United Kingdom General Election 2019

Beiträge 11 - 20 von 252
  • Ungewissheit in uk/gb

    saladin, 02.11.2019 22:15, Antwort auf #10
    #11

    es gibt (mind.) 2 varianten die wahl zu beschreiben

    1.) die cons liegen uneinholbar in führung, die opposition (labour) ist im nirvana und ihr parteichef wir von allen gehasst

    die stimmen der opposition verteilen sich auf viele parteien und es wird eine klare regierungsmehrheit geben (ganz ähnlich wurde auch vor der letzten wahl argumentier)

    2.) die con hatten schon bei der letzten wahl keine absolute mehrheit und sind inzwischen in den umfragen weiter abgestürzt

    mit der brexitpartei bekommen sie harte konkurenz von rechts die gerade im süden/südwesten die entscheidenden %punkte im kampf gegen die libdems kosten könnte (libdems gewinnen ihre früheren sitze zurück)

    im norden von england (labour-brexit-wahlkreise) wählen die menschen eher labour (wirtschaftliche/historische gründe) und hassen die cons - wechseln eher zu brexit und die cons gewinnen wenig dazu

    in schottland gewinnt die snp dazu und cons verlieren einige sitze

    in wales (wo die cons stimmenmässig zulegen) wird ein wahlbündnis (libdems, greens und pc einigen sich auf jeweils die partei mit den grössten chancen - ob labour vereinzelt mitmacht ist eher fraglich) für remain die gewinnchancen der cons minimieren

    und dann gibt es ja noch die ausgeschlossenen ex-torries die in ihren eigenen wahlkreisen wieder antreten (teilweise als libdems, teilweise als unabhängige) und endweder gewinnen oder durch das splitting der konservativen stimmen eine andere partei gewinnen lassen

    @ni: bj hat sich die dup zum feind gemacht (eine leistung für einen con-pm)

    @ni: wenn sf weniger mandate macht (die sie im parlament nicht besetzen weil sie nicht auf die queen schwören wollen) erhöht das dadurch die nötige mp-anzahl für eine absolute mehrheit

    --------------------------------------------------

    kurzgefasst: nationale umfragezahlen sind für die fische

    selbst regionale umfragen sind sehr begrenzt in ihrer aussagekraft

    im grunde muss man sich wirklich die wahlkreise einzeln anschauen

    es wird einige lokale ausreisser geben

    und regionale trends werden sich extrem unterscheiden

    fast alle briten sind diesesmal potentielle wechselwähler

    mit anderen worten: hölle für umfrageinstitute

    ideal für eine wahlbörse

  • RE: Ungewissheit in uk/gb

    Wanli, 02.11.2019 23:05, Antwort auf #11
    #12

    mit anderen worten: hölle für umfrageinstitute

    ideal für eine wahlbörse

    Im UK haben die Demoskopen ja seit Jahren einen schweren Stand: Zum einen hat sich etwa während der paarwöchigen Wahlkampfphase im Frühjahr 2017 die Stimmung deutlich gewandelt; für die Institute war es schwer, da mitzuhalten.

    Zum anderen gelingt ihnen auch die Modellierung der zu erwartenden Wählerschaft nur unzureichend; selbst die Schlussumfragen lagen 2017 größtenteils wirklich grauenhaft daneben:

    http://www2.politicalbetting.com/index.php/archives/2017/06/21/a-fortnight-on-fr om-the-eve-of-ge2017-and-a-look-back-at-those-final-polls/

    Die Demoskopen werden daraus natürlich ihre Schlüsse gezogen haben, aber ob es auch die richtigen sind?

    Die aktuellen Umfragen liegen auf jeden Fall noch weit auseinander; morgen wird eine erscheinen, die die Tories bei 36% verortet und eine weitere, die ihnen 42% in Aussicht stellt. Wird man dann hier finden:

    https://www.theguardian.com/politics/ng-interactive/2019/oct/31/uk-general-elect ion-2019-poll-tracker

    im grunde muss man sich wirklich die wahlkreise einzeln anschauen

    Tja, das ist vielleicht in Nordirland noch einigermaßen machbar (siehe oben), aber bezogen auf das gesamte UK für Normalsterbliche kaum zu leisten. Letztlich wird man sich doch auf den Universal Swing verlassen, vielleicht auch versuchen, ähnliche Wahlkreise zusammenzufassen.

    In Schottland mit seinen vielerorts sehr eng beieinander liegenden Parteien sind Prognosen natürlich besonders schwierig, zudem ist es ja einfach auch noch unklar, wie sich zum Beispiel die BP im Wahlkampf präsentiert und wem sie am Ende mehr schaden wird.

