United Kingdom General Election 2019

Beiträge 21 - 30 von 252
  • RE: Kingdom-Klüngel

    gruener (Luddit), 05.11.2019 04:39, Antwort auf #19
    #21

    EDIT

    Manche der aufgeführten Absprachen sind wohl auch eher PR-Aktionen; wenn die viertplatzierten LibDems auf der Isle of Wight einen Rückzieher zugunsten der drittplatzierten Grünen machen, dürfte das herzlich wenig bringen angesichts der Tatsache, dass der dortige konservative Abgeordnete bei der letzten Wahl über 50% erhalten hatte - außer Labour beteiligt sich auch an solchen Pakten, aber danach sieht es momentan nicht aus.

    Es ist ein Anfang und es gibt ja noch ein paar Tage Zeit der Vernunft zum Durchbruch zu verhelfen.

    ich bitte zu beachten:

    bereits 2017 hat sich in diversen wahlkreisen die anzahl der kandidaten drastisch reduziert. was m.e. auch das prozentuale minus von green (mit-)erklärt.

    die frage ist daher: wie weit sind die einzelnenen parteien bereit, diesen verzicht auf die spitze zu treiben? man mag damit ja den einen und anderen kandidaten erst ermöglichen oder ggf. verhindern, andererseits droht dann aber die (prozentuale) bedeutungslosigkeit.

    ich treibe es einmal auf die spitze: greens in summe unter 1 % - wem käme dies zu gute? was hätte die grüne partei davon? bzw. was könnten libs und corbyn selbiger anbieten? ein remain womöglich?! aber, ist die GPEW bereit und willens, sich selbst dafür zu opfern?

    ******

    (nun erwartet man von mir sicherlich noch den boshaften zynischen abschluss. ok! ein möglicher wäre: die GPEW ein für alle mal erledigt und uk weiter in der eu. also, damit könnte ich notfalls leben und gleichsam der hiesigen partei empfehlen: von den briten lernen, heißt siegen lernen. *läster, läster* - jungs und mädels, jetzt bitte nicht jammern: oder wäre das womöglich ein opfer, das ihr nicht bereit wäret, für den erhalt der eu aufzubringen? ahnte ich es doch insgeheim...)

    ******

    tüünkram beendet und abgehakt.

    ich denke, die reduktion hat größtenteils bereits 2017 stattgefunden. für 2019 sind lediglich in einigen wenigen wahlkreisen- erfolgversprechende - nichtkandidaturen zu erwarten. zumindest, was mitte-links betrifft. wie weit sich tories und brexit am ende einig werden? ich fürchte, denen ist "leave" wichtiger als alles andere. entsprechend wird man sich absprechen und einigen. darin war die rechte schon immer besser als ihre konkurrenz.

  • RE: Neues wagen auf der grünen Insel / knifflige Fernsehdebatten

    Wolli, 05.11.2019 07:02, Antwort auf #20
    #22

    Alles nachvollziehbar, aber eben auf den ersten Blick auch etwas verwirrend.

    Verwirrend aber nur aus der Ferne betrachtet. Wenn man im betroffenen Wahlkreis wohnt, schaut man wahrscheinlich weniger auf das gesamte Bild und all die anderen Wahlkreise, sondern vor allem auf das, was man selbst entscheiden kann. Und da bekommen die Kandidaten plötzlich Gesichter, und es wird schnell klar, welchen Dolm man sicher nicht wählen wird, obwohl eigentlich bei der richtigen Partei, und wen man wählen kann, obwohl von der falschen Religion, etc.

  • RE: Kingdom-Klüngel

    sorros, 05.11.2019 09:48, Antwort auf #21
    #23

    ******

    (nun erwartet man von mir sicherlich noch den boshaften zynischen abschluss. ok! ein möglicher wäre: die GPEW ein für alle mal erledigt und uk weiter in der eu. also, damit könnte ich notfalls leben und gleichsam der hiesigen partei empfehlen: von den briten lernen, heißt siegen lernen. *läster, läster* - jungs und mädels, jetzt bitte nicht jammern: oder wäre das womöglich ein opfer, das ihr nicht bereit wäret, für den erhalt der eu aufzubringen? ahnte ich es doch insgeheim...)

