Corona-Virus

Beiträge 41 - 50 von 901
  • RE: Corona-Virus - erhöhtes Risiko für ältere Menschen

    sorros, 11.03.2020 00:57, Antwort auf #40
    #41

    Inzwischen hat Drosten die Zahlen präzisiert. Die Sterblichkeit liege bei Patienten ab 80 Jahren bei 20 bis 25 Prozent, in der Altersgruppe 70 bis 80 Jahre bei 7 bis 8 Prozent und in der Altersgruppe 60 bis 70 Jahre bei 3 Prozent."

    https://www.n-tv.de/panorama/Fuer-Senioren-ist-Covid-19-besonders-gefaehrlich-ar ticle21630696.html

    Reine Panikmache. Das Risiko in einem ordentlichen Gesundheitssystem kann niemand beurteilen.
    Das das Risiko für Ältere deutlich höher ist, ist bekannt. Die Zahlen sind reine Phantasie, weil es noch gar keine Vergleichszahlen geben kann.

  • Tweets aus Italien / Flattening the curve

    Wanli, 11.03.2020 08:37, Antwort auf #41
    #42

    Reine Panikmache. Das Risiko in einem ordentlichen Gesundheitssystem kann niemand beurteilen.

    Tweets aus Italien:

    Please, please guys. Here in northern #Italy we made one big mistake. Everybody kept saying "It's just flu" and now our intensive care units are collapsing. Everybody kept going outside like nothing happened and now our grandparents and parents are dying.#coronavirus is not #flu

    ---

    Fucking stop saying it's just flu or severe flu. Please, come and see our intensive care units in northern Italy. People CAN'T BREATHE AND WE DON'T HAVE WHERE TO PUT THEM. FLU MY DICK YOU IDIOTS #COVID2019 #coronavirus #coronavirusuk #coronavirusus

    Zumindest in Europa scheint man inzwischen verstanden zu haben, wie wichtig es ist, die Kurve der Neuansteckungen zu strecken; Spahn hat das gestern mMn auch ganz gut erklärt im ZDF.

    Flattening the curve may seem like a minor accomplishment. It’s not. Flattening the curve is the difference between the over 5% case fatality rate in Italy and the less than 1% rate in South Korea. Flattening the curve is tens of thousands of lives: maybe many more than that.

    https://www.dailykos.com/stories/2020/3/10/1926243/-COVID-19-is-not-the-normal-f lu-not-any-kind-of-flu-and-it-s-exploding-across-the-United-States

  • RE: Tweets aus Italien / Flattening the curve

    Wanli, 11.03.2020 11:10, Antwort auf #42
    #43

    Habe im Lauf der letzten Woche wirklich einen Sinneswandel durchgemacht und langsam verstanden, warum der dröge Matheschulstoff ("Exponentialfuntionen") in diesem Fall eine gehörige Alltagsrelevanz hat. Verstehe zum Beispiel wirklich nicht, warum die Schulen noch auf sind. Ein Bericht aus Italien:

    https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/coronavirus-in-m ailand-aerzte-berichten-ueber-ihre-verzweiflung-16672571.html

  • RE: Tweets aus Italien / Flattening the curve

    sorros, 11.03.2020 11:11, Antwort auf #42
    #44

    Reine Panikmache. Das Risiko in einem ordentlichen Gesundheitssystem kann niemand beurteilen.

    ...

    Zumindest in Europa scheint man inzwischen verstanden zu haben, wie wichtig es ist, die Kurve der Neuansteckungen zu strecken; Spahn hat das gestern mMn auch ganz gut erklärt im ZDF.

    Flattening the curve may seem like a minor accomplishment. It’s not. Flattening the curve is the difference between the over 5% case fatality rate in Italy and the less than 1% rate in South Korea. Flattening the curve is tens of thousands of lives: maybe many more than that.

    https://www.dailykos.com/stories/2020/3/10/1926243/-COVID-19-is-not-the-normal-f lu-not-any-kind-of-flu-and-it-s-exploding-across-the-United-States

    Sicher das. Aber trotzdem haben wir das deutlich leistungsfähigere Gesundheitssystem.
    Obwohl natürlich in den letzten Jahren viel wegrationalisiert wurde, was jetzt sicher nützlich wäre.

  • Über alles!

