Und eine Neugründung mit klarer neuer Kompetenzzuordnung.

    https://www.deutschlandfunk.de/verfassungsschutz-gruene-fordern-neue-behoerde.19 39.de.html?drn:news_id=922772

  • RE: Freude für die Freunde der rechtsnationalistischen AfD

    Wanli, 10.09.2018 16:52, Antwort auf #73
    #74

    Merke: Bei der (sehr zu begrüßenden) kritischen Diskussion über den Verfassungsschutz liegen die Parallelen zu kaiserlichen Offizieren und dem Mord an Rosa Luxemburg natürlich auf der Hand, angesichts von Sprechchören "Nationalsozialismus jetzt!" darf das Wort "Nazi" aber keinesfalls verwendet werden: Sagt der Mann, dem die Weimarer Obrigkeit, auf dem rechten Auge blind, offenbar ein Dorn in eben diesem ist, den er selbst mit Blick auf die aktuellen Zustände aber begeistert immer weiter ins eigene Sehorgan treibt.

    Langsam verliere ich den Überblick...

    https://www.tagesschau.de/inland/koethen-105.html

  • RE: Freude für die Freunde der rechtsnationalistischen AfD

    gruener (Luddit), 10.09.2018 17:45, Antwort auf #73
    #75

    ich nehme mit (schamesroter) schadenfreude zur kenntnis, dass sich die neue linke neuerdings auch für den verfassungsschutz stark macht.

    Für die "neue Linke" kann ich nicht sprechen. Links war ich nie. Grün und vorne aber schon lange. ;-)

    ja, das ist unverkennbar.

    jetzt müssten wir nur noch "vorne" definieren. und dabei inständig hoffen, dass sich "vorne" letztendlich nicht (als) "hinten" herauskristallisiert.

  • RE: Freude für die Freunde der rechtsnationalistischen AfD

    gruener (Luddit), 10.09.2018 17:55, Antwort auf #74
    #76

    Langsam verliere ich den Überblick...

    https://www.tagesschau.de/inland/koethen-105.html

    der neue afd-sympathisant gabor steingart - das ist nicht meine einschätzung, aber so wurde steingart wegen kritischer und unbeqzuemer äußerungen in diesem forum bereits tituliert -, schreibt zu den vorfällen in köthen:

    In der Nacht von Samstag auf Sonntag starb im sachsen-anhaltinischen Ort Köthen ein 22-jähriger Deutscher und der Vorfall darf weder Mord noch Totschlag genannt werden. Denn: Der 22-jährige versuchte einen Streit zwischen zwei Afghanen zu schlichten, was man ihm mit Schlägen und Tritten dankte. Aber: Er starb nicht an den Schlägen und Tritten, sondern an Herzversagen – sagt zumindest der Obduktionsbericht. Es klingt, als wolle man sagen: Der Mann ist selber schuld.

    sowie im weiteren:

    Es war interessant, gestern die Reflexe zu beobachten; als hätte der Verhaltensforscher Pawlow Regie geführt: Beim Gedenkgottesdienst für den Getöteten, der offiziell ein Verstorbener ist, warnte der Kirchenmann davor, das Ereignis zu instrumentalisieren. Die Staatlichkeit, Bürgermeister und Minister riefen im Chor zur Besonnenheit auf. Neonazis versuchten, den Fall für ihre Zwecke zu nutzen.

    In Wahrheit ruft der Fall selbst zum Umdenken auf: Warum gelingt es dem Rechtsstaat nicht, die ihm aufgetragene Abschiebung von nichtberechtigten Asylbewerbern zu organisieren? Warum wird jeder Temposünder härter angefasst als rechtmäßig abgelehnte Asylbewerber? Die Vorfälle von Köthen rufen in Wahrheit nach Einkehr und Umkehr der politischen Klasse. Die Regierenden sollten sich besinnen – zum Beispiel auf ihre rechtsstaatliche Schutzfunktion gegenüber den 82 Million Einheimischen. Das anzuregen ist nicht radikal, sondern selbstverständlich. Eigentlich.

    *****

    drei kurze absätze, die das ganze dilemma umschreiben.

    denn: staatsversagen, wohin man auch blickt- nein, vielmehr ein versagen der gesamten politischen, gesellschaftlichen und kulturellen eliten. enorme hilflosigkeit, die sich primär im jammern über ein plötzliches wiedererstarken rechtsextremistischer gruppen ausdruck verleiht, kombiniert mit dem ruf nach einem energischen einschreiten der staatsgewalt, und das auch jene unter generalverdacht stellt, die mahnende oder kritische worte erheben. in den 70ern hieß es: ein kluges wort, und schon bist du kommunist. heute lautet der satz leicht abgewandelt: ein unbequemes wort, und schon bist du nazi!

    ******

    ach ja, derzeit unangefochten auf platz 1 der amazon-bestellerliste:

    Thilo Sarazzin - Feindliche Übernahme: Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht

    und mit ein wenig abstand folgt:

    Thilo Sarazzin - Deutschland schafft sich ab: Wie wir unser Land aufs Spiel setzen

    *******

    ergo: die linke wie grüne scheuklappe absetzen - und der realität endlich einmal ins auge schauen!

