Presidential Election 2016 - Nachbetrachtung

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  • Ein Plädoyer pro Trump mit Zitaten

    Prabhu, 11.06.2017 10:16, Antwort auf #300

    Nehmen wir den G7-Gipfel: Stört dich wirklich, wie Trump da mit den anderen Staatschefs umging? Oder brauchen wir vielleicht doch jemanden, der der politischen Elite mal schön in den Allerwertesten tritt? Ich persönlich kann mit ach so tollen harmonischen Treffen nichts anfangen, wenn sich dort anwesende Spitzenpolitiker weigern, aktiv für meine Sicherheit zu arbeiten. Ich habe die Bedrohung durch den Islamismus satt und verachte Spitzenpolitiker, die nach jedem Anschlag betroffen gucken und nichts unternehmen. Da ist mir doch ein Trump wesentlich lieber. Lies dir die folgenden Zitate aus einer "normalen" schweizerischen Zeitung (die unter anderem linksliberale Wurzeln hat!) genau durch.

    "Es braucht eine gewisse Chuzpe, so zu reden, Krokodilstränen zu vergiessen, wenn man das Krokodil nur «mutmasslich» für schlimm hält. Wie anders redet Trump: Und jedes Mal, wenn er gerade bei Verstand ist und dann etwas sagt, leuchtet mir ein, warum diese Elite des Status quo – nicht nur hier in Brüssel, sondern auch in Washington – ihn so hasst und bekämpft. Denn er hat recht, und die, die ihn bekämpfen, wissen es."

    "Die Regierungschefs Europas standen da vor Donald Trump wie Schulbuben und -mädchen, die etwas angestellt hatten. Etwas peinlich berührt wirkten sie, vor allen Dingen ertappt, sie tuschelten wie kleine Kinder, versuchten Scherze, obwohl sie wussten, der Lehrer hatte sie erwischt und jetzt im Griff. Es war ein grosser Auftritt von Donald Trump, dem Aussenseiter, den sie hassen und deshalb bekämpfen.

    Sie sollten jene bekämpfen, die unser Leben hier im Westen zur Hölle machen wollen, jene «mutmasslichen» Mörder, die Saffie getötet haben, das kleine Mädchen, das für Ariana Grande geschwärmt hat."

    http://bazonline.ch/ausland/europa/donald-trump-hat-recht/story/20414327

    Und warum heult man sich über Trump aus und verliert über die Tiraden eines Erdogan nicht halb so viele Worte?

    Ich verstehe euch nicht.

  • RE: Ein Plädoyer pro Trump mit Zitaten

    Wanli, 11.06.2017 13:56, Antwort auf #301

    Wenn Du hier einen Gegensatz konstruierst zwischen Trump und Erdogan, dann muss ich Dich enttäuschen, die beiden sind nämlich beste Buddies. Natürlich, wenn Merkel dem türkischen Strongman erst zur Niederschlagung der Demonstrationen gegen ihn und später zur Verfassungsänderung gratuliert hätte, ihren Merkeltower in Istanbul mit ihm als Ehrengast eingeweiht hätte, Geschäftskontakte zu seinen Getreuen unterhielte, wenn ihr Nationaler Sicherheitsberater eine halbe Million aus Ankara erhalten und daraufhin eine Offensive gegen den Islamischen Staat abgeblasen hätte, dann würden Leute wie Du zum Aufstand aufrufen. Trump und seine Leute haben all das getan, und den Saudis kriecht der Mann auch bis zum Anschlag in den Allerwertesten. Aber klar, ein großer Vorkämpfer gegen den Islamismus.

    https://www.theatlantic.com/amp/article/523485/

    Du solltest Donalds aggressives Gepolter einfach mal vergleichen mit seinen tatsächlichen Handlungen, dann würde Dir vielleicht mal ein Licht aufgehen. Aber Unaufrichtigkeit findest Du ja nur im Kanzleramt. Wie sagte der Donald nach den Vorwahlen in Nevada: “I love the poorly educated!“

    Und zum Kommentar Deiner Schweizer Zeitung. Nennt die eigentlich irgendwelche ARGUMENTE jenseits eines guten Gefühls, wenn Donald mal wieder losledert? Was tut seine Regierung denn gegen Terrorismus? Sie schafft es ja noch nicht mal, die Spitze relevanter Behörden zu besetzen.