    Wanli, 11.03.2020 11:27, Antwort auf #44
    #45

    Was heißt leistungsfähig? Solange es noch freie Betten auf Intensivstationen gibt, stimmt das natürlich. Aber davon hat es bundesweit etwa 6000. Sind die erst belegt, dann steigt auch die Sterblichkeit rapide an, weil für schwer Erkrankte schlicht keine Beatmungsgeräte mehr zur Verfügung stehen.

    Ein Teil der Patienten wird eine intensivmedizinische Behandlung benötigen. Dafür gibt es in Deutschland etwa 28 000 Betten, von denen im Jahr 2017 im Mittel 5890 frei waren. Diese Betten dürften alle mit Beatmungsgeräten ausgestattet sein. Schon Mitte April könnte die Corona-Epidemie alle freien Kapazitäten des deutschen Gesundheitswesens binden. Und zur Erinnerung: Es geht um exponentielles Wachstum. Einige Tage später verdoppelt sich die Zahl der Patienten erneut.

    Hinzu kommt, dass es zu Ausfällen beim medizinischen Personal kommen kann, wenn Ärzte und Pflegekräfte selbst erkranken. Das droht vor allem dann, wenn die Schutzausrüstung knapp wird, etwa Masken. Den bisherigen Erfahrungen zufolge sterben etwa ein bis zwei Prozent der Infizierten an Covid-19. Bei einer landesweiten Epidemie könnten das zehntausende Tote sein. Sollte das Gesundheitssystem unter der Last zusammenbrechen, dürfte die Letalität deutlich steigen. "Was mich am meisten beunruhigt, ist die drohende Überlastung der Krankenhäuser", sagt Christian Althaus. „Die ist auch für Patienten problematisch, die beispielsweise wegen eines Herzinfarkts in Behandlung sind."

    https://projekte.sueddeutsche.de/artikel/wissen/coronavirus-die-wucht-der-grosse n-zahl-e575082/

    Wenn ich mir die Stimmung in Deutschland anschaue, dann ist diese simple Rechnung noch nicht allgemein verstanden worden. Und vielleicht ist daran gerade in Deutschland auch eine gewisse Arroganz schuld, gespeist auch dadurch, dass hierzulande das Leben eben besser organisiert ist und wir gar nicht mehr an "Ausnahmezustände" gewöhnt sind.

    Asien? Die können ja nur abkupfern dort, hirnlose Automaten! Italien? Alles schlampige Tagediebe! In Deutschland dagegen regiert Effizienz, das merkt man ja schon, wenn man die deutsche Bahn mit der italienischen vergleicht! Oder versuch mal, in China einen Flughafen hochzuziehen! Moment...

    Na ja, langsam scheint man hier ja auch aufzuwachen und beherzt zu reagieren.

  • RE: Über alles!

    sorros, 11.03.2020 11:50, Antwort auf #45
    #46
    Oder versuch mal, in China einen Flughafen hochzuziehen! Moment...

    Natürlich geht das in Ländern wie China besser, weil man da auf niemanden Rücksicht nehmen muss.
    Und ja so eine Stadt abriegeln wie Wuhan können die auch leichter.
    Natürlich haben die auch eine erstklassige Krankenversorgung für die obersten 1000 in Wuhan.
    Aber die Krankenversorgung in der Breite mit unserer zu vergleichen ist Unsinn.
    Viele Leute gehen jetzt nicht mehr in Fitnessstudio, m.E. genau das richtige um das Mortaltätsrisko Älterer zu steigern.

  • RE: Über alles!

    drui (MdPB), 11.03.2020 14:18, Antwort auf #46
    #47

    Ich bin da unentschlossen, ob Panik oder Vorsorge (ist ja eine Definitionssache) so schlecht ist. Ein gutes Beispiel ist Taiwan, dort hat man nach SARS Gesundheitskapazitäten aufgebaut und bei den ersten Meldungen aus Wuhan alle Flüge von dort eingeschränkt oder testen lassen, ohne Panik. Jetzt hat man dort nur ganz wenige Fälle. Solche Länder gewinnen Zeit und können, wenn das Virus sich dann doch unweigerlich verbreitet, mehr Leute retten durch bessere Vorbereitung, bessere Therapien bzw. einen Impfstoff.

    Diese Prognosen (20-30% der Älteren sterben) halte ich aber auch für Blödsinn. Niemand kann sagen, ob die Beatmungskapazitäten ausreichen, wie viele Patienten teilweise hilfreiche Medikamente aus der HIV-Behandlung bekommen, etc. Die Behandlungen werden ja mit der Zeit eher besser als schlechter, wenn man die Zeit und die Ressourcen sinnvoll nutzt.

