KPÖ berät heute über Wahlanfechtung

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  • Re: KPÖ berät heute über Wahlanfechtung

    pele, 16.11.2006 02:22, Reply to #29
    #31
    Ich bin mir eigentlich recht sicher, dass die KPÖ auch die BZÖ-Frage in ihrer Anfechtung drinnen haben wird. HPM und 4%-Klausel sind anscheinend "Beiwerk", das ihnen ja durchaus Platz in den Medien gebracht hat. Beides ist aber eher aussichtslos. NUR für diese beiden Gründe hätte sich der ganze Aufwand nicht gelohnt, weil es ja - wenn die BZÖ-Anfechtung am Ende nicht dabei wäre - eine aufgelegte Niederlage wäre.

    Na wie auch immer, in ein paar Stunden wissen wir mehr...

  • Re: KPÖ berät heute über Wahlanfechtung

    Wolli, 16.11.2006 09:06, Reply to #31
    #32
    Glaubt man, daß die 4%-Anfechtung durchgeht, kann man sich die BZÖ-Anfechtung sparen, weil ohne 4%-Hürde wäre das BZÖ jedenfalls im Parlament.
  • Re: KPÖ berät heute über Wahlanfechtung

    dseppi, 16.11.2006 09:35, Reply to #32
    #33
    Ich glaube nicht, daß die so realtitätsfern sind, dem eine Wahrscheinlichkeit über 50% zu geben.
  • Re: KPÖ berät heute über Wahlanfechtung

    pele, 16.11.2006 18:58, Reply to #33
    #34
    KPÖ ficht Wahl an
    Aber nur wegen Vier-Prozent-Hürde - Frage der BZÖ-Namen wird nicht vor Verfassungsgerichtshof gebracht

    www.derstandard.at

    So kann man sich täuschen...
  • Re: KPÖ - absurd.

    ThomasK, 16.11.2006 23:09, Reply to #34
    #35
    Vielleicht hat die KPÖ ja nur die Hälfte dessen gehört, was Mayr gemeint hat. Die 50:50-Chance bezog sich zwar auf eine WAhlanfechtung, aber ...

    Im Fussball entspräche das ungefähr einem "Antikicker - der vergibt sogar im 5-er allein vorm Tor".

    So wie die KPÖ unter Umständen eine Alternative links sein hätte können macht es nun auf mich den Eindruck, dass sie (leider) zurecht keine ist.
  • Re: KPÖ - absurd.

    W.I.Uljanow, 17.11.2006 01:19, Reply to #35
    #36
    Dass die KP nicht den gordischen Knoten des aktuellen Wahlergebnisses lösen will, sondern sich um ihre eigenen Belange zuerst kümmert, ist ihr nicht übelzunehmen. Ihre Argumentation richtet sich ja nicht darauf, dass eine Partei aus dem NR entfernt werden sollte, sondern, im Gegenteil, darauf, dass mehrere drin vertreten sein sollten.
    Aber die Martin-Anfechtung hättens schon mitnehmen können, weil die Argumentation in dieselbe Richtung geht (Landeswahlzahl erreicht...)
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