Midterms 2018

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  • RE: Feed the Rich

    Wanli, 18.01.2018 22:03, Antwort auf #279

    Belsazar aber ward in selbiger Nacht,

    von seinen Knechten umgebracht.

    Tja, Widerstand gegen ihn gibt's aus den eigenen Reihen tatsächlich nur spärlich. Weiß auch nicht, was noch passieren soll, um das zu ändern: eine Wahlschlappe bei den Midterms, eine inkompetent gemanagte Krise größeren Ausmaßes?

    Vox macht sich Gedanken, welchen Ton die Demokraten anschlagen sollten, um den Donald und seine Schergen an den Wahlurnen zu schlagen - wobei das momentan wie erwähnt schon recht gut klappt, aber wirklich abgerechnet wird bei den Midterms und mit Blick darauf kann die Opposition vielleicht noch effektiver werden. Vox glaubt, man dürfe sich nicht von Trumps ständigen rassistischen Botschaften davon ablenken lassen, hauptsächlich die von der Regierung vorangetriebene Umverteilung von unten nach oben zu thematisieren, denn dies sei eine Botschaft, für die eine breite Mehrheit empfänglich sei. Als Blaupause für eine erfolgversprechende Einbettung der Kritik am Rassismus dient ein alter Batman-Cartoon:

    https://www.vox.com/policy-and-politics/2018/1/18/16899734/trump-weakness-policy

  • RE: Feed the Rich

    Mirascael, 19.01.2018 00:02, Antwort auf #279

    Apple expects to invest over $30 billion in capital expenditures in the US over the next five years and create over 20,000 new jobs through hiring at existing campuses and opening a new one.

    Apple möchte also 30 Milliarden (von über 200 Milliarden) in den USA reinvestieren, in den nächsten 5 Jahren und damit 20 000 Jobs schaffen, ein Job kostet somit 1,5 Millionen Dollar.

    Und warum das Ganze? Apple hatte über viele Jahre keine Lust, in den USA oder im Ausland oder auf dem Mars Steuern zu zahlen und so 252 Milliarden Dollar (!!) schwere hauptsächlich im Ausland erwirtschaftete unversteuerte Gewinne geparkt. Nun holt es die in die USA und zahlt statt 35% nur 15,5% Steuern. Der Deal hat auch mit illegalen Tricks Apples in Irland zu tun, die EU möchte nach wie vor, dass Apple 13 Milliarden € Steuern bzw. Beihilfen zurück an Irland zahlt.

    https://www.irishtimes.com/business/technology/commission-says-nothing-has-chang ed-in-13bn-apple-tax-order-1.3360203

    Warum man Steuerbetrügern und ihren Helfern applaudieren soll, ist mir schleierhaft.

    Illegale Tricks, Steuerbetrüger? Das sind mal wieder Fake News vor dem Herrn.

    Letztlich kritisiert Ihr Trump ständig für Dinge, die mehr noch als auf Trump auf Euch selber zutreffen.

    Das, was ich an Trump, dem ich prinzipiell neutral gegenüberstehe (auch wenn das ideologisch verblendeten Typen wie Euch unbegreiflich ist), aber auf jeden Fall mag, ist wie er die Social Justice Warrior Fraktion dazu bringt, sich selbst zu demaskieren und die hässliche Fratze unter ihrer Maske vermeintlicher Menschenfreundlichkeit zu entlarven.

    Ähnlich verhält es sich in Deutschland mit der AfD:

    Egal wie man zu ihr steht - der Umgang mit ihr offenbart immer wieder, wie wenig die etablierten Parteien in Wahrheit von Meinungsfreiheit, demokratischen Umgangsformen und rechtsstaatlichen Prinzipien halten.