    Ich glaube schon, dass Deutschland relativ gut vorbereitet und organisiert ist, aber es fehlt eine übergreifende Leitung (ist ja alles Ländersache) und man muss in der Gesúndheitsversorgung wieder unabhängiger werden von Lieferketten aus dem Ausland. Frankreich hat staatlich verordnet den Export von Atemmasken verboten, China kann kaum noch Grundsubstanzen für Virustests liefern, etc. Da braucht es staatliche Ämter bzw. halbstaatliche Firmen, die auch bei Krisen produzieren und liefern können, oder eine ausreichende Lagerhaltung. Das Verbot von Veranstaltungen und Schulunterricht kauft ein wenig Zeit, das kann regional sinnvoll sein, ich glaube aber nicht, dass es sich langfristig durchhalten lässt.

    Sinnvoller wären mehr mobile Behandlungs- und Testeinrichtungen. Das Virus wird nicht überall mit gleicher Heftigkeit zuschlagen, hätte man in der EU Möglichkeiten, mit mobilen Teams ein paar Tausend Behandlungsplätze innerhalb von einer Woche europaweit aufzubauen (und mehr fahrbare Testlabors), könnte man mehr Leute retten und gleichzeitig die Ausbreitung einschränken. Wenn das Virus nicht vor nationalen Grenzen halt macht, sollte die Kooperation das auch nicht.

  • RE: Über alles!

    Mirascael, 11.03.2020 14:51, Antwort auf #47
    #48
    Die Belegungszahlen in den Intensivstationen sind übrigens nicht als bare Münze zu nehmen. Wer mal im Krankenhaus gearbeitet hat weiss, dass die medizinisch notwendige Aufenthaltsdauer auf Krankenstationen ganz stark davon abhängt, dass die jeweiligen Kapazitäten auch ausgelastet sind, da geht es oft nur um schnöden Mammon. Wenn Corona-Situation tatsächlich eskalieren sollte, dürfte es zu vielen Wunderheilungen und Verlegungen in normale Stationen kommen.
  • Kloß im Hals

    Wanli, 11.03.2020 14:58, Antwort auf #47
    #49

    Natürlich haben die auch eine erstklassige Krankenversorgung für die obersten 1000 in Wuhan.
    Aber die Krankenversorgung in der Breite mit unserer zu vergleichen ist Unsinn.

    Lies mal in Ruhe den verlinkten Artikel aus der Süddeutschen. Ich kann und will jetzt gar nicht die Qualität des chinesischen und deutschen Gesundheitssystems vergleichen. Aber das ist auch gar nicht nötig, um das Grundproblem zu erkennen. Die ersten 6.000 deutschen Patienten mit schwerem Krankheitsverlauf bekommen eine erstklassige Versorgung, da bin ich sicher. Aber was ist mit den 60.000, die danach kommen? Da nivelliert sich ein Qualitätsvorsprung des deutschen Gesundheitssystems gegenüber anderen dann vermutlich sehr schnell.

    Ich bin da unentschlossen, ob Panik oder Vorsorge (ist ja eine Definitionssache) so schlecht ist.

    Das ist schon ein Unterschied. Ich schleppe jetzt kein Klopapier aus dem nächsten Edeka, gehe normal zur Arbeit und steige auf keine Parkbänke, um den Weltuntergang zu predigen. Aber ich bin deutlich besorgter als noch letzte Woche, überlege zum Beispiel, ob der in zwei Wochen geplante Besuch beim Vater, schon recht betagt und mit Herzproblemen, wirklich zu verantworten ist. Und ich fürchte, hier in zwei, drei Wochen Bilder im Fernsehen zu sehen, die ich ganz sicher nicht sehen möchte.

    Ein gutes Beispiel ist Taiwan, dort hat man nach SARS Gesundheitskapazitäten aufgebaut und bei den ersten Meldungen aus Wuhan alle Flüge von dort eingeschränkt oder testen lassen, ohne Panik.

    Taiwan hat das allem Anschein nach wirklich gut gemacht. Natürlich sind die Leute durch SARS auch ganz anders sensibilisiert als wir hier.

