Klima

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  • Klima

    Prabhu, 04.06.2017 03:09
    #1

    Hier kommen einige Gedanken zum Klima, die bitte nicht direkt als Trollbeiträge gekennzeichnet werden:

    1. Es gibt in jüngerer Vergangenheit einen menschengemachten Klimawandel.

    2. Aber: Dieser hat durchaus Vorteile, etwa werden zunehmend die arktischen Gegenden bewohnbar und wir in Deutschland müssen im Winter weniger streuen.

    3. Daher ist der geplante US-Ausstieg aus dem Pariser Abkommen gar nicht tragisch, im Gegenteil.

    Gegeben, dass diese Gedanken potentiell sinnvoll sind; warum gibt es dieser Tage einen solchen Eifer von europäischen Staatschefs, noch mehr gegen den Klimawandel zu tun? Sogar Teile der CDU distanzieren sich davon...

  • RE: Klima

    gruener (Luddit), 04.06.2017 03:49, Antwort auf #1
    #2

    ich verweise diesbezüglich auf das letzte buch des technikphilosophen günter ropohl, besorgnisgesellschaft

    darin geht es zwar - auf den ersten blick - primär um die angst vor einem ganz bestimmten suchtmittel. aber ropohls analyse, wie es in den letzten 20 jahren zu der genannten besorgnisgesellschaft kommen konnte, greift viel tiefer. sie beinhaltet vor allem weitere irrationale handlungsweisen angesichts anderer - vermeintlicher wie realer - bedrohungssenarien. stichwort: german angst. resp. too much paranoia. my mom is afraid to tell me things she's afraid off.

    http://www.parodos.de/buechershop/Sozialwissenschaften/Besorgnisgesellschaft.htm l

    absolut lesenswert - und nicht vom titel abschrecken lassen.

    *****

    zum thema: ich vermisse beiträge, die das thema "klimawandel" rational angehen, ohne bewusst mit ängsten zu spielen und den bogen weit zu überspannen.

    aber auch an dieser stelle die verwendung von hirnschmalz zu verlangen, ist vermutlich schon zu viel des guten.

  • RE: Klima

    Bergischer, 04.06.2017 06:08, Antwort auf #1
    #3

    1. Es gibt in jüngerer Vergangenheit einen menschengemachten Klimawandel.

    Man lese und staune! Für einen AfDler eine bemerkenswerter Feststellung, negiert euer Verein in seinem Wahlprogramm doch den anthropogen Klimawandel und auch Massnahmen gegen dessen Ursachen.

    2. Aber: Dieser hat durchaus Vorteile, etwa werden zunehmend die arktischen Gegenden bewohnbar und wir in Deutschland müssen im Winter weniger streuen.

    Na, dann ist ja "alles in Butter" - in Deutschland treffen die Auswirkungen des von der Erderwärmung ausgelösten Anstieg des Meerespiegels ja zuerst mal nur die paar Mennekes auf den Halligen und bis das Wasser Hamburg und die Norddeutsche Küste unter Wasser setzt, dauert es ja noch ein bischen ...

    "Ebenso wie die globale Erwärmung haben sich auch der Meeresspiegelanstieg und das Abschmelzen von Gletschern und Eiskappen beschleunigt. In den Jahren von 1961 bis 2003 stieg der Meeresspiegel weltweit jährlich um etwa 1,8 Millimeter. Diese Rate erhöhte sich zwischen 1993 und 2003 auf 3,1 Millimeter. Gebirgsgletscher und Schneebedeckung der Erde haben sich verringert. Gletscher- und Eiskappenschwund (ohne Grönland und Antarktis) haben den Meeresspiegel zwischen 1961 und 2003 um 0,5 Millimeter pro Jahr und von 1993 bis 2003 um 0,77 Millimeter pro Jahr steigen lassen."