  • RE: Freude für die Freunde der rechtsnationalistischen AfD

    Wanli, 10.09.2018 19:11, Antwort auf #76
    #77

    Also, einem Punkt des von Dir geschätzten Herrn Steingart kann ich zustimmen:

    Warum gelingt es dem Rechtsstaat nicht, die ihm aufgetragene Abschiebung von nichtberechtigten Asylbewerbern zu organisieren?

    Wenn ich lese, dass einer der in Köthen beteiligten Afghanen nicht abgeschoben wurde, weil gegen ihn ein Verfahren wegen Körperverletzung läuft, dann stellt sich mir auch die Frage, wieso der Kerl sich offenbar ganz frei bewegen konnte. Das lässt sich wirklich kaum vermitteln.

    Nach dpa-Informationen waren die beiden Afghanen polizeibekannt, einer wegen mehrerer kleinerer Delikte und Körperverletzung. Einer hatte eine Duldung. Der andere Tatverdächtige sollte abgeschoben werden. Die zuständige Behörde habe bereits am 17. April bei der Staatsanwaltschaft die Zustimmung zur Abschiebung beantragt, dies sei aber aufgrund laufender Ermittlungsverfahren unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung abgelehnt worden, sagte Keding. Anfang September stellte der Landkreis Anhalt-Bitterfeld erneut einen Antrag, diesmal soll die Staatsanwaltschaft ihr Einvernehmen erteilt haben - das war am vergangenen Donnerstag.

    https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/demonstrationen-koethener-starb-nicht- durch-kopftritte

    Deutlich fragwürdiger aber zum Beispiel diese Unterstellung:

    Er starb nicht an den Schlägen und Tritten, sondern an Herzversagen – sagt zumindest der Obduktionsbericht. Es klingt, als wolle man sagen: Der Mann ist selber schuld.

    Das ist perfide. Der Tote wurde von Gerichtsmedizinern untersucht und die scheinen zu dem Schluss gekommen zu sein, dass halt Herzversagen die Todesursache war. Ich kenne einen Haufen Mediziner und nehme schon an, dass die allgemein sauber arbeiten und ihre Befunde nicht nach irgendwelchen zu sendenden politischen Botschaften ausrichten - sprich: lügen. Aber das ist ja die rechte Strategie: Traue keiner von irgendeiner offiziellen Instanz herausgegebenen Information, die lügen alle, glaub daher am besten, was Dir persönlich in den Kram passt. Ähnlich unredlich dieses Statement:

    [D]er Vorfall darf weder Mord noch Totschlag genannt werden.

    Kein Schwein scheint bislang so genau zu wissen, was sich wirklich zugetragen hat.

    Der 22-Jährige starb nach Angaben der Polizei an akutem Herzversagen. Ein Zusammenhang zu erlittenen Verletzungen konnte nicht hergestellt werden, nach dpa-Informationen gab es zunächst keine Hinweise für irgendeine Art von schwerster Gewalteinwirkung.

    https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/demonstrationen-koethener-starb-nicht- durch-kopftritte

    Aber Gestalten wie dem Gabor ist das natürlich völlig schnurz, für den war es halt Mord oder Totschlag, weil er sich das eben so wünscht, und wer das nicht so sagt oder schreibt, der "darf" halt offensichtlich den Mund nicht aufmachen, wird von Merkel ferngesteuert oder was weiß ich. Kein Wunder, dass das Handelsblatt einen loswerden wollte, der da eine Welt kommentiert, die er sich zu einem Gutteil selbst zusammenspinnt.

    EDIT

    Neonazis versuchten, den Fall für ihre Zwecke zu nutzen.

    Wirklich völlig absurd, diese Annahme. "Nationalsozialismus jetzt", "Rassenkrieg" - wenn das mal keine konstruktive Kritik ist!

  • RE: Freude für die Freunde der rechtsnationalistischen AfD

    dseppi, 10.09.2018 20:08, Antwort auf #77
    #78

    EDIT

    Neonazis versuchten, den Fall für ihre Zwecke zu nutzen.

    Wirklich völlig absurd, diese Annahme. "Nationalsozialismus jetzt", "Rassenkrieg" - wenn das mal keine konstruktive Kritik ist!

    Danke!

  • RE: Freude für die Freunde der rechtsnationalistischen AfD

    drui (MdPB), 10.09.2018 22:40, Antwort auf #77
    #79

    Also, einem Punkt des von Dir geschätzten Herrn Steingart kann ich zustimmen:

    Warum gelingt es dem Rechtsstaat nicht, die ihm aufgetragene Abschiebung von nichtberechtigten Asylbewerbern zu organisieren?

    Wanli, im Zusammenhang mit dem folgenden Satz -

    Warum wird jeder Temposünder härter angefasst als rechtmäßig abgelehnte Asylbewerber? Die Vorfälle von Köthen rufen in Wahrheit nach Einkehr und Umkehr der politischen Klasse.