    ******

    Du wirst es nicht glauben aber es gibt Menschen in der Politik, denen es wirklich die Zukunft des Gemeinwesens geht.
    Der alte Spruch "zuerst kommt das Land, dann kommt die Partei und dann der Mann"  den man heute sicherlich den Gender-Zeitläuften apassen müßte, gilt für verantwortungsbewußte Akteure in der Politik immer.

    Wobei für mich die Partei auch immer auf dem Prüfstand steht, ob sie noch ein persönliches Opfer wert ist. Auch das kann man m.E. nur über die gesellschaftliche Funktion der Partei beurteilen.

  • Anmerkungen zum Sitze-Markt

    Wanli, 05.11.2019 10:03, Antwort auf #22
    #24

    wie weit sind die einzelnenen parteien bereit, diesen verzicht auf die spitze zu treiben? man mag damit ja den einen und anderen kandidaten erst ermöglichen oder ggf. verhindern, andererseits droht dann aber die (prozentuale) bedeutungslosigkeit.

    Mitte November müssen alle Kandidaten benannt sein, dann wird man wissen, ob eine Partei mehr oder weniger aufstellt als vor zwei Jahren, was sich natürlich auch auf das Ergebnis auswirken könnte.

    wie weit sich tories und brexit am ende einig werden? ich fürchte, denen ist "leave" wichtiger als alles andere. entsprechend wird man sich absprechen und einigen. darin war die rechte schon immer besser als ihre konkurrenz.

    Farage hat mit seinen kompromisslosen Forderungen durchaus das Potenzial, sowohl Tories als auch Labour zu schaden. Gut vorstellbar, dass man irgendwann sagen wird, er sei der Mann, der den Brexit verhindert habe, weil er Johnson die Mehrheit gekostet habe. Man weiß natürlich nicht, ob ihm das nicht egal ist: Er sitzt im Europäischen Parlament, Brexit ist sein Lebensthema - vielleicht will er das gar nicht aufgeben...

    Und da bekommen die Kandidaten plötzlich Gesichter, und es wird schnell klar, welchen Dolm man sicher nicht wählen wird, obwohl eigentlich bei der richtigen Partei, und wen man wählen kann, obwohl von der falschen Religion, etc.

    Das stimmt natürlich. Wenn Sinn Fein in Belfast North wie noch 2015 den ehemaligen IRA-Bombenleger Gerry Kelly aufgestellt hätte und nicht den Belfaster Bürgermeister und Sohn eines ermordeten Menschenrechtsanwalts John Finucane, dann wäre die Hürde für Führung wie Wähler der SDLP sicher höher gewesen, den Republikaner zu unterstützen.

    EDIT

    Schön,dass der wichtige Markt zu den Sitzen jetzt online ist. Habe da gerade "Sonstige" füe 45 Ex. verkauft - ein viel zu hoher Wert, wie ich finde, aber vielleicht seht Ihr das ja anders.

    Das Wahlergebnis 2017 für sonstige Parteien:

    Nordirland in Summe 18 - das wird so bleiben,

    Plaid Cymru 4,

    Greens 1,

    Speaker 1.

    https://en.wikipedia.org/wiki/2017_United_Kingdom_general_election#Full_results

    Dazu kommt natürlich noch TIG 5 - diese Abgeordneten wurden allerdings als Tories oder Labour gewählt, sowie diverse Unabhängige, die sich größtenteils von den Tories abgespalten haben (wobei zehn davon bereits wieder in die Fraktion aufgenommen wurden).

    Wenn ich mal davon ausgehe, dass Plaid Cymru und die Grünen ihre Mandate in etwa halten und diverse TIG-Leute die ihren verlieren, dann wären das unter dreißig Sonstige. Wo sollen die übrigen Mandate denn herkommen, um einen Wert von 45 zu rechtfertigen - von der Brexit Party?

    Zur Klärung: Seit gestern ist Sir Lindsay Hoyle neuer Speaker des Unterhauses: nominell Labour, aber natürlich zur Überparteilichkeit verpflichtet; er hat bei Wahlen traditionell keine Gegenkandidaten aus den anderen großen Parteien. Zählen wir seine Stimmen und den Sitz dann zu "Sonstige" (wie Wikipedia) oder zu Labour? Würde für erstere Variante plädieren.

