Wenn hier jemand Propaganda betreibt, dann seid ihr das: Wenn man bedenkt, dass die Republikaner sich nicht mal auf ein Budget einigen können, ohne dass anschließend der Speaker des Houses abgesetzt wird
Zweifellos sind die Republikaner derzeit zerstritten, aber sie regieren derzeit ja nicht, von daher ist das nicht relevant, regieren (wenn man das so nennen will) tut Biden, und zwar sehr schlecht. Ist Trump erstmal gewählt, wird er die Partei sehr schnell einigen und wird eine starke geeinte Regierung bilden.
wenn man auf Trumps zahllose Gesetzesbrüche blickt, für die ihm langjährige Haftstrafen blühen,
Du weiß wie lächerlich das ist und das es eine politische Verfolgung der Demokraten ist. Das stellt die wahre Gefährdung der Demokratie dar, wenn so etwas möglich ist. Allein schon das die Verhandlungstermine just zum Super Tuesday angesetzt sind, spricht Bände. Hier will man einen politischen Konkurrenten aus dem Weg räumen, mit unabhängiger Justiz hat das nichts zu tun. Leider sehen wir solche Vorgänge nicht nur in den USA sondern auch bei uns, siehe Affäre Franz Graf, das mit Schmutzkampagnen versucht wird andere zum Schweigen zu bringen.
dass die Demokraten, bei allem was man bei ihnen zu Recht kritisieren kann, die einzige handlungsfähige politische Kraft im Zwei-Parteien-System der USA sind.
Biden und handlungsfähig? Da lach ich mich tot. Man kann bei ihm froh sein, wenn er einen Satz halbwegs gerade rausbringt und nicht auf der Bühne zusammenbricht. Wenn es so wäre wie du schilderst, dann müsste ja Biden Trump in Umfragen in Längen schlagen, die Tatsache dass es nicht so ist, zeigt ja wie falsch du liegst. Ich würde selbst einen Besenstiel Biden als Präsident vorziehen, denn bei dem kann man wenigstens sicher sein, dass er nicht auf der Bühne umkippt.
Was hat denn Trump dafür getan, dass der Ukraine-Krieg nicht unter seiner Herrschaft ausgebrochen ist? Jedenfalls nichts aktives! Allenfalls die Tatsache, dass dem Trottel in Bezug auf das amerikanische Nukleararsenal alles zuzutrauen ist, mag Putin abgeschreckt haben.
Es ist kein Krieg unter seiner Präsidentschaft ausgebrochen, das ist Fakt. Und wäre er jetzt Präsident wäre das auch nicht passiert, denn wenn es hart auf hart kommt, wäre er in der Lage gewesen schnell einen Deal zu vermitteln, etwas wozu Biden nicht fähig ist.
Wenn Trump 2024 tatsächlich gewinnen sollte, würden zumindest die Vereinigten Staaten in Richtung faschistischer Diktatur taumeln. Derjenige, der angeblich wiederkehren soll, um die Welt in eine friedliche Zukunft zu führen, heißt immer noch Jesus Christus. Da seid ihr doch wohl auf einer Wellenlänge mit euren evangelikalen Freunden.
Das ist immer so putzig bei euch, Demokratie ist für euch wenn die Demokraten gewählt werden, alles andere ist faschistische Diktatur. Merkst du etwas?
Wenn Trump 2024 tatsächlich gewinnen sollte, würden zumindest die Vereinigten Staaten in Richtung faschistischer Diktatur taumeln. Derjenige, der angeblich wiederkehren soll, um die Welt in eine friedliche Zukunft zu führen, heißt immer noch Jesus Christus. Da seid ihr doch wohl auf einer Wellenlänge mit euren evangelikalen Freunden.