    "Werden die Treibhausgasemissionen nicht verringert, ist eine Erwärmung um 0,2 Grad Celsius pro Dekade für die nächsten 30 Jahre sehr wahrscheinlich. Selbst bei einer Stabilisierung der Treibhausgaskonzentrationen bis 2100 wird sich das Klima über das 21.  Jahrhundert hinaus ändern und insbesondere der Meeresspiegel weiter steigen. Der Meeresspiegel reagiert wegen der großen Wärmeaufnahmekapazität langsamer auf den Klimawandel. Einmal eingetretene Veränderungen werden dann aber über viele Jahrhunderte anhalten. Im Vergleich zum Zeitraum von 1980 bis 1999 wird bis zum Ende des 21.  Jahrhunderts von einem Anstieg des Meeresspiegels für ein niedrigeres Szenario zwischen 18 und 59 Zentimetern und für ein höheres Szenario zwischen 26 und 59 Zentimetern ausgegangen (IPCC, 2007 [ipcc.ch]). Aktuelle Beobachtungen zeigen beschleunigte Eisdynamik in polaren Gebieten, die noch nicht in den Klimamodellen berücksichtigt sind. In jüngeren Fachveröffentlichungen (nach dem IPCC Bericht 2007) weisen die Projektionen höhere Werte auf. So wird nach Erkenntnissen des AMAP (Arctic Monitoring and Assessment Program, Mai 2011) bis 2100 mit einem Anstieg von 0,90 bis 1,60 Metern gerechnet." Quelle: Bundesumweltamt [umweltbundesamt.de]

    "Die Effekte des Meeresspiegelanstiegs lassen sich grob in fünf Kategorien einordnen:

    • Erosion von Stränden und Steilküsten,
    • erhöhte Flut- und Sturmschäden,
    • Überschwemmung von tiefgelegenen Gebieten,
    • erhöhter Grundwasserspiegel und
    • Eindringen von Salz in Grund- und Oberflächenwasser.

    Die Erhöhung des Meeresspiegels birgt besondere Gefahren für Bewohner von Küstenregionen und -städten. Zu den Ländern, die durch einen Anstieg des Meeresspiegels am stärksten gefährdet sind, gehören Bangladesch, Ägypten, Pakistan, Malediven, Indonesien und Thailand, die alle eine große und relativ arme Bevölkerung aufweisen. So leben z.B. in Ägypten rund 16 % der Bevölkerung (ca. zwölf Millionen Menschen) in einem Gebiet, das schon bei einem Anstieg des Meeresspiegels von 50 cm überflutet werden würde, und in Bangladesch wohnen über zehn Millionen Menschen nicht höher als 1 m über dem Meeresspiegel. Bei einem Meeresspiegelanstieg von 100 cm müssten nicht nur sie, sondern insgesamt 70 Millionen Menschen in Bangladesch umgesiedelt werden, wenn das Land nicht in Küstenschutzmaßnahmen investiert. Außerdem würde sich durch den Landverlust und die Erhöhung des Salzgehaltes im Boden die Reisernte halbieren.

    Ohne Gegenmaßnahmen würden bei einem Anstieg des Meeresspiegels um 1 m weltweit 150.000 km² Landesfläche dauerhaft überschwemmt werden, davon 62.000 km² küstennaher Feuchtgebiete. 180 Millionen Menschen wären betroffen und 1,1 Billionen Dollar an zerstörtem Besitz wären zu erwarten (bei heutiger Bevölkerung und Besitzstand). Nach Angaben der OECD erhöht sich bis 2070 die Zahl der Personen in küstennahen Millionenstädten, die von einem statistisch einmal in hundert Jahren vorkommenden Flutereignis bedroht sind, von etwa 40 Millionen Menschen im Jahr 2005 auf dann 150 Millionen. Dies gilt für eine angenommene Erhöhung des Meeresspiegels um 0,5 m. Während das Risiko an wirtschaftlichen Folgeschäden in den 136 untersuchten Hafenstädten gegenwärtig bei 3 Billionen Dollar liegt, dürfte sich dieser Wert in den kommenden 60 Jahren auf 35 Billionen Dollar mehr als verzehnfachen, während Küstenschutzmaßnahmen dieses Risiko natürlich erheblich verringern können.