  • RE: Apple investiert in den USA: 350 Milliarden in den kommenden 5 Jahren

    gruener (Luddit), 19.01.2018 02:31, Antwort auf #277
    Mit diesen fürchterlichen Konsequenzen müssen die Amerikaner nun leben. Selbst schuld, wenn man sich weigert, aufs erleuchtete linksliberale Establishment zu hören und stattdessen meint, einen erfahrenen Unternehmer ins Weisse Haus wählen zu müssen ;p

    auch ein gewisser alfred hugenberg war ein - in diesem sinne - erfahrener unternehmer. carl duisberg ebenso.

    gerne streite ich mich mit dir darüber, wie sinvoll es ist, "erfahrenen" unternehmern poltitische verantwortung zu übertragen. aber das ergebnis dieser diskussion wird den folgenden umstand vermutlich kaum ändern: Trump will not turn out trumps. - aber weiß man es?

  • RE: Feed the Rich

    gruener (Luddit), 19.01.2018 05:24, Antwort auf #282

    Illegale Tricks, Steuerbetrüger? Das sind mal wieder Fake News vor dem Herrn.

    Letztlich kritisiert Ihr Trump ständig für Dinge, die mehr noch als auf Trump auf Euch selber zutreffen.

    Das, was ich an Trump, dem ich prinzipiell neutral gegenüberstehe (auch wenn das ideologisch verblendeten Typen wie Euch unbegreiflich ist), aber auf jeden Fall mag, ist wie er die Social Justice Warrior Fraktion dazu bringt, sich selbst zu demaskieren und die hässliche Fratze unter ihrer Maske vermeintlicher Menschenfreundlichkeit zu entlarven.

    Ähnlich verhält es sich in Deutschland mit der AfD:

    Egal wie man zu ihr steht - der Umgang mit ihr offenbart immer wieder, wie wenig die etablierten Parteien in Wahrheit von Meinungsfreiheit, demokratischen Umgangsformen und rechtsstaatlichen Prinzipien halten.

    der letzte absatz ist durchaus richtig. wenn auch müßig ihn erneut niederzuschreiben. ein ständiges wiederkäuen wird keinen prozess der notwendigen umkehr auslösen.

    deinen abschnitt zu trump muss man jedoch ebenfalls umkehren: trump ermöglicht es einer ebenso ideologisch verblendeten und zudem völlig abgewirtschafteten und korrupten partei, sich zu erneuen und dabei die eigene hässliche fratze zu kaschieren. ich jedenfalls mag nicht beurteilen, wer mehr dreck am stecken hat: die GOP oder die DEM. jedenfalls geht der oscar für die gelungendste, ohne konsequenz bleibende ausschaltung eines parteiinternen widersachers klar und mit großem abstand an die DEM. da kann sogar trump noch was lernen.

    aber eines muss man dem donald zu gute halten: er sorgt für die wiedergeburt eines - eigentlich längst überfälligen - gesunden anti-amerikanismus. obama war einfach zu smart, um ihn nicht zu mögen - und damit auch "sein" us-amerika. trump wiederum legt die eigentlichen übel des us-amerikanischen systems bloß. seine geistig-moralische kehrtwende sorgt nicht zuletzt ob der von ihm benutzten begrifflichkeitkeiten aus der untersten schublade dafür, dass selbst hirnbefreite politikferne leicht erkennen können: der selbsternannte staatliche welt-polizist ist ein überflüssiges relikt von vorgestern. trump fordert die menschheit gradezu auf: stutzen wir dem endlich die krallen und vor allem die flügel.

  • RE: Feed the Rich

    drui (MdPB), 19.01.2018 13:09, Antwort auf #284

    jedenfalls geht der oscar für die gelungendste, ohne konsequenz bleibende ausschaltung eines parteiinternen widersachers klar und mit großem abstand an die DEM. da kann sogar trump noch was lernen.