Halloween ist ja jetzt vorbei, da braucht man kein irrationales Gruseln mehr. So fade Biden ist: Trump ist die Lebensversicherung für ihn, wenn er kandidiert, bleibt Biden Präsident. Die Umfragen sind für die Tonne, weil es diese polarisierte Zuspitzung - Trump oder Biden - eben noch nicht gibt. Außerdem liegt Biden in den Swing States vorne, darauf kommt es an, das Popular Vote hat Trump ja nie gewonnen und der letzte GOP-Präsident, der das geschafft hat, war George W. Bush 2004, vor gut 20 Jahren. Biden hat miese Werte, aber die von Trump sind unterirdisch. Nachwahlen wurden zuletzt durch die Bank von den Dems gewonnen, für sie spricht: Abtreibungsthema, Massenmorde durch Schusswaffen, Unfähigkeit der Republikaner im House, Blockade der US-Army durch den durchgeknalltesten republikanischen Senators im Senat, Trumps Jammerei und Angriffe auf Law and Order, Abflauen der Inflation, Wirtschaftswachstum und Rekordbeschäftigung.
Halloween ist ja jetzt vorbei, da braucht man kein irrationales Gruseln mehr. So fade Biden ist: Trump ist die Lebensversicherung für ihn, wenn er kandidiert, bleibt Biden Präsident. Die Umfragen sind für die Tonne, weil es diese polarisierte Zuspitzung - Trump oder Biden - eben noch nicht gibt. Außerdem liegt Biden in den Swing States vorne, darauf kommt es an, das Popular Vote hat Trump ja nie gewonnen und der letzte GOP-Präsident, der das geschafft hat, war George W. Bush 2004, vor gut 20 Jahren.
Wieder einmal Fake News hier. 1.) Natürlich gibt es die polarisierte Zuspitzung bereits, da jeder weiß, dass es auf das Duell hinausläuft. 2.) Zeigen die Umfragen, sowohl national als auch in den Swing States einen Vorsprung von Donald John. 3.) Hat Donald John stets besser als in den Umfragen abgeschnitten, wo er zur Wahl stand
This Day In History: November 3, 2019: Biden +8.9 | November 3, 2015: Clinton +2.1
Poll | Date | Sample | MoE |
Trump (R)
|
Biden (D) *
| Spread |
---|---|---|---|---|---|---|
RCP Average | 10/6 - 11/1 | -- | -- | 45.4 | 44.9 | Trump +0.5 |
Beispiel Pennsylvania:
Poll | Date | Sample | MoE |
Trump (R)
|
Biden (D) *
| Spread |
---|---|---|---|---|---|---|
RCP Average |
9/19 - 10/22 |
-- |
-- |
45.0 |
43.4 |
Trump +1.6 |
Franklin & Marshall | 10/11 - 10/22 | 873 RV | 4.1 | 42 | 44 | Biden +2 |
Bloomberg/MrnConsult | 10/10 - 10/15 | 807 RV | -- | 46 | 45 | Trump +1 |
Emerson | 10/1 - 10/4 | 430 RV | 4.7 | 45 | 36 | Trump +9 |
Quinnipiac | 9/28 - 10/2 | 1725 RV | 2.4 | 47 | 45 | Trump +2 |
Susquehanna | 9/19 - 9/28 | 700 RV | 3.7 | 45 | 47 | Biden +2 |
Arizona:
Poll | Date | Sample | MoE |
Trump (R)
|
Biden (D) *
| Spread |
---|---|---|---|---|---|---|
RCP Average |
8/2 - 10/15 |
-- |
-- |
46.0 |
43.0 |
Trump +3.0 |
Bloomberg/MrnConsult | 10/10 - 10/15 | 804 RV | -- | 47 | 43 | Trump +4 |
Emerson | 8/2 - 8/4 | 1337 RV | 2.6 | 45 | 43 | Trump +2 |
POS (R)** | 4/11 - 4/13 | 500 RV | 4.4 | 44 | 45 | Biden +1 |
OH Predictive Insights | 1/31 - 2/9 | 1000 RV | 3.1 | 37 | 39 | Biden +2 |
Emerson | 10/30 - 11/1 | 1000 LV | 3.0 | 46 | 42 | Trump +4 |
Emerson | 9/6 - 9/7 | 627 LV | 3.9 | 44 | 41 | Trump +3 |
Michigan:
Poll | Date | Sample | MoE |
Trump (R)
|
Biden (D) *
| Spread |
---|---|---|---|---|---|---|
RCP Average |
8/6 - 10/15 |
-- |
-- |
43.4 |
43.0 |
Trump +0.4 |
Bloomberg/MrnConsult | 10/10 - 10/15 | 706 RV | -- | 44 | 44 | Tie |
MRG | 10/2 - 10/8 | 600 LV | 4.0 | 42 | 35 | Trump +7 |
Emerson | 10/1 - 10/4 | 468 RV | 4.5 | 43 | 44 | Biden +1 |
Susquehanna | 9/7 - 9/12 | 700 RV | 3.7 | 43 | 46 | Biden +3 |
EPIC-MRA | 8/6 - 8/11 | 600 LV | 4.0 | 45 | 46 | Biden +1 |
für sie spricht: Abtreibungsthema, Massenmorde durch Schusswaffen, Unfähigkeit der Republikaner im House, Blockade der US-Army durch den durchgeknalltesten republikanischen Senators im Senat, Trumps Jammerei und Angriffe auf Law and Order, Abflauen der Inflation, Wirtschaftswachstum und Rekordbeschäftigung.