    Niemand kann sagen, ob die Beatmungskapazitäten ausreichen, wie viele Patienten teilweise hilfreiche Medikamente aus der HIV-Behandlung bekommen, etc.

    Die Beatmungskapazitäten sollte man schon ziemlich genau einschätzen können - alles andere würde ich ehrlich gesagt ziemlich schockierend finden. Was die Medikamente angeht: Klar, man wird natürlich nach Wirkstoffen suchen, die man jetzt schon zur Verfügung hat. Wenn man einen findet: toll! Aber darauf verlassen würde ich mich jetzt nicht.

    Die Behandlungen werden ja mit der Zeit eher besser als schlechter, wenn man die Zeit und die Ressourcen sinnvoll nutzt.

    Zeit und Ressourcen werden halt recht knapp sein. In der letzten Februarwoche waren in Norditalien noch unter hundert Fälle festgestellt, zwei Wochen später steht das dortige Gesundheitssystem jetzt offenbar am Rande eines Kollaps.

    Das Virus wird nicht überall mit gleicher Heftigkeit zuschlagen, hätte man in der EU Möglichkeiten, mit mobilen Teams ein paar Tausend Behandlungsplätze innerhalb von einer Woche europaweit aufzubauen (und mehr fahrbare Testlabors), könnte man mehr Leute retten und gleichzeitig die Ausbreitung einschränken.

    Ich denke, dass wir bald überall in Europa überlastete Gesundheitssysteme haben werden, es wird da bald keine Insel der Seligen mehr geben, deren Ärzte anderswo aushelfen können. Für die Zukunft natürlich eine gute Idee.

    Wie man die Berichte aus Italien zur Kenntnis nehmen kann, ohne einen gewaltigen Kloß im Hals zu verspüren, kann ich nicht (mehr) nachvollziehen.

    EDIT

    Wenn Corona-Situation tatsächlich eskalieren sollte, dürfte es zu vielen Wunderheilungen und Verlegungen in normale Stationen kommen.

    Euer Wort in Gottes Ohr. Ich bezweifle aber, dass die Engpässe in der Lombardei vor allem ein dramatischer Versuch sind, die Krankenkassen zu schröpfen.

  • Corona-Virus Bericht eines ital. Arztes

    Laie, 11.03.2020 16:01, Antwort auf #49
    #50

    "Denn inzwischen sei die Situation dramatisch. "Ich finde keine anderen Worte dafür. Der Krieg ist losgebrochen und die Schlachten sind erbarmungslos, Tag und Nacht. Die Leute kommen reihenweise ins Krankenhaus. Sie haben nicht die typischen Probleme, die durch die saisonale Grippe verursacht werden." Die Menschen könnten nicht atmen und brauchten Sauerstoff.

    https://www.n-tv.de/panorama/Corona-Arzt-Der-Krieg-ist-losgebrochen-article21633 021.html

    Auch die Gründe dafür benennt der Arzt sehr deutlich: Es gehe sicher darum, Panik zu vermeiden. Er erschaudere aber, wenn er darüber nachdenke, dass die "Botschaft von der Gefährlichkeit des Geschehens die Menschen nicht erreicht" und sich immer noch Menschen "einen Dreck um die Empfehlungen scheren".

    PS:

    Wer verantwortungsvoll ist, der hält sich auch in Deutschland an die aktuellen Empfehlungen des RKI. Selbst dann, wenn es in einem Bundesland erst 10 oder 20 offizielle Fälle gibt.

    PPS: Der letzte Satz des Artikels ist der wichtigste:

    Zuletzt bittet der Arzt seine Mitmenschen um Geduld, wenn das tägliche Leben gerade keine Theater-, Museums- oder Fitnessstudiobesuche bieten könne. "Versuchen Sie, an all die älteren Menschen zu denken, die man mit tödlichen Folgen anstecken könnte. Bitte, hören Sie uns zu, versuchen Sie nur für die unverzichtbaren Dinge aus dem Haus zu gehen. Sagen Sie Ihren Familienmitgliedern, die älter sind oder Krankheiten haben, dass sie zu Hause bleiben sollen. Bringen Sie Ihnen bitte ihre Einkäufe." Jeder habe Einfluss auf Leben und Tod von Dutzenden Menschen.

    Dr. Daniele Macchini im Wortlaut

    https://www.n-tv.de/panorama/Dr-Daniele-Macchini-im-Wortlaut-article21633361.htm l

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