    Overall, of the 559 key appointments that Trump needs to make, he's named (but not formally nominated) nine people, he's nominated 83 people, and he's gotten 40 confirmed. That leaves 426 jobs for which no nominee has been sent to the Senate. This includes positions that should theoretically be a priority for the President; for example, Secretary of Defense James Mattis is essentially running the Pentagon by himself, for want of undersecretaries. Similarly, there is not a single replacement in the pipeline for all the U.S. Attorneys Trump forced to resign way back on March 10.

    http://www.electoral-vote.com/evp2017/Senate/Maps/Jun11.html#item-4

    Vom im Wahlkampf angekündigten Geheimplan gegen den IS ist auch nix zu sehen, Trumps Generäle folgen im Großen und Ganzen der gleichen Strategie wie unter Obama. Und dass der Klimawandel Terroristen in die Hände spielen wird, interessiert den Lautsprecher im Weißen Haus auch nicht weiter.

    http://www.electoral-vote.com/evp2017/Senate/Maps/Jun11.html#item-4

    Zurück zu Deinem Killer-Zitat, mit dem Drumpfs Großartigkeit nun wirklich eindrucksvoll bewiesen ist:

    "Die Regierungschefs Europas standen da vor Donald Trump wie Schulbuben und -mädchen, die etwas angestellt hatten. Etwas peinlich berührt wirkten sie, vor allen Dingen ertappt, sie tuschelten wie kleine Kinder, versuchten Scherze, obwohl sie wussten, der Lehrer hatte sie erwischt und jetzt im Griff.

    Ich weiß nicht, welchen Gipfel die gesehen haben wollen oder auf welchem Planeten der stattfand. Im Griff hatte der New Yorker wirklich niemanden - siehe hier:

    https://www.youtube.com/watch?v=VOf9FqsLfA8

    EDIT

    Auch jenseits des Kampfes gegen den Terror: Trump tut einfach nichts Konstruktives - außer sich zu bereichern und markige Worte abzusondern. Und irgendwann wird das den Leuten hoffentlich auch auffallen.

    It’s easy to forget just how much of Trump’s campaign appeal was voters’ sincere belief that he could solve big problems. He was going to restore millions of lost factory jobs, revive economic growth, and replenish the depleting vibrancy of distressed cities and small towns. He was going to “rescue kids from failing schools” and “build the roads, highways, bridges, tunnels, airports, and the railways of tomorrow.”

    He was going to get better, cheaper health care for everyone in the country.

    Everyone.

    So far, he is at zero for all of that. It is early, yes, and even the most effective presidents need time to pass their agendas through Congress. But the social and economic ills Trump so effectively railed against as a candidate have not improved since his inauguration. There is little evidence he is working hard on any of them.

    https://www.vox.com/policy-and-politics/2017/6/9/15763234/trump-opioids-tax-refo rm-hearing-factory-jobs

  • RE: Ein Plädoyer pro Trump mit Zitaten

    Prabhu, 11.06.2017 15:50, Antwort auf #302

    Du neigst leider zu Rohrkrepierern bei deinen Argumenten, etwa bei der These, dass Trumpfans ungebildet seien:

    http://www.zeit.de/2016/42/vorurteile-donald-trump-waehler-afd-klischee

    Zu der Nichtbesetzung von Stellen: Man sollte bedenken, dass viele Menschen nicht für ihn arbeiten wollen.

    Zum Nichtstun: Ist er da besser als Merkel, die, wie schon erwähnt, im Wesentlichen Unruhe stiftet?

  • RE: Ein Plädoyer pro Trump mit Zitaten

    Wanli, 11.06.2017 16:03, Antwort auf #303

    Zu der Nichtbesetzung von Stellen: Man sollte bedenken, dass viele Menschen nicht für ihn arbeiten wollen.