    Besonders einige kleine Länder im Pazifischen Ozean müssen fürchten, dass sie aufgrund ihrer sehr geringen Höhe in den nächsten Dekaden im Meer versinken, falls der Anstieg sich nicht verlangsamt. Die Inselgruppe Tuvalu ist in diesem Zusammenhang populär geworden, denn ihr höchster Punkt liegt nur fünf Meter über dem Meeresspiegel und sie gilt deshalb als besonders verwundbar. Ebenfalls betroffen sind die auf Meereshöhe liegenden Halligen der deutschen Nordsee, die langfristig in ihrer Existenz gefährdet sind." Quelle: Wikipedia

    Schon heute gibt es an der Westküste Afrikas Küstenlandstriche mit Dörfern und Städten, die inzwischen durch den ansteigenden Meeresspiegel im eigentlichen Sinne "unbewohnbar" geworden sind. Nicht weil sie optisch unter Wasser stehen, sondern weil Salzwasser in das Grundwasser eindringt und so u.a. Landwirtschafts unmöglich macht. auch "versinken" ganze Häuser im aufgeweichten Boden. Dies hat zwar den Vorteil, das im Erdgeschoss ein "kostenloser" Meerwasserpool entsteht, aber ohne Trinkwasser ist dort kein Leben mehr möglich. Und was denkst du wohl, machen die einstigen Bewohner?! - Richtig!  - die machen sich auf den Weg nach Europa - dort braucht man ja im Winter nicht mehr streuen. Das sind dann deine besagten "Wirtschafsflüchtlinge" .......

    3. Daher ist der geplante US-Ausstieg aus dem Pariser Abkommen gar nicht tragisch...

    ... für Menschen - wie Trump - deren Denke an der eigenen Nasenspitze schon zuende ist und denen die Fähigkeit "abgeht" "über den Tag" und den "Tellerrand" hinaus zu blicken ... sicherlich ... kein Problem!

  • RE: Klima

    gruener (Luddit), 04.06.2017 06:50, Antwort auf #3
    #4
    "Ebenso wie die globale Erwärmung haben sich auch der Meeresspiegelanstieg und das Abschmelzen von Gletschern und Eiskappen beschleunigt. In den Jahren von 1961 bis 2003 stieg der Meeresspiegel weltweit jährlich um etwa 1,8 Millimeter. Diese Rate erhöhte sich zwischen 1993 und 2003 auf 3,1 Millimeter. Gebirgsgletscher und Schneebedeckung der Erde haben sich verringert. Gletscher- und Eiskappenschwund (ohne Grönland und Antarktis) haben den Meeresspiegel zwischen 1961 und 2003 um 0,5 Millimeter pro Jahr und von 1993 bis 2003 um 0,77 Millimeter pro Jahr steigen lassen."

    echt wahr? unglaublich.

    also, ich befinde mich hier auf etwa 0,X meter über dem meeresspiegel.

    und wenn ich einmal grob zusammenrechne, dürfte ich u.a. die vor weit über hundert jahren erbauten stege und piere eigentlich gar nicht mehr sehen. sie müssten längst ständig überspült, nein, vielmehr vom meer bzw. der see verschlungen sein.

    ich kann die uralten stege aber immer noch gefahrlos betreten, ohne dass ich ansatzweise nasse füße bekomme. es kommt aber noch schlimmer: selbst bei sogenanntem hochwasser wird nie eine straße direkt am ufer gesperrt. macht etwa der ständig ansteigende meeresspiegel um meine heimat einen großen bogen? und falls ja: wie stellt der das an? fragen über fragen...

    ergo, irgendetwas passt da noch nicht.

