gruener stand mal für Antifaschismus. Auch wegen Familiengeschichte.
Jetzt steht er darauf statt Verteidigungsministerium es Kriegsministerium zu nennen, offensiv die Vorbereitung auf Kriegsführung zu betreieben und das Kampftruppen in die eigenen aber demokratisch regierten Städte zum "üben" geschickt werden.
Interessanterweise bezeichnet er zunehmend alles als ANTIFA, was Proteste und Widerstand gegen Trump organisiert. Damit ist seine Selbstzuschreibung wenigstens kaum mehr strittig.
Project 2025 kommt voran. "Ihr braucht nur noch einmal Wählen...."
Nun denne:
Ich erinnere mich nicht, mich in 2025 schriftlich in die US-Innenpolitik eingemischt zu haben - schon gar nicht in diesem Forum. Darüber hinaus: Meine Haltung zu den US-DEMS ist allgemein bekannt. Auch dass ich sie für die mit Abstand DEMlichste Partei auf Erden halte. Aber dass ich deren Mitglieder und Sympathisanten in Summe der Antifa zuordne, das möchte ich keineswegs der eh schon grenzdebilen Antifa antun. Dergleichen haben selbst diese nicht verdient. Ich halte es da doch lieber mit Phil Ochs: Love me, love me, I'm a liberal...
In meinem letzten Post habe ich journalistische Sorgfalt eingefordert. Nicht mehr und nicht weniger. Einen Satz, der einem nicht gefällt, reißerisch aus dem Kontext zu ziehen, um dem Verursacher alles mögliche Böse zu unterstellen, mag modern und in sein. Es hat aus meiner Sicht aber mit Journalismus nicht sonderlich viel gemein.
Abgesehen davon: Ein Verteidigungsministerium endlich wieder als das zu bezeichnen, was es in Wahrheit schon immer gewesen ist, nämlich ein Kriegsministerium, ist zumindest ein großer Schritt in Richtung sprachlicher Klarheit.
In den nächsten Wochen und Monaten finden u.a. folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden (voraussichtlich) Märkte aufgesetzt:
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2. Halbjahr 2025
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