    Was sagt uns das über seine Eignung zum Präsidenten? Vier angesehene Anwaltskanzleien haben es kürzlich abgelehnt, Trump in Sachen Russland zu beraten:

    “The concerns were, ‘The guy won't pay and he won't listen,’” one of the lawyers familiar with the talks told the outlet.

    http://www.nydailynews.com/news/politics/major-law-firms-refusing-meetings-discu ss-defending-trump-article-1.3225786

    Letztendlich greift der Donald jetzt wieder auf den langjährigen Anwalt zurück, der ihn zu seinen Zeiten als Geschäftsmann beraten hatte - wie im Wahlkampf versprochen, er heuert die besten Leute an.

    A president who is not respected, trusted, or even feared is not going to have much influence in Washington. I'm not only talking about members of Congress (and remember, Republicans who aren't influenced by the president will still try to pass very conservative legislation because they themselves are very conservative). I'm also talking about bureaucrats, state governments, even judges. If things don't change, and it's hard to see any reason to expect them too, we're going to have years of a president, as Matt Glassman said, will be "reduced to almost the bare bones formal powers of the office."

    Comey and this hearing can be seen then not (necessarily) as steps on the way to some ultimate climax of the presidency, but as confirmation of how badly Trump is doing, and how little he'll be able to get done going forward. That doesn't mean he's not dangerous: Presidential weakness endangers the nation, as does a president who abuses or misuses those "bare bones formal powers," given how formidable they still can be.

    Impeachment and removal may be less likely at this point than an extended demonstration of just how powerless a president can become.

    https://www.bloomberg.com/view/articles/2017-06-08/comey-testimony-shows-trump-s -growing-weakness-in-washington

    Du neigst leider zu Rohrkrepierern bei deinen Argumenten, etwa bei der These, dass Trumpfans ungebildet seien:

    Das war jetzt gar nicht meine These...

    Zum Nichtstun: Ist er da besser als Merkel, die, wie schon erwähnt, im Wesentlichen Unruhe stiftet?

    Merkel stiftet mehr Unruhe als der Donald? Herrje...

  • RE: Ein Plädoyer pro Trump mit Zitaten

    Prabhu, 11.06.2017 18:28, Antwort auf #304
    Was sagt uns das über seine Eignung zum Präsidenten? Vier angesehene Anwaltskanzleien haben es kürzlich abgelehnt, Trump in Sachen Russland zu beraten:

    Mir wäre es auch lieber, wenn er seine Untergebenenen mit mehr Wertschätzung behandeln würde. Aber ich muss auch hier noch einmal (eine Nummer tiefer) einen Vergleich mit Merkel ziehen. Was war denn zum Beispiel mit Norbert Röttgen, dem im völligen Gegensatz zu Christian Lindner angekreidet wurde, dass er nicht als Oppositionsführer in NRW bleiben wollte? Wir sprechen hier von absoluten Machtmenschen an der Spitze von großen Staaten und insbesondere Trump macht sich mit seiner Agenda natürlich Feinde im Ausland.

    Du neigst leider zu Rohrkrepierern bei deinen Argumenten, etwa bei der These, dass Trumpfans ungebildet seien:

    Das war jetzt gar nicht meine These...

    Wie war der Hinweis auf die ungebildeten Wähler sonst zu verstehen?

    Zum Nichtstun: Ist er da besser als Merkel, die, wie schon erwähnt, im Wesentlichen Unruhe stiftet?

    Merkel stiftet mehr Unruhe als der Donald? Herrje...

    Schau dir doch alleine den aktuellen Straßenterror in Deutschland gegenüber konservativen Mitbürgern an. Hier werden teilweise bürgerliche Existenzen zerstört und es gibt Morddrohungen. Der Terror wird zwar nicht vom Staat befohlen, aber ich bin ganz sicher, dass er teilweise toleriert wird. Von Trump geht so etwas nicht aus.

  • Erkenne Dich selbst

    Wanli, 11.06.2017 19:07, Antwort auf #305

    Wie war der Hinweis auf die ungebildeten Wähler sonst zu verstehen?