  • RE: Klima

    Bergischer, 04.06.2017 07:26, Antwort auf #4
    #5

    zum thema: ich vermisse beiträge, die das thema "klimawandel" rational angehen, ohne bewusst mit ängsten zu spielen und den bogen weit zu überspannen.

    aber auch an dieser stelle die verwendung von hirnschmalz zu verlangen, ist vermutlich schon zu viel des guten.

    ... deine Worte!

    ... aber gegen Skeptiker wie dich ist eben "kein Kraut gewachsen" und selbst die wissenschaftlichen Fakten (!!!!) des Bundesumweltamtes (und des Weltklimarates) werden von dir - aufgrund einer vermeindlichen persönlichen Beobachtung geleugnet! - Sorry, aber auf so einer Basis - die deine eigene oben genannte Forderung konterkariert - ist jeder weitere Beitrag "Perlen für die Säue" und somit reine Zeitverschwendung! - Eigentlich schade! ... und tschüss.

  • RE: Klima

    Prabhu, 04.06.2017 13:36, Antwort auf #3
    #6

    1. Es gibt in jüngerer Vergangenheit einen menschengemachten Klimawandel.

    Man lese und staune! Für einen AfDler eine bemerkenswerter Feststellung, negiert euer Verein in seinem Wahlprogramm doch den anthropogen Klimawandel und auch Massnahmen gegen dessen Ursachen.

    Naja, das hat irgendein Verschwörungstheoretiker ins Programm geschrieben. Und du weißt ja: Was einmal irgendwo drin steht, bekommt man ohne weiteres nicht mehr raus...

    Ansonsten nennst du mögliche negative Folgen, die es prinzipiell vermutlich gibt. Aber speziell bezogen auf Afrika kann man sich schon fragen, wie hoch sozusagen der Grenzschaden durch das steigende Klima ist. Man kann in der Wüste so oder so kaum leben und es gibt so oder so teilweise wenig Zugang zu Trinkwasser. Böte dann nicht der Klimawandel eher die Möglichkeit, diese Menschen in arktische Gebiete "umzusiedeln" (böses Wort...). Das ist ein (extremes) Beispiel dafür, dass vielleicht die Forschung in Zukunft eher dazu beitragen sollte, die Folgen des Klimawandels zu steuern, als Methoden dafür zu entwickeln, die Erwärmung von 2,1 auf 1,9 Grad zu senken.

    Siehe auch http://www.heute.de/cdu-konservative-fordert-kurswechsel-in-deutscher-klimapolit ik-klimawandel-nicht-so-negativ-47306834.html

  • RE: Klima

    Wanli, 04.06.2017 15:10, Antwort auf #6
    #7

    Krank. Einfach krank.

    Grüner, wissenschaftliche Messungen eines Ansiegs des Meeresspiegels anzuzweifeln, weil man sie mit den eigenen verquollenen Äuglein nicht unmittelbar bestätigen kann beim Blick aus dem Wohnzimmerfenster, ist einfach gaga. Da ich Dich nicht für so dämlich halte, vermute ich, dass da bei Dir irgendein anderer Grund vorliegt für einen solchen absurden Post. Mag sein, dass Du Dich so über die Grünen geärgert hast (im ein oder anderen Fall sicher auch nachvollziehbar), dass Du nun reflexartig ALLEM widersprichst, wofür diese Partei steht. Souverän ist das nicht.

    Du, Prabhu, willst vielleicht auch einfach nur spielen und freust Dich an den erwartbaren entrüsteten Antwortposts. Man müsste schon völlig wahnsinnig sein, um zu glauben, eine Umsiedlung von Milliarden von Menschen sei ökonomischer / einfacher / gehe konfliktfreier über die Bühne als eine deutliche Reduzierung des Ausstoßes von Treibhausgasen. Geht ja nicht nur um Afrika; in Indien werden mit einer Austrocknung der von Gletschern gespeisten Flüsse, einer Veränderung des Monsuns auch nicht mehr über eine Milliarde Menschen leben können, dazu die Gebiete, die der Anstieg des Meeresspiegels verschlingen wird. In einem anderen Thread vergleichsweise überschaubare Migrationsbewegungen geißeln, weil man ja seine Ruhe haben und die eigene Heimat bewahren wolle, dann hier Milliarden wie Spielsteine von einem Ende des Planeten zum anderen verschieben wollen. Völlig paradox, durchgeknallt. Wenn Du beim Konkurrenzforum auch einen solchen nicht nur menschenverachtenden, sondern logisch völlig inkonsistenten Stuss abgesondert hast, wundert mich Dein Rausschmiss nicht mehr und Du wirst vermutlich auch dieses Forum irgendwann in eine No-Go-Area für vernunftbegabte Zweibeiner verwandeln.