    Insofern: Schon sehr spannend das alles, zumal das Ergebnis halt auch deutliche Konsequenzen für den EU-Austritt haben wird (siehe Eingangspost). Wäre auch schön, wenn wir hier im Forum einfach verschiedene Sichtweisen und Quellen sammeln würden, die eine Prognose dann vielleicht etwas erleichern.

    EDIT

    Der konservative Spectator sieht die Entscheidung entlang der "roten Mauer" fallen, gemeint sind die traditionellen Labourwahlkreise, die hier schon öfter erwähnt wurden. Auch Teile von Wales gehörten dazu.

    https://www.spectator.co.uk/2019/11/election-2019-how-the-tories-plan-to-break-l abours-red-wall/

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    Wanli, 03.11.2019 09:48, Antwort auf #12
    #13

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    Wanli, 03.11.2019 09:48, Antwort auf #12
    #14

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    Wanli, 03.11.2019 09:48, Antwort auf #12
    #15

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  • U-Turn / neue Zahlen

    Wanli, 03.11.2019 09:48, Antwort auf #12
    #16

    Die Zeit der Sparsamkeit ist erstmal vorbei: Die Regierung verspricht den Bürgern jetzt vor der Wahl ordentlich Wohltaten. Die größte Rentenerhöhung seit acht Jahren (um vier Prozent) soll es geben, die lange eingefrorenen Sozialleistungen sollen auch wieder erhöht werden, zudem will man massiv investieren.

    The £5 billion-a-year cost of the benefits and pensions rise comes on top of the extra £34 billion a year which has been promised to the NHS by 2024; £13.4 billion for 20,000 extra police officers and reversing cuts to school budgets; and billions more to extend free childcare for three and four-year-olds and to continue the freeze on fuel duty.

    Mr Johnson has also promised to raise the threshold at which people start paying national insurance and raise the level at which the 40p rate of income tax kicks in from £50,000 to £80,000. Cuts to stamp duty are also being considered.

    Der Finanzminister mosert zwar, das sei eine unvernünftige Abkehr von der Sparpolitik der bisherigen konservativen Regierungen, wird damit aber wohl kaum Gehör finden.

    https://www.dailymail.co.uk/news/article-7643255/Tories-turn-spending-taps-Boris -Johnson-promises-5bn-boost-pensions-welfare.html

    Zudem macht man den NHS zur Chefsache; der Leiter der Behörde muss regelmäßig bei Johnson vorsprechen und man werkelt an Notfallplänen, um die zu erwartenden Lücken zu stopfen und zu verhindern, dass etwa eine Grippeepidemie ob überlasteter Ärzte oder fehlenden Personals dem Wahlvolk auf die Stimmung schlägt.

    Downing Street has taken emergency action to head off winter pressures in the NHS amid growing fears in government that a healthcare crisis could derail the Tory party’s general election campaign.

    The prime minister Boris Johnson has been holding regular meetings at No 10 with the head of NHS England, Simon Stevens, as evidence mounts of lengthening delays in treatment caused by shortages of doctors and nurses.

    https://www.theguardian.com/society/2019/nov/02/tories-act-to-prevent-nhs-crisis -hitting-election-hopes

    Auch anderswo wird Johnson flexibler. In der Vergangenheit war der Mann ein glühender Fan des Frackings.

    Prior to becoming prime minister, Johnson referred to fracking as “glorious news for humanity” and urged the UK to “leave no stone unturned, or unfracked” in pursuit of shale gas. He also hired a former fracking lobbyist to help write the Conservatives election manifesto.

    Nun wird die Regierung wohl die Erschließung weiterer Frackingstandorte untersagen und damit die neue, noch in den Kinderschuhen steckende Branche beerdigen.

    https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/31/boris-johnson-poised-to-rule -out-new-fracking-say-sources

    EDIT

    Mit dem alten Computer, an dem ich gerade arbeite, darf ich echt nix mehr posten, der produziert immer Mehrfachposts... Sorry dafür!