  • Wales: Plaid Cymru

    Wanli, 05.11.2019 12:29, Antwort auf #24
    #25

    Wäre schön, wenn die Splittermärkte zu den kleinen Parteien (zu Stimmen wie Sitzen) bald online gehen könnten, oder gibt es da technische Probleme?

    Ich hab mir gerade mal Plaid Cymrus Situation in Wales angeschaut, um zu überprüfen, inwiefern ich mit meiner spontanen Einschätzung, die Regionalpartei werde die Zahl ihrer Mandate wohl ungefähr halten, richtig liegen dürfte.

    Plaid Cymru hält momentan vier Sitze, mit mehr oder weniger großer Mehrheit: In zweien davon betrug der Vorsprung auf die zweitplatzierte Partei nur um die hundert Stimmen.

    Dennoch glaube ich, dass drei dieser Sitze mit großer Wahrscheinlichkeit gehalten werden: Hier haben die LibDems jeweils zurückgezogen, eine Brexit-Partei, die das UKIP-Wahlergebnis von 2017 locker übertreffen sollte, dürfte eher Tories und Labour Stimmen kosten (wenn sie hier denn Kandidaten ins Rennen schickt).

    Beim vierten Sitz ist es anders: In Ceredigion lag Plaid Cymru bei der letzten Wahl um 104 Stimmen vor den LibDems, die hier natürlich auch keinerlei Anstalten machen, den Nationalisten das Feld zu überlassen.

    Um diesen Sitz wird Plaid Cymru kämpfen müssen, mit ungewissem Ausgang.

    Welche Sitze könnte die Partei erobern? Es lohnt ein Blick auf die folgende Liste:

    http://www.electionpolling.co.uk/battleground/targets/plaid-cymru#UKParliament

    Einer sieht tatsächlich nicht schlecht aus: Ynys Môn (früher Anglesey):

    Hier verzichten die LibDems auf die Kandidatur; wenn die BP kandidiert und Labour sowie Tories zusetzt (oder Labour generell im Wahlkampf weniger punkten kann als 2017), dann könnte dieser Sitz an PC fallen.

    Bei den Sitzen, die danach als Targets gelistet werden, sieht es allerdings schon düsterer aus; an zweiter Stelle steht zum Beispiel Llanelli:

    Ehrlich: Um Labour (und gleichzeitig die Tories) hier zu überholen, muss die Arbeiterpartei schon enorm einbrechen. Auch hier verzichten die LibDems, haben aber jetzt auch keine so tolle Wählerbasis, um PC hier groß zu helfen. Habe mir noch weitere als Targets gelistete Sitze angeschaut und letztendlich sieht es da nicht so viel anders aus.

    Ich würde also vermuten, dass Plaid Cymru nach der Wahl 3 bis 5 Sitze hält.

    EDIT

    Und die Grünen? Ihren einzigen Sitz Brighton Pavilion dürften sie sicher halten, darüber hinaus wird es aber schwierig. Bei den Targets folgt auf Platz zwei der Wahlkreis Isle of Wight, wo der Torykandidat wie erwähnt bei der letzten Wahl über 50% der Stimmen erhielt und die Grünen gut 17%. Puh.

    Dann folgt Buckingham, 2017 Sitz des Speakers John Bercow; die großen Parteien stellten hier keine Kandidaten auf, die 16% des Grünenkandidaten vereinen also wohl Parteigänger aller möglichen Richtungen, die Bercow eins auswischen wollten.

    Und danach wird's auch nicht besser:

    http://www.electionpolling.co.uk/battleground/targets/green#UKParliament

    Es bleibt also mit großer Wahrscheinlichkeit bei dem einen Sitz.

  • BP mit Chancen?

    Wanli, 05.11.2019 15:05, Antwort auf #25
    #26

    https://www.dailymail.co.uk/news/article-7651863/Brexit-Party-surges-polls-Nigel -Farage-vows-fight-Tories-Labour-election.html

    Die BP ist einigermaßen schwer einzuschätzen: Eine neue Partei, aber mit bekanntem Personal aus guten alten UKIP-Zeiten. UKIP feierte das beste Wahlergebnis im Jahr 2015, vor dem Brexit-Referendum; zu einer Zeit also, als die Tories sich noch nicht auf den EU-Austritt festgelegt hatten. Im Gegensatz dazu wedelt Johnson natürlich inzwischen bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit seinem Deal herum, auch die konservative Partei steht mittlerweile praktisch geschlossen hinter dem Brexit. Schwer zu sagen, wieviel Luft da noch bleibt für die neue Brexit Party; werden die Leute es Farage wirklich abkaufen, wenn er Johnsons Deal als nicht ausreichend brandmarkt; werden viele Wähler nicht eher denken: Hauptsache Brexit, Augen zu und durch jetzt?