Als ob die Demokraten fähiger im House / Senat wären (Schrulle Pelosi). Die wirtschaftliche Lage wird natürlich ein Thema sein, aber der Senile könnte die Welt bis dahin auch in einen Weltkrieg verstrickt haben. Deine wirkliche Motivation ist mir schon klar: Aufgrund deines Antisemitismus willst du natürlich keinen Frieden im Nahen Osten sowie in der Ukraine. Donald John würde dir da einen Strich durch die Rechnung machen.
Wie schon in meinem Posting zuvor angedeutet, liegt Donald John sowohl national als auch in entscheidenden Swing States in den Umfragen vor Biden. Und der Vorsprung wächst nun: Die New York Times hat gestern ein Umfrage Erdbeben ausgelöst. Sie hat die entscheidenden Swing States abgefragt und das Ergebnis ist ein Desaster für Biden und ein Triumph für Donald John:
Trump in Nevada mit 11 Punkten Vorsprung ist unfassbar und zeigt wie schlecht Biden derzeit steht. Hinzu kommt das CBS (wahrlich ebenfalls wie die NY Times kein Freund von Donald John) ebenfalls eine Umfrage veröffentlich hat, die ihn national klar vorne sieht:
General Election: Trump vs. Biden | CBS News | Trump 51, Biden 48 |
Trump +3 |
Leider stelle ich immer mehr fest, dass Fakten gerade in Bezug auf die USA Wahl hier im Forum nicht gerne erwähnt bzw. dargestellt werden und es einige User gibt, die sich lieber in ihren Traumwelten bewegen und entsprechende Posts veröffentlichen die mit der Realität nichts zu tun haben.
Donald John hat mit der Bekräftigung eines "Muslim ban" wieder einen Treffer gelandet, der in der jetzigen Lage auch notwendig und insbesondere auch für Deutschland angebracht wäre. Der Senile verliert immer mehr an Boden, weil ihm nicht zugetraut wird die wichtigen Probleme sowohl des Landes als auch der Welt zu lösen.
Am aussagekräftigsten sind für mich die Wettquoten und da liegt 45 tatsächlich vor 46:
https://www.oddschecker.com/politics/us-politics/us-presidential-election-2024/w inner
Bei Betway z.B. 6/4 für 45 und 9/4 für 46. Die Inversen geben die ungefähren Wahrscheinlichkeiten, also 66% für 45 und 44% für 46 (das ist in der Summe mehr als 100%, passt halt nicht ganz, ronnieos kennt sich hier besser aus).
Bei Betway z.B. 6/4 für 45 und 9/4 für 46. Die Inversen geben die ungefähren Wahrscheinlichkeiten, also 66% für 45 und 44% für 46 (das ist in der Summe mehr als 100%, passt halt nicht ganz, ronnieos kennt sich hier besser aus).
Das hat mehrere Gründe. Zum einen, wird der Wettanbieter etwas Gewinn machen wollen und eine Risikoprämie brauchen. Wie die Situation in USA ist, weiß ich nicht im Detail (das hängt ab stark von "State"; Nevada ist beliebt). Aber in Deutschland muß 5% Wettsteuer gezahlt werden. Die wird beim Auszahlen "abgezogen" (das kann man auf mehrere Arten machen: Man zieht beim Auszahlen ab, oder man verrechnet schon beim Einsatz 1/1+Steuer).. Also muß die Summe mindestens 105 (%) sein, damit das Buch rund ist.
