Dumm, dümmer, Democrats

Beiträge 11 - 19 von 19
  • RE: Zölle

    Mirascael, 04.02.2025 00:50, Antwort auf #10
    #11

    Kanada hat bereits nachgegeben.

    Puh, naja, so kann man es nicht unbegrenzt oft machen. Er muss ja schon glaubwürdig sein, wenn er Zölle ankündigt. Beim nächsten Mal gibt Kanada nicht klein bei, was ist dann? Hält er die Zölle monatelang durch?

    Der Handel mit den USA ist für CND und MEX von ausserordentlicher Bedeutung, umgekehrt ist das jedoch nicht der Fall, von daher ergibt Deine Frage wenig Sinn. Was sich auch darin manifestiert, das Trudeau in Rekordzeit eingeknickt ist.

  • RE: Zölle

    SeppH (!), 04.02.2025 10:45, Antwort auf #11
    #12

    Mit dem Argument könnte Orange alles verlangen, was er will. Das kann doch keine sinnvolle Zukunft sein.

  • RE: Zölle

    Kritischer Analyst (!), 04.02.2025 18:24, Antwort auf #12
    #13

    Mit dem Argument könnte Orange alles verlangen, was er will. Das kann doch keine sinnvolle Zukunft sein.

    1. Heißt der Mann John.

    2. Ja, der Mann ist ein Gewinner, alle kuschen vor ihm. Wenn er sich jetzt noch in Gaza und der Ukraine durchsetzt, könnte er einer der größten Staatsmänner des 21. Jahrhunderts werden.

  • RE: Zölle

    SeppH (!), 04.02.2025 23:19, Antwort auf #13
    #14

    Die Chinesen kuschen nicht und sie sind zahlenmäßig in der Überzahl. Ich würde Orange nicht überschätzen, zumal er die Wahl 2020 verlor.

  • Make Gaza Great Again

    Mirascael, 05.02.2025 17:42, Antwort auf #14
    #15

    Noch gar keine hysterischen Kommentare zu Trumps genialen disruptiven Schachzug in Sachen Nahost?

  • RE: Make Gaza Great Again

    SeppH (!), 05.02.2025 22:48, Antwort auf #15
    #16

    Noch gar keine hysterischen Kommentare zu Trumps genialen disruptiven Schachzug in Sachen Nahost?

    Das wurde doch hier schon ausführlich diskutiert. KA und ich waren bzw. sind uns einer Meinung, dass das eine interessante Option sei.

  • RE: Make Gaza Great Again

    EKG, 06.02.2025 20:05, Antwort auf #16
    #17

    Jep. Deportationen gegen den Willen der Bevölkerung und ohne irgendein Land das für 2 Millionen Deportierte bereit wäre, ist zwar klar Völkerrechtswidrig und ein Kriegverbrechen.

    Aber Trump erkennt den internationalen Gerichtshof nicht an, hat also gerichtlich nichts zu fürchten.
    Seinen imperialistischen Gewalt-Fantasien sind offensichtlich keine Grenzen gesetzt.
    Dann kann er die Palästineser also direkt ins Meer treiben und mit seinem Schwiegersohn und dessen Bau- und Immobilienkonglomerat an seiner persönlichen Bereichung arbeiten.
    Make Gaza to Riviera. Great idea.

    Und Dänemark fordert schon NATO-Schutztruppen für Grönland. Warum auch immer.....

  • RE: Make Gaza Great Again

    Kritischer Analyst (!), 06.02.2025 23:02, Antwort auf #17
    #18

    Jep. Deportationen gegen den Willen der Bevölkerung und ohne irgendein Land das für 2 Millionen Deportierte bereit wäre, ist zwar klar Völkerrechtswidrig und ein Kriegverbrechen.

    Und? In 50 Jahren interessiert es keinen mehr und wir haben dafür Frieden. War bei Ostpreußen und Schlesien ja auch so und da waren es ca. 14 Millionen. Dagegen sind die paar Hansel da in Gaza ein Klacks, außerdem ist da ohnehin alles zerstört, was sollen die da also noch. Zumal in der heutigen modernen Zeit das alles extrem humanitär abgewickelt werden kann im Gegensatz zu 1945.

  • Das Problem Gaza muss jetzt ein für alle mal gelöst werden!

    Kritischer Analyst (!), 20.02.2025 23:16, Antwort auf #18
    #19

    Die widerlichen Geiselübergangen und das Feiern im Rahmen eines "Volksfestes" der Tötungen durch die Hamas aber auch durch die restliche Bevölkerung, zeigen mir einmal mehr, dass dieses Problem jetzt ein für alle mal aus der Welt geschafft werden muss. John muss handeln und zwar muss er dabei schnell und gründlich vorgehen.

    Die Umsiedlungen sollten so schnell wie möglich beginnen, der Bevölkerung ist eine Frist zu setzen bis zu der sie sich freiwillig an Grenzposten zu melden hat und von dort wird sie dann in so humaner Weise wie möglich weiterverteilt. Sicherzustellen ist, dass keine Waffen den Gaza Streifen verlassen. Wer sich bis zu der gesetzten Frist nicht dort einfindet, hat mit den Konsequenzen zu leben. Nach Ablauf der Frist sollte John den Gaza Streifen mit einem mehrere Tage dauernden Bombenhagel überziehen, sodas sichergestellt ist, dass jeder einzelne terroristische Barbar ausgemerzt ist. Dann kann mit dem Wiederaufbau begonnen werden und zwar von Grund auf neu, nichts darf mehr an die alte Barbarei erinnern.

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