    Warum wiederholst Du ständig dieses Märchen? Hillary hat 16,9 Millionen Stimmen in den Primaries gewonnen, Bernie 13,2 Millionen. Auch ohne Superdeligierte (die die Dems jetzt abschaffen wollen) und kleinere Parteiklüngel hätte Bernie verloren, einfach weil er Latinos und Schwarze nicht gewinnen wollte oder konnte und bei Waffen eine wenig liberale Haltung hat. Das ist nun mal die innerparteiliche Demokratie, die man logischerweise Scheiße finden kann, denn sie hat in beiden Parteien schlechte Kandidaten hervor gebracht.

    Und nein: Hillary hat keine 5+X Gegner mit allen möglichen Beleidigungen bedacht, deren persönlichen Telefonnummmern veröffentlicht, deren Väter als Attentäter von JFK bezeichnet, deren Partner beleidigt, Behinderte nachgeäfft, das alles blieb ohne Konsequenzen. Und Lernen ist nicht so Trumps Ding.

  • Gegen die Wand

    Wanli, 19.01.2018 15:16, Antwort auf #285

    Der heutige Tag bleibt den Akteuren in Washington noch, um einen Haushaltskompromiss auszuhandeln und einen Shutdown zu vermeiden. In einer solchen Situation kann ein Präsident natürlich von Nutzen sein, denn einerseits müsste er einen Kompromiss unterzeichnen, andererseits hat er durchaus Mittel, um die Streitparteien etwas kompromissbereiter zu stimmen. Trump selbst drückte das einst so aus:

    Problems start from the top and they have to get solved from the top. And the president’s the leader and he’s got to get everybody in a room and he’s got to lead. And he doesn’t do that. He doesn’t like doing that. That’s not his strength. And that’s why you have this horrible situation going on in Washington.

    Der Präsident, von dem er sprach, hieß damals natürlich Obama. Wie demonstriert #45 nun Führungsstärke? Er fliegt am Nachmittag nach Florida, wo mit reichen Großspendern der Jahrestag seiner Präsidentschaft gefeiert wird - was jedes anwesende Paar mindestens 100.000 Dollar kostet.

    In Washington lamentiert man, dem POTUS sei die derzeitige Krise offenbar völlig schnurz:

    “We don’t have a reliable partner at the White House to negotiate with,” Senator Lindsey Graham said on Thursday morning. “This has turned into an s-show for no good reason and the only way out of this thing is to grow up a little bit — and I think that’s going to happen.”

    During his speech on the Senate floor that evening, Majority Leader Mitch McConnell noted that the president is “not irrelevant” under the U.S. system of government, and Republicans still need to know what he wants in a DACA bill. “On the Republican side we’re interested in what his views are, and those have not been made fully apparent yet,” he said.

    Auch der Regierungsapparat ist nicht wirklich vorbereitet; während Obamas Leute über Wochen Pläne für den schließlich erfolgenden Shutdown erstellt hatten, lässt die derzeitige Administration das Schlamassel entspannt auf sich zukommen.

    Obama administration officials spent weeks planning for a potential shutdown, today many agencies don’t have plans that lay out which staffers are nonessential and how reserve funds would be allocated. Of the 130 agencies that submit contingency plans to OMB, 66 haven’t been updated since 2015.

    http://nymag.com/daily/intelligencer/2018/01/trumps-strategy-for-avoiding-a-shut down-head-to-mar-a-lago.html

    -----

    Genug von all den deprimierenden und irgendwie auch drögen Meldungen? Leichtere Kost sind da die immer neuen Details von Drumpfs einstiger Affäre mit Pornosternchen Stormy Daniels; heute durfte die Öffentlichkeit - vermutlich amüsiert - zur Kenntnis nehmen, dass er sich von ihr den Hintern versohlen ließ - mit einer Ausgabe des Forbes Magazine, das ihn auf dem Titelbild hatte. Ein Egomane erster Klasse.

    https://talkingpointsmemo.com/livewire/stephanie-clifford-trump-spanked-forbes-m other-jones

  • Gegen die Wand

    Wanli, 19.01.2018 15:19, Antwort auf #285

    EDIT

    Doppelpost.