    Nun, Trump und Putin und Erdogan und Orban lieben Leute, die zufrieden sind, wenn man sie mit ein paar nationalistischen Phrasen und nem klaren Feindbild abspeisen kann, und die dann gar keine echte Kompetenz etwa im Kampf gegen den Terror mehr verlangen. Sie schätzen es, wenn Wähler schon glücklich sind mit ein bisschen Rhetorik gegen "die da oben", die ja alle korrupt sind, und völlig übersehen, dass der eigene Messias sich völlig ungeniert die Taschen voll macht mit Geld aus dubiosen Quellen, das Kabinett aus Milliardären und Goldmann-Sachs-Personal besteht und die sechs Billionen Steuersenkungen, die man plant, zu fünfzig Prozent dem obersten einen Prozent zugutekommen.

    Die genannten Autokraten würden Dich lieben, werter Prabhu; und Du würdest als Türke in Izmir wahrscheinlich mit nem Erdoganfähnchen wedeln, als Ungar in Budapest Orban-Parolen skandieren, als Russe in Samara das Putinbild in der lokalen Schule wienern und als Ami eben in Nebraska mit nem Trump-Bumpersticker am Wagen durch die Gegend cruisen. Nosce te ipsum...

  • RE: Erkenne Dich selbst

    Prabhu, 11.06.2017 19:12, Antwort auf #306

    Sehr witzig, und dich lieben dann die linksextremen Steinewerfer, oder wie darf ich das Nicht-Eingehen auf meinen diesbezüglichen Einwand verstehen?

    Mir geht es um eine ausgewogene, wissenschaftliche Betrachtung von Trump und dazu gehört ein Vergleich mit anderen Staatschefs. Es scheint mir, dass du hier eher agitieren willst. Aber es sei dir gegönnt.

  • RE: Erkenne Dich selbst

    Wanli, 11.06.2017 19:35, Antwort auf #307

    Den Vergleich hatten wir hier doch schon zur Genüge. Normale Regierungen schaffen es, offene Stellen zu besetzen; es gelingt ihnen meist, halbwegs geschlossen auf politische Entwicklungen zu reagieren; sie lügen nicht so routiniert und stopfen sich nicht so ungeniert die Taschen voll.

    In Portland hat ein weißer Nationalist ja vor kurzem zwei Menschen erstochen, die sich schützend vor muslimische Frauen gestellt hatten, als er sie anpöbelte. Seine Äußerungen lassen schon vermuten, dass sein Gedankengut in jenem rechten Medienkosmos ausgebrütet wurde, dem auch Trump entsprungen ist.

    "Think I stab (expletives) in the neck for fun? Oh yeah, you're right I do. I'm a patriot."
    "That's what liberalism gets you," he was recorded saying.
    "I hope they all die. I'm gonna say that on the stand. I'm a patriot, and I hope everyone I stabbed died."

    http://edition.cnn.com/2017/05/31/us/portland-train-stabbing-what-happened/index .html

    Der Donald, der bei Terrorakten normalerweise sofort lostwittert, nahm tagelang keine Stellung zu dem Verbrechen; war halt der falsche Täter. Irgendwann kam dann eine relativ nichtssagende Kondolenzbekundung, natürlich nicht von seinem privaten Twitter-Account, sondern von dem des Weißen Hauses. Ist auch nicht das, was man so von Präsidenten gewohnt ist. Aber gut, dieser hier hat auf Wahlveranstaltungen seine Unterstützer ja auch schon angeregt, Demonstranten zu verprügeln.

    The man who condemned “hate” and “intolerance” is the same person who has argued that Muslims from various countries should be barred from entering the United States because he believes them to be members of a group with a compulsion and pathological need to commit acts of terrorism. This is the same man who encouraged violence against protesters — often people of color — at campaign rallies and other events.