Oder man kann es auch anderst herumsagen. Es wird eine Gewinnquote von weniger als 100% ausgeschüttet, maximal 100%-Steuersatz im Land.
Zu den ganzem US polls enthalte ich mich - die lagen ein Jahr vor der Wahl schon oft sooo falsch. Und lag der Markt hier immer richtig. ich tue mich sooo schwer mit Erinnerungen.
Nur eines fiel mir in den vielen Jahren auf. Man sollte genau darauf achten, wer befragt wurde und wie ausgwertet wurde. A-alle Erwachsenen, RV Registered Voters, LV-Likely Voters. Und WIE gefragt wurde.
Ich bin zB über eine Umfrage 22.10-3.11 von The New York Times/Siena College gestolpert. Da wurde in Arizona 3-way gefragt Trump-Biden-Kennedy, und siehe da bei den LV ergab sich ein 34-34 patt.
Zu den ganzem US polls enthalte ich mich - die lagen ein Jahr vor der Wahl schon oft sooo falsch. Und lag der Markt hier immer richtig. ich tue mich sooo schwer mit Erinnerungen.
EV schlägt in die gleiche Kerbe:
In view of this weekend's dire-for-Joe-Biden Siena poll of swing states, we'd like to climb into the DeLorean for a moment and share some headlines from way back in the olden days of 2012. Without further ado:
Five stories about dire polls:
- Poll: Most see Obama losing in 2012
- Harvard poll predicts Obama loss
- Poll Finds Young People Skeptical of Obama's Re-election Prospects
- Obama's disapproval rating hits new high
- Poll: Romney beats Obama today
Five stories about problems with specific demographics:
- President Obama May Lose These Five States In 2012
- Obama's problems in the South
- Can Obama lose the Left and win in 2012?
- Obama's White Support Is Too Low to Win
- Obama Faces Trouble With Key Voters Ahead Of 2012
Five stories about how foreign policy has become an Achilles heel:
- On Foreign Policy, Obama's Crown Has Proved Too Heavy for Him
- Obama's Weakness Is a Problem for the Global Economy
- The Consequences Of Obama's Weakness
- Is Foreign Policy, Not the Economy, Becoming Obama's Weakness?
- Obama's 5 biggest mistakes
And ten stories predicting overall failure:
- Obama Is Likely to Lose
- Democrats: Get Ready for Obama to Lose
- Why Obama Will Likely Lose the 2012 Presidential Election
- 10 Reasons Obama Will Lose Easily in Election 2012
- Why Obama Cannot Win in 2012
- Democrats Fret Aloud Over Obama's Chances
- Obama's 2012 re-election prospects uncertain
- Is Obama Toast? Handicapping the 2012 Election
- His Re-election in Trouble, Obama Goes Big and Gets Serious
- Much could go wrong for Obama in 2012
Wichtiger: Heute sind Wahlen in Ohio und Virginia, ein leicht rot und ein leicht blau angehauchter (ehemaliger) swing state. Hier wird man sehen, wie die Wähler zur Abtreibung stehen und wie die Wahlbeteiligung bei Dems und Reps in den Suburbs aktuell aussieht. Daraus dürfte man mehr rauslesen als aus wenig aussagekräftigen Umfragen zu unsicheren Kandidaten.
Gute Sammlung von drui - ich habe mich nicht erinnert.
Aber 2016 lagen ALLE richtig. Ich habe die Story schon erzählt. Bei der Wahlnacht des ZDF saßen 4 Expertinnen und ein Experte auf der Couch - frau war sich sicher ... wie hieß die noch - gewinnt. Nur ein Korrespondent aus Washington hatte eine andere Meinung mit dem Hinweis die polls bilden zuviel Ostküste und zu wenig Mittlerer Westen ab.
Um 2h-3h nachts haben sich dann die Expertinnen alle zurückgezogen.