    Zu ergänzen wäre wohl noch, dass auch die republikanischen Abgeordneten in der Krise keine gute Figur machen:

    Part of this is capacity -- the amount of legislative work that is being processed. Part of it, however, seems to be about leadership choosing not to lead. Republicans simply don't have the votes to do whatever they want on every issue. In the House, they aren't unified enough; in the Senate, the filibuster means that the 51 Republicans fall short even if they are unified. That means they need to craft compromises with other members of Congress, namely Democrats. Instead, Republican leaders continue to be paralyzed by the self-imposed need to placate a relatively small group of radicals in the House Freedom Caucus. Catering to their preferences makes it difficult to build a House majority and impossible in most cases to reach 60, or sometimes even a simple majority, in the Senate.

    Die unklaren Vorgaben aus dem Weißen Haus verschärfen also eine sowieso problematische Ausgangslage.

    It's true that congressional Republicans could just ignore the president and assume, in the end, that he would sign whatever they pass. But the structure of the government encourages congressional leaders to look to the White House for coordination when they happen to be on the same team. It's a hard habit to break.

    https://www.bloomberg.com/view/articles/2018-01-18/republicans-are-barely-trying -to-avoid-a-shutdown

  • RE: Gegen die Wand

    kunator, 19.01.2018 22:32, Antwort auf #287

    Ein Glücksfall für die Wallstreet der Trump Money mouth, wenn die rallye weiter anhält sind die Spenden für ihn und einer Wiederwahl beste Chancen eingeräumt. BTW an alle Kritiker die als in den US ist seit ihm auf ei en tiefstwert gefallen.  Und zu seinem social media Gehabe etc lasst euch gesagt sein du musst auffallen um jeden Preis, "bad news are good news" / er ist wie bspws Lady gaga ein "Gesamtkunstwerk" eine perfekte PR Vermarktung für alle. Jeder Aufreger, jeder Twitter, jeder Kommentar, alles dreht sich um ihn.

  • RE: Feed the Rich

    gruener (Luddit), 20.01.2018 04:16, Antwort auf #285

    jedenfalls geht der oscar für die gelungendste, ohne konsequenz bleibende ausschaltung eines parteiinternen widersachers klar und mit großem abstand an die DEM. da kann sogar trump noch was lernen.

    Warum wiederholst Du ständig dieses Märchen? Hillary hat 16,9 Millionen Stimmen in den Primaries gewonnen, Bernie 13,2 Millionen. Auch ohne Superdeligierte (die die Dems jetzt abschaffen wollen) und kleinere Parteiklüngel hätte Bernie verloren, einfach weil er Latinos und Schwarze nicht gewinnen wollte oder konnte und bei Waffen eine wenig liberale Haltung hat. Das ist nun mal die innerparteiliche Demokratie, die man logischerweise Scheiße finden kann, denn sie hat in beiden Parteien schlechte Kandidaten hervor gebracht.

    ein märchen?

    noch vor dem DEM-konvent 2016 ist die demokratische parteiführung zurückgetreten. diese hat die konsequenz gezogen aus einer massiven benachteiligung des kandidaten sanders. ansonsten wäre der konvent vermutlich geplatzt. vollkommen zurecht!

    dieser peinliche umstand hat es nicht wirklich in die deutschen medien geschafft - zu hillary freundlich? - aber immerhin in das morning briefing des handelsblatt vom 25.07.2016:

    Es soll die Woche der Hillary Clinton werden, der Präsidentschaftskandidatin auf dem Nominierungsparteitag der Demokraten, doch sie beginnt mit einem Rohrkrepierer. Debbie Wasserman Schultz trat als Chairwoman des Democratic National Committee zurück - geheime E-Mails zeigten, wie die zur Neutralität verpflichtete Führung der Partei gegen den Clinton-Rivalen Bernie Sanders intrigierte. Immerhin will sich Michael Bloomberg, einst New Yorker Bürgermeister, mit viel Tamtam für Hillary Clinton aussprechen. „Wahrheit ist etwas so Kostbares“, ruft Mark Twain aus der Kulisse, „dass Politiker nur sehr sparsam damit umgehen.“

    und selbst wenn es denn ein märchen wäre... es war die wunschkandidatin des betriebsblinden und beratungsresistenten demokratischen establishment, hillary clinton, die donald trump erst ermöglicht hat.