    EDIT 2

    Ein paar aktuelle Umfragezahlen samt Veränderungen zur letzten Erhebung des jeweiligen Instituts:

    YouGov: CON: 39% (+3) LAB: 27% (+6) LDM: 16% (-2) BXP: 7% (-6)

    ComRes: CON: 36% (+3) LAB: 28% (-1) LDM: 17% (-1) BXP: 10% (-2)

    Deltapoll: CON: 40% (+3) LAB: 28% (+4) LDM: 14% (-5) BXP: 11% (=)

    ORB_Int: CON: 36% (+10) LAB: 28% (-1) LDEM: 14% (+6) BREX: 12% (-2)

    Opinium: CON: 42% (+2) LAB: 26% (+2) LDEM: 16% (+1) BREX: 9% (-1) GRN: 2% (-1)

    https://electionmaps.uk/

  • BP-PR / bestes Wahlversprechen

    Wanli, 03.11.2019 14:58, Antwort auf #16
    #17

    Doppelseitige Anzeige der Brexit Party im heutigen Sunday Express.

    https://twitter.com/robpowellnews/status/1190891345210204160

    EDIT

    Derweil jubelt die SUN, denn Johnson hat das beste aller Wahlversprechen aus dem Hut gezaubert:

    Boris has another present lined up for some of the most deserving in our society.

    A big election priority is to guarantee free television licences for the over-75s, with the BBC coughing up to pay for it. [...]

    These are typically bold and ambitious moves from the PM.

    They underline the fact that only the Tories can give Britain the certainty it needs.

    In contrast a Marxist-inspired Jeremy Corbyn regime would only spell dither, division and disaster.

    Voters will soon have a unique opportunity to get this country back on track.

    Help BoJo give Corbyn a stuffing and get Brexit done by Christmas.

    https://www.thesun.co.uk/news/10268338/boris-johnson-jeremy-corbyn-christmas-stu ffing/

  • Kingdom-Klüngel

    Wanli, 04.11.2019 17:10, Antwort auf #17
    #18

    Es gibt mittlerweile schon diverse Wahlkreise, in denen eine (oder gar mehrere) Partei(en) auf die Aufstellung eines Kandidaten verzichten und stattdessen (mehr oder weniger aktiv) zur Wahl der Konkurrenz aufrufen. Das folgende Spreadsheet soll meines Wissens immer wieder aktualisiert werden:

    https://docs.google.com/spreadsheets/d/106pw1Q5I0xmUmilb-M3IKe9SUfRD6QDQQUWSa_RY z8E/edit#gid=0

    Die eifrigsten Paktierer sind die LibDems, die in neun Wahlkreisen einen Rückzug machen, sowie die Grünen in sechs. Beide Parteien mosern zwar, das Arrangement sei nicht optimal, aber solange das UK eben das von beiden Parteien abgelehnte Mehrheitswahlrecht habe, müsse man halt auch mal pragmatisch denken.

    Generell wird viel geklüngelt an der Peripherie: in Wales und insbesondere in Nordirland. Dass UUP und DUP dort jeweils in einem Wahlkreis nicht antreten, ist sicher keine große Überraschung; dass die SDLP Belfast North den Rivalen von Sinn Fein überlässt und diese sich in Belfast South revanchieren, ist schon eher eine echte Nachricht; noch erstaunlicher aber, dass beide nationalistischen Parteien in Belfast East zugunsten der weder unionistischen noch nationalistischen, aber EU-freundlichen Alliance Party verzichten und in North Down gar zugunsten einer unabhängigen Unionistin, selbige allerdings gemäßigt und Remainerin. Zweifelhaft allerdings, ob Alliance sich zu einem ähnlichen Verzicht durchringt, legt die Partei doch großen Wert darauf, gleichermaßen Abstand zu halten zu beiden politischen Lagern.

    https://www.belfasttelegraph.co.uk/news/politics/general-election-2019/general-e lection-sinn-fein-pulls-out-of-three-constituencies-in-race-for-westminster-seat s-38658661.html

    Bei all der Paktiererei sollte man allerdings auch im Auge behalten, dass die verzichtenden Parteien meist bei der letzten Wahl nicht viele Stimmen bekommen haben, man wird also sehen müssen, ob ihr Verzicht einen großen Effekt haben wird.

    Sinn Fein erreichte in South Belfast immerhin 16,3%, die LibDems in Beaconsfield knapp acht, Plaid Cymru in Montgomeryshire 5,6; in allen übrigen Wahlkreisen bringen die verzichtenden Parteien weniger als fünf Prozent zusammen.

    EDIT

    Manche der aufgeführten Absprachen sind wohl auch eher PR-Aktionen; wenn die viertplatzierten LibDems auf der Isle of Wight einen Rückzieher zugunsten der drittplatzierten Grünen machen, dürfte das herzlich wenig bringen angesichts der Tatsache, dass der dortige konservative Abgeordnete bei der letzten Wahl über 50% erhalten hatte - außer Labour beteiligt sich auch an solchen Pakten, aber danach sieht es momentan nicht aus.