Die hier diskutierten Battleground-Polls sollte man nicht kleinreden; trotz Bidens komfortablem Vosprung von mehreren Millionen Wählerstimmen war es 2020 in den entscheidenden Battlegrounds doch sehr eng - eine Verschiebung von unter hunderttausend Stimmen hin zum Don hätte ausreichen können, um diesem den Sieg zu bescheren. Eine grundsätzliche Nervosität / Wachsamkeit ist hier allemal angebracht.
Panik allerdings noch lange nicht aus den folgenden guten Gründen:
- Obama hatte 2011 zum vergleichbaren Zeitpunkt nur marginal bessere Zahlen, es wurden bereits Abgesänge angestimmt- gewonnen hat er die Wahl 2012 dann aber klar.
- Soweit ich weiß, musste eine Partei das Weiße Haus seit 1900 erst zweimal nach nur einer Legislaturperiode wieder räumen (1981 und 2021). Das kann passieren, ist aber eher die Ausnahme.
- Die Umfragen wurden zu einem für die Demokraten eher ungünstigen Zeitpunkt erhoben, beherrscht doch der Konflikt im Nahen Osten die Schlagzeilen. Sowohl jüdische als auch muslimische Amerikaner sind ganz überwiegend Demokraten und daher leiden die Blauen weit mehr unter der gegenwärtigen weltpolitischen Situation - die aber in einem Jahr vermutlich keine große Rolle mehr spielen wird.
- Umfragen so lange vor der Wahl sind immer etwas fragwürdig; das Institut Siena fragte alternativ ja auch, wen man bei einer Wahl zwischen Biden, Trump und Kennedy wählen würde; das Ergebnis zum Beispiel für Pennsylvania: Biden 36, Trump 36, Kennedy 21.
https://www.realclearpolitics.com/epolls/2024/president/pa/pennsylvania_trump_vs _biden_vs_kennedy-8314.html
In den übrigen erfassten Staaten sah es ähnlich aus; RFK lag über 20%. Ich muss wohl kaum betonen, dass eine solche Prognose kompletter Humbug ist...
Daher: Grund zur Sorge sind die aktuellen Umfragezahlen durchaus, aber man sollte auch die Kirche im Dorf lassen; ich wäre deutlich lieber in Bidens Position als in der seines Widersachers.
Auf der Wahlbörse PredictIt sieht man das übrigens ebenso: https://www.predictit.org/markets/detail/6867/Which-party-will-win-the-2024-US-p residential-election
Vorsicht ist nie verkehrt, wobei man die Knappheit von Bidens Wahlsieg (+ 7 Millionen Stimmen, 303 Wahlmännerstimmen) diskutieren kann, ja, er hat Arizona, Wisconsin, Pensylvannia und Georgia mit nur 1% Vorsprung gewonnen, aber auch North Carolina mit 1% Abstand verloren. Trump hätte alle diese 5 Staaten aus drei verschiedenen Regionen der USA gewinnen müssen für einen Sieg. Ein "2016" mit der Überraschung im mittleren Westen hätte nicht gereicht, da er Arizona und Georgia verloren hat.
Die Kandidaten sind noch nicht nomminiert, es könnte Biden gegen Trump heißen, aber das steht noch nicht fest, beide sind alt und können physisch wie auch psychisch abbauen. Trump zudem im Gefängnis landen. Kennedy wird verblassen und keine Rolle spielen. Außenpolitik entscheidet in den USA keine Wahlen.
Ich wäre jedenfalls an Stelle der Dems sehr viel nervöser, wenn der GOP-Kandidat oder die GOP-Kandidatin nicht Trump heißen würde. Es sind schlicht einige demokratischen Wähler, die in Umfragen noch nicht mobilisiert sind, gerade junge Wähler, Schwarze und Latinos. Steht Trump auf dem Wahlzettel und die Wahl naht, dann sind diese Wähler motiviert. Nikki Haley dagegen könnte gegen Biden gewinnen, wenn sich nicht Trump explizit gegen sie stellt.
In Ohio scheint es heute eine hohe Wahlbeteiligung zu geben. Das ist ein Staat, den Trump mit 8% gewonnen hat, und trotzdem könnten die Dems dort einen großen Sieg einfahren.
In den nächsten Wochen und Monaten finden u.a. folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden (voraussichtlich) Märkte aufgesetzt:
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1. Halbjahr
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