    Im Jahr 2015 erreichte UKIP in vielen Wahlkreisen den zweiten Platz und einmal den ersten; ist ein ähnlicher Erfolg auch diesmal vorstellbar? Angegeben ist in der folgenden Tabelle der zweiten Plätze auch, welche Partei die stärkste Kraft wurde.

    https://blogs.lse.ac.uk/politicsandpolicy/ukip-came-second-in-120-constituencies -in-2015-will-this-be-a-springboard-for-the-party-in-2020/

    Geographisch hatte UKIP überwiegend dort Potenzial (rechte Abbildung), wo weniger Immigranten (links) leben.

    https://www.telegraph.co.uk/news/politics/ukip/11539388/Mapped-where-is-Ukips-su pport-strongest-Where-there-are-no-immigrants.html

    Tja, wo hätte die BP eventuell die Chance, Sitze zu gewinnen? Ich habe mir die UKIP-Wahlergebnisse von 2015 angeschaut und mal ein paar halbwegs vielversprechende Wahlkreise herausgepickt.

    Clacton: UKIP 44, Tories 37, Labour 14. Der einzige gewonnene Sitz, mittlerweile gehalten von einem Tory, der 2017 über 60% der Stimmen gewinnen konnte.

    Hartlepool: Labour 36, UKIP 28, Tories 21. Wäre ein Sitz im Norden, um den man kämpfen wird, aber selbst im für UKIP starken Wahljahr 2015 hat da noch ne Menge gefehlt.

    Thurrok: Tories 34, Labour 33, UKIP 32. Es war sehr eng damals, aber kommt man noch einmal in solche Höhen und fahren die Tories nicht noch ein paar entscheidende Prozente ein dank ihres Kurses gegen die EU? Zudem bekam hier die UKIP 2017 (landesweit damals kaum ein Faktor) noch über 20% der Stimmen; laufen deren Wähler geschlossen zur BP über oder machen sich die europhoben Parteien gegenseitig die Stimmen streitig?

    Unterm Strich bin ich ziemlich skeptisch, dass die BP diesmal mehr erreicht als die UKIP 2015, und halte es für recht wahrscheinlich, dass Farages Truppe am Ende mit leeren Händen dasteht, was die Mandate betrifft. Den Wahlausgang wird man indirekt natürlich schon beeinflussen, aber die BP-Mandate sehe ich nicht.

  • RE: BP mit Chancen?

    drui (MdPB), 06.11.2019 12:07, Antwort auf #26
    #27

    Ich bin gespannt, inwiefern der Brexit das alles dominierende Thema bleibt oder nicht doch auch andere Themen wichtiger werden in den letzten Wahlampfwochen.

    Außerdem ist der Hang zu Fettnäpfchentritten bei Johnsons Mannschaft groß. Jacob Rees-Mogg z.B., der rechtskonservative Unterhausführer aus dem 17. Jahrhundert, hat kürzlich die Opfer des Greenfelltowers beleidigt, die beim Brand in London ums Leben kamen. Sie wären eben zu blöd gewesen, aus dem Haus zu gehen, egal was die Feuerwehr zu ihnen sagt (die hat dazu aufgefordert, in den Zimmern zu bleiben). Ob das nun Dummheit, Arroganz oder der miese Charkter ist, lässt sich schwer sagen, aber ich vermute mal, dass man damit keine neuen Wähler gewinnt.

    https://www.theguardian.com/uk-news/2019/nov/05/too-late-rees-mogg-faces-furious -backlash-over-grenfell-apology-stormzy

  • Verräterschicksale

    Wanli, 06.11.2019 17:17, Antwort auf #27
    #28

    21 Konservative wurden aus ihrer Fraktion ausgeschlossen, weil sie der Regierungslinie nicht folgen mochten; 10 davon sind mittlerweile begnadigt und in den Schoß der Partei zurückgekehrt. Bleiben elf: Der ehemalige Schatzkanzler Philip Hammond, neben Ken Clarke wohl der bekannteste Name unter den Rebellen, gab jetzt bekannt, er trete nicht wieder an; fünf weitere Abweichler streben ebenfalls keine Wiederwahl an (oder halten sie schlicht für zu unwahrscheinlich), bei einem weiß man nichts Genaues, die vier übrigen werden erneut in den Wahlkampf ziehen, zwei als Unabhängige und zwei als LibDems.