    https://climate.nasa.gov/evidence/

  • RE: Klima

    Prabhu, 04.06.2017 15:33, Antwort auf #7
    #8

    Wanli:

    "zum thema: ich vermisse beiträge, die das thema "klimawandel" rational angehen, ohne bewusst mit ängsten zu spielen und den bogen weit zu überspannen."

    Man muss auch mal frei denken können; die Menschen in Afrika nehmen sich aktuell gegenseitig die kaum vorhandenen Rohstoffe weg, die Menschen sterben im Durchschnitt mit knapp 50, das heißt, viele davon deutlich früher. Erzähl mir doch nicht so einen Stuss, dass es denen irgendwie besser gehen würde, wenn wir hier fünf Kohlekraftwerke dichtmachen und dafür dann zig Leute arbeitslos werden.

    Was du schaffst: Birne wird sich in Kürze lachend auf die Schenkel klopfen. Was du nicht schaffst: Ernsthaft zu diskutieren.

  • RE: Klima

    dseppi, 04.06.2017 16:46, Antwort auf #8
    #9

    Oh mann ...

    Es mag ja toll sein, wenn man im Winter weniger Geld fürs Streuen ausgeben muß. Dafür leidet halt der Wintertourismus. Die vermehrt auftretenden tropischen Nächte und Tagesspitzen nahe der 40°C sind auch nicht gerade gesund, geschweige denn angenehm. Die Stromkosten für Klimaanlagen schießen auch in die Höhe.

    Es ist etwas kurzsichtig die verlorenen Arbeitsplätze für Kohlekraftwerke anzuführen, gleichzeitig aber die gewonnenen für alternative Energieformen zu ignorieren.

    Aber auch Österreich ist nicht vor solchen Politikern gefeit. Hier plant man jetzt eine Verfassungsänderung, weil das Bundesverwaltungsgericht den in der Verfassung verankerten Klimaschutz ernst genommen und den Bau einer 3. Piste für den Flughafen Wien untersagt hat.

  • RE: Klima

    Wanli, 04.06.2017 16:57, Antwort auf #8
    #10

    Forderung 1: Den Bogen bitte nicht überspannen!

    Forderung 2: Die Bewohner eines ganzen Kontinents umsiedeln (aber wehe, es verschlägt davon welche nach Deutschland - sollen doch gefälligst die Jakuten zusehen, wie sie demnächst mit den Nigerianern in ihrer Nachbarschaft klarkommen)!

    Hm, ja, das ergibt zusammengenommen Sinn, da schnalzt jeder Connaisseur rationaler Diskurse mit der Zunge!

    Bübchen, wir hatten hier schon ziemlich kontroverse Diskussionen in der Vergangenheit, kann mich noch gut an einen Thread zur Zukunft der Kernenergie erinnern, in dem es hoch herging, aber so einen puren Nonsens, wie Du ihn hier zum Teil absonderst, den sieht man wirklich nicht alle Tage. So, und jetzt schau ich weiter Sesamstraße, da ist das Niveau höher - Graf Zahl kann da nämlich eins und eins zusammenzählen.

    Ach ja: Sollten hier irgendwelche Afrikaexperten mitlesen und sich über das etwas unterkomplexe Afrikabild unseres Forums-Ignoramus wundern: Uns geht's genauso.

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