    -kann ich dem absolut nicht zustimmen, den das ist exakt die AfD-Position mit der Suggestion, hier würde Recht gebrochen von einer verschwörerischen Elite der politischen Klasse. Und weiter gedacht heißt das auch, alle "nichtberechtigten" (das ist kein juristischer Begriff, sondern völliger Nonsens) sollen sofort prophylaktisch abgeschoben werden, bevor sie nicht noch mehr Unheil anrichten, z.B. untereinander streiten und dann kriegt ein Unbeteiligter einen Herzinfarkt.

    Das Problem an Steingart ist ein Typisches für Journalisten: Sie haben eine halbwegs vernünftige Allgemeinbildung, aber die Selbtsherrlichkeit eines Spezialisten, sie kennen sich nicht in dem Bereich aus, über den sie schreiben, glauben aber, sie könnten auf die Expertise von Experten verzichten. Die große Mehrheit der nicht anerkannten Asylbewerber wird nicht abgeschoben, z.B. weil sie eine Duldung (verschiedener Abstufungen) haben (d.h. sie dürfen nicht dorthin abgeschoben werden, wo ihnen Tod und Folter droht), weil das Asylverfahrennoch nicht abgeschlossen ist (Einsprüche etc.) und die Kapazitäten für Massenabschiebungen nicht vorhanden sind. Die Forderung "alle abschieben" ist somit nicht nur populistischer Dreck, sondern auch eine Forderung, gegen geltende Gesetze zu handeln bzw. Rechtstaat  und freie Justiz abzuschaffen.

    Damit meine ich nicht, dass im speziellen Fall von Köthen keine Fehler gemacht wurden, darüber weiß ich aber zu wenig, und Steingart auch, und ich maße mir im Unterschied zu ihm da kein vorschnelles Urteil an und behaupte, der Fall zeige, dass der Staat 82 Millionen "echte", deutsche Menschen, also keine Untermenschen wie Afghanen, zum Abschlachten freigegeben hat (aka: seiner "rechtsstaatlichen Schutzfunktion" nicht nachkommt).

    Schön auch der Bezug auf die Temposünder, ein klassischer Fall, weil sich alle damit identifizieren können und sich ungerecht behandelt fühlen, wenn sie 20€ an die Behörden überweisen müssen. Nur ist ein Tempoverstoß keine Straftat, sondern eine Ordnungswidrigkeit. Und ein Asylantrag, wie berechtigt auch immer, ebenfalls kein Verbrechen.

    denn: staatsversagen, wohin man auch blickt- nein, vielmehr ein versagen der gesamten politischen, gesellschaftlichen und kulturellen eliten. enorme hilflosigkeit, die sich primär im jammern über ein plötzliches wiedererstarken rechtsextremistischer gruppen ausdruck verleiht, kombiniert mit dem ruf nach einem energischen einschreiten der staatsgewalt, und das auch jene unter generalverdacht stellt, die mahnende oder kritische worte erheben.

    Wo gab es in Köthen denn ein Staatsversagen? Es gab einen Fall der Körperverletzung mit Todesfolge und dann politische Instrumentalisierungen, aber ich konnte bislang keine staatlichen Fehler entdecken. Ich würde eher sagen: Hysterie und Übertreibungen wohin man auch blickt. Lasst die Staatsanwaltschaft doch einfach mal machen.

    Edit:

    Die zuständige Behörde habe bereits am 17. April bei der Staatsanwaltschaft die Zustimmung zur Abschiebung beantragt, dies sei aber aufgrund laufender Ermittlungsverfahren unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung abgelehnt worden, sagte Keding.

    Ich verstehe das so, dass der Rechtsstaat aus Rücksicht auf die Opfer der Körperverletzung erst mal weiter ermitteln und die Abschiebung dann nachrangig ist. Muss man nicht gut finden, seltsamerweise wird Abschiebehaft oft lieber auf unbescholtene Asylbewerber angewendet.

  • RE: Freude für die Freunde der rechtsnationalistischen AfD

    Wanli, 10.09.2018 23:33, Antwort auf #79
    #80

    Ich habe auch bewusst nur einen Satz zitiert, nicht noch den über die "Temposünder". Ich frage mich halt wirklich, ob man einen Asylbewerber, der (a) im Verdacht steht, eine schwere Straftat begangen zu haben, und (b) kurz vor der Abschiebung steht, nicht tatsächlich, ich sag mal, sicher verwahren kann.

    Einerseits tatsächlich, um weitere Straftaten zu vermeiden, andererseits, um zu verhindern, dass im Fall der Fälle wieder krakeelt wird, der Staat lasse seine Bürger im Stich.

    Geht man mit solchen Überlegungen schon den Rechten auf den Leim oder ist sie eine notwendige Kurskorrektur, auch um das Erstarken der Rechten zu verhindern? Diskussionswürdig.

    Eines ist natürlich klar: Der längst verfestigten völkischen Gegenöffentlichkeit wird man so nicht Herr, kann allenfalls die Schwankenden erreichen.

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