    Lest we forget, Trump is also the man who suggested that a Mexican-American judge was incapable of treating him fairly because of his genes and heritage, and has said that Latino immigrants are rapists, brigands and thugs who come to America for the implied purpose of preying on white people. He has slurred African-Americans by suggesting that they are losers whose lives are a living hell. Donald Trump’s closest advisers include white supremacists, racists and those with affinities for anti-Semitism and Nazism. He is the same man whose presidency has been greeted with effusive excitement by neo-Nazi groups and the Ku Klux Klan.

    http://www.salon.com/2017/05/31/donald-trumps-weak-condemnation-of-the-portland- attack-speaks-volumes-he-should-have-stayed-silent/

  • RE: Erkenne Dich selbst

    Prabhu, 11.06.2017 19:43, Antwort auf #308
    In Portland hat ein weißer Nationalist ja vor kurzem zwei Menschen erstochen, die sich schützend vor muslimische Frauen gestellt hatten, als er sie anpöbelte. Seine Äußerungen lassen schon vermuten, dass sein Gedankengut in jenem rechten Medienkosmos ausgebrütet wurde, dem auch Trump entsprungen ist.

    Jetzt begibst du dich auf ganz dünnes Eis. Wo ist denn zum Beispiel die große Beleidsbekundung für dieses Opfer linksextremer Gewalt von 2014?

    "Nachdem ein türkischstämmiger Mann mit einer Reichskriegsflagge den Hauptbahnhof durchquert und rechtsradikale Parolen skandiert hatte, versuchen ein 20-Jähriger und ein 33-Jähriger ihm die Fahne zu entreißen. Als der Mann sich wehrt, versetzt der 33-Jährige ihm einen Faustschlag ins Gesicht, woraufhin das Opfer auf den Boden fällt, ein Schädel-Hirn-Trauma erleidet und später an den Folgen verstirbt. Die Täter werden nach kurzer Flucht festgenommen. Der Haupttäter wird zu sieben Jahren Haft verurteilt."

    Oder nehmen wir den Politiker Gerhard Kaindl:

    "Der Politiker der „Deutschen Liga für Volk und Heimat“ wird in einem Restaurant in Berlin-Neukölln bei einem Überfall von türkischstämmigen Antifa-Aktivisten erstochen. Ein weiterer Gast wird schwer verletzt."

    http://fgem.de/Dokumentation_Todesopfer_linksmotivierter_Gewalt.php

    Das Problem der Verharmlosung linker Gewalt ist übrigens nichts Neues,

    https://www.welt.de/debatte/kommentare/article155643518/Linke-Gewalttaten-werden -notorisch-verharmlost.html ,

    und es ist absurd, nun gerade Trump und sein Umfeld für eine völlig neue Dimension an politischer Gewalt verantwortlich zu machen.

  • RE: Erkenne Dich selbst

    Wanli, 11.06.2017 19:56, Antwort auf #309

    Der Mord an Kaindl ereignete sich vor einem Vierteljahrhundert, verdammt noch mal! Warum soll das auf eine gegenwärtige Pogromstimmung gegen Rechte hindeuten? Macht irgendjemand Trump für den Bombenanschlag von Oklahoma City verantwortlich? Nein, antworte lieber nicht, zumindest nicht im USA-Thread...

    Ein Terrorakt liegt dann vor, wenn jemand mit Vorsatz aus politischen Motiven im weitesten Sinne tötet. Darauf reagieren Politiker, nicht auf eine Schlägerei mit tödlichem Ausgang. Aber wie gesagt, das Gejammer über Merkels Terrorherrschaft ist anderswo sicher besser aufgehoben.

    und es ist absurd, nun gerade Trump und sein Umfeld für eine völlig neue Dimension an politischer Gewalt verantwortlich zu machen.

    Naja, Trump hat das Messer nicht geführt; eine deutliche Abgrenzung von seinen gewaltbereiten Fans fände ich aber schon angemessen - die feiern ihn schließlich ungeniert:

    HAVE YOU HEARD OF SOMETHING BETTER THAN THAT????

    At a press conference with Romanian President Klaus Iohannis in the White House Rose Garden, Trump brutalized the Jew media, once again.

    James COMEY is a LIAR and a TRAITOR and he is going to PRISON.

    FAKE NEWS cannot SAVE HIM NOW! [...]

    https://www.dailystormer.com/president-says-the-traitor-jimmy-boy-lied-about-eve rything-hes-totally-fine-testifying-himself/

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