    sorry, aber in punkto der weltmacht usa bin ich es mittlerweile leid, den teufel ewiglich mit dem belzebub auszutreiben.

    btw: die konsequenzen der kriegstreiberischen außenpolitik clintons von 2009 - 2012 spüren wir weiterhin tagtäglich in europa. nach einem jahr im amt hat clinton als ministerin außenpolitisch zerstörerischer gewirkt als trump als primär tweet-absetzender präsident.

  • Schwarzer Peter

    Wanli, 20.01.2018 12:01, Antwort auf #289

    es war die wunschkandidatin des betriebsblinden und beratungsresistenten demokratischen establishment, hillary clinton, die donald trump erst ermöglicht hat.

    Sie war halt auch die Wunschkandidatin einer Mehrheit der Basis... Dass das Land und die Partei besser abgeschnitten hätten mit einem Joe Biden als Kandidaten, halte ich ja auch für sehr wahrscheinlich; bei Sanders kann man nur mutmaßen. Aber ursprünglich war Sanders' Kandidatur ja eher als Werbung für seine sozialdemokratischen Ideen gedacht denn als ernsthafte Herausforderung Clintons, und dieses primäre Ziel hat Bernie doch erreicht. Mittlerweile ist die Einführung einer staatlichen Krankenversicherung nach kanadischem Vorbild doch fast Konsens in der Partei, eine stärkere steuerliche Belastung Vermögender ebenso.

    btw: die konsequenzen der kriegstreiberischen außenpolitik clintons von 2009 - 2012 spüren wir weiterhin tagtäglich in europa.

    Kannst Du diesen drastischen Vorwurf mal konkretisieren?

    -------------------

    Von heute an bleiben bis auf Weiteres diverse staatliche Institutionen geschlossen und beide Parteien versuchen, der jeweils anderen den schwarzen Peter zuzuschieben:

    McConnell believes that the Democrats have made an incredibly stupid move: filibustering a spending bill, none of the contents of which they objected to, in order to secure a deal related to “the issue of illegal immigration.” Though finding a solution for the expiring Deferred Action for Childhood Arrivals program polls well, a shutdown over the issue does not, and it especially does not in the states where Senate Democrats are most vulnerable.

    The Democratic caucus is split between numerous potential presidential candidates trying to win over the progressive base and others who are trying to keep their seats in states that Trump won. This divide is not lost on McConnell, and he intends to skewer Democrats over it.

    Schumer, for his part, labeled this the “Trump Shutdown,” and the product of the president’s inability to accept an immigration deal on which Democrats made concessions. Schumer, who had visited the White House earlier in the day, emphasized that he had put the border wall on the table, only to be rejected. [...]

    The blame game is now underway, judging by the number of statements in my inbox. Republicans in Congress, frankly, seem much more confident than their Democrats counterparts that they have the stronger argument on this one. That doesn’t ensure that the rest of the country will buy it.

    https://slate.com/news-and-politics/2018/01/government-shuts-down-as-senate-demo crats-filibuster-republicans-spending-bill.html

    EDIT

    Das Blame Game geht weiter, hier mit Demokratin Nancy Pelosi:

    Trump zumindest scheint nicht recht unglücklich zu sein über die derzeitige Krise:

    This is the One Year Anniversary of my Presidency and the Democrats wanted to give me a nice present. #DemocratShutdown

    http://nymag.com/daily/intelligencer/2018/01/government-shutdown-liveblog-day-on e.html

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