    Only four of those who did not have it restored are now trying to cling on to their seats. Dominic Grieve is running as an independent for Beaconsfield, Sam Gyimah is running for Liberal Democrats in Kensington, Anne Milton is running as independent candidate for Guilford and Antoinette Sandbach is running for the Liberal Democrats in Eddisbury.

    https://www.dailymail.co.uk/news/article-7652225/Philip-Hammond-QUITS-MP-not-con test-general-election.html

    Außerdem ist der Hang zu Fettnäpfchentritten bei Johnsons Mannschaft groß.

    Dass heute der Minister für Wales zurückgetreten ist wegen seiner Verwicklung in einen Skandal, dürfte auch nicht gerade auf Begeisterung stoßen im Tory-HQ.

    https://twitter.com/George_Osborne/status/1192062368785801219

  • Linksdrift

    Wanli, 06.11.2019 22:53, Antwort auf #28
    #29

    Tom Watson, Vizeparteichef der Labour Party, schmeißt hin. Er und Corbyn hatten öfter gestritten um den Kurs der Partei: Watson drängte darauf, Labour klar im Remain-Lager der Brexitgegner anzusiedeln und bezeichnete sich als Sozialdemokraten, im Gegensatz zum selbsternannten Sozialisten Corbyn, der in der Brexitfrage ein klares Bekenntnis zu einem der beiden Lager vermeidet.

    Part of Corbyn’s political project has always been to reshape the Labour party, and Watson’s departure is likely to cement the sense among some Labour MPs that that process is complete.

    After the news of Watson’s departure was announced, one senior party figure spoke of “a great sense of desolation and abandonment sweeping the moderates”.

    Watson’s job of deputy leader is directly elected by Labour members, giving him an independent power base – which he has used to speak out on a series of issues, most recently Brexit. [...]

    Watson has repeatedly intervened in the Brexit debate publicly, insisting in one recent speech, “our hearts are remain, our values are remain”. [...]

    Watson has appeared increasingly divorced from Labour’s direction in recent months, and some friends had even begun to speculate that he could be considering joining the Lib Dems.

    But in his resignation letter, he insisted he would continue to fight for Labour, and would back Labour candidates in the general election campaign. [...]

    Both major parties will be significantly reshaped whatever the result of the general election, with many moderate Conservatives, including Philip Hammond and David Gauke, leaving the House of Commons for good.

    https://www.theguardian.com/politics/2019/nov/06/tom-watson-to-quit-as-labour-de puty-leader-and-stand-down-as-mp

  • Unite to Remain / pünktlich zum Nordirland-Markt: North Down

    Wanli, 07.11.2019 15:26, Antwort auf #29
    #30

    LibDems, Grüne und Plaid Cymru haben die Liste von Sitzen vorgelegt, in denen nur eine der drei Parteien antreten wird; angegeben wird im Folgenden, wie hoch die Zahl der Wahlkreise ist, in denen der angegebenen Partei die Konkurrenz erspart bleibt:

    In Wales: Plaid Cymru 7, LibDems 3

    In England: Greens 9, LibDems 40

    Eine Liste der Sitze hier:

    http://www2.politicalbetting.com/index.php/archives/2019/11/07/the-unite-to-rema in-alliance-the-seats-where-one-of-the-greens-the-lds-or-pc-will-be-given-a-clea r-run/

    EDIT

    Heute startet der Markt zu den Sitzen der Kleinparteien. Bei einem Sitz in Nordirland heißt es umdenken: Sylvia Hermon, unabhängige Abgeordnete für North Down, tritt ab. Die Alliance Party wird versuchen, ihren Sitz zu erobern, wahrscheinlich fällt er aber an die DUP.

    https://sluggerotoole.com/2019/11/06/sylvia-hermon-steps-down-in-north-down/

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