  • RE: Kingdom-Klüngel

    sorros, 04.11.2019 17:49, Antwort auf #18
    #19

    EDIT

    Manche der aufgeführten Absprachen sind wohl auch eher PR-Aktionen; wenn die viertplatzierten LibDems auf der Isle of Wight einen Rückzieher zugunsten der drittplatzierten Grünen machen, dürfte das herzlich wenig bringen angesichts der Tatsache, dass der dortige konservative Abgeordnete bei der letzten Wahl über 50% erhalten hatte - außer Labour beteiligt sich auch an solchen Pakten, aber danach sieht es momentan nicht aus.

    Es ist ein Anfang und es gibt ja noch ein paar Tage Zeit der Vernunft zum Durchbruch zu verhelfen.

  • Neues wagen auf der grünen Insel / knifflige Fernsehdebatten

    Wanli, 04.11.2019 18:30, Antwort auf #19
    #20

    Es ist ein Anfang und es gibt ja noch ein paar Tage Zeit der vernunft zum Durchbruch zu verhelfen.

    Richtig lohnend wären solche Absprachen in Schottland, wenn LibDems und SNP das hinbekämen. Hier gibt es ja viele Wahlkreise, in denen beide Parteien recht hohe Stimmenanteile haben; wenn man die annähernd zusammenführen könnte, wäre das schon ein Pfund. Andererseits lassen sich die Wähler natürlich auch nicht beliebig wie Schachfiguren verschieben und außerdem wird eine Schottische Nationalpartei sicher nicht darauf verzichten, überall zu kandidieren.

    Das Gleiche gilt wohl auch für die Tories und Labour, deren Selbstverständnis als die beiden Schwergewichte der britischen Politik wohl nicht zulässt, irgendwo keinen Kandidaten aufzustellen.

    ----

    Die Entwicklung in Nordirland ist aber schon interessant und für die Beteiligten auch nicht ohne Risiko. Die SDLP argumentiert in Derry gegen Sinn Fein, man müsse doch einen lokalen Abgeordneten nach London schicken; in Belfast North dagegen ist der Drückeberger von Sinn Fein plötzlich doch die bessere Wahl (gegen den Brexit-Freund von der DUP). In Fermanagh wiederum zieht man den eigenen Kandidaten nicht zurück zugunsten von Sinn Fein, da der aussichtsreiche Unionist dort auch gegen einen EU-Austritt ist (und sein Mandat natürlich wahrnehmen würde). Alles nachvollziehbar, aber eben auf den ersten Blick auch etwas verwirrend.

    Der exzellente nordirische Blog Slugger O'Toole beleuchtet die jüngsten Entscheidungen Wahlkreis für Wahlkreis; das Fazit:

    Johnson seems to have an unassailable poll led and his blustering Trump act may have more cut-through than May’s 2017 timidity.

    But there will be no stopping him on either side of the water if there is not the sort of soft inter-party cooperation that maximises the vote for active and (where force majeure dictates) inactive anti-Brexit candidates.

    The prospects for a successful outcome (however slim they may be) for Northern Ireland’s majority anti-Brexit opinion depend upon an unprecidented generosity breaking out between old foes. Otherwise, we will all pay the same price.

    https://sluggerotoole.com/2019/11/04/sdlps-bold-move-needs-reciprocation-if-ni-i s-to-tip-the-balance-in-westminster/

    Natürlich ist auch das pure Eigeninteresse der Parteien ein Faktor: Sinn Fein würde bei der Zahl der gewonnenen Sitze wohl gern mit der DUP gleichziehen; neben der inspirierenden Remain-Rhetorik auch ein Grund, im Süden oder Osten Belfasts die SDLP respektive Alliance Party zu unterstützen, die im Gegensatz zur eigenen Partei dort die Chance haben, die DUP zu schlagen. Der Kuschelkurs mit einer moderaten Unionistin mag über das Ziel, der DUP zu schaden, hinaus auch als Signal gedacht sein an manche Protestanten: Seht, wir hassen Euch doch gar nicht, kein Grund also, eine irische Wiedervereinigung zu fürchten.

    EDIT

    ITV hat eine Fernsehdebatte angekündigt zwischen Johnson und Corbyn: LibDem-Chefin Swinson war entrüstet, davon ausgeschlossen zu werden. Jetzt lädt Sky alle drei zur Debatte ein und die SNP-Vorsitzende Sturgeon findet es nun skandalös, so übergangen zu werden.

    Ist nicht leicht mit den Fernsehdebatten...

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