Bebt die Erde verstärkt? Erdbeben 8,8 in Japan
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Ja, das ist dieser schreckliche, populistisch-lügenhafte Katastrophismus. Dass dort eine Kernschmelze stattfand, bezweifelt ja ohnehin niemand, der eine Ahnung hat, wie ein Reaktor funktioniert.
Das Problem ist die manipulative Konotation des Begriffs "Kernschmelze" durch die Anti-Atom-Lobby, nämlich: Kernschmelze = Weltuntergang.
Das ist natürlich Unsinn. Nach einer Kernschmelze ist zwar der Reaktor irreperabel hinüber. (Insofern ein schwerer wirtschaftlicher Schaden für den Betreiber.) Die sonstigen Folgen sind aber harmlos, solange der geschmolzene Kern innerhalb des Containments verbleibt.
In Three Miles Island fand auch eine Kernschmelze statt. Die Freisetzung von Radioaktivität/Radionukleiden/Strahlung in die Umwelt war aber gering.
Natürlich fand auch in Tschernobyl eine Kernschmelze statt. Die war aber nicht das Problem. Das Problem in Tschernobyl war eine Knallgas-Explsosion (infolge der Zirkonium-Wasser-Reaktion im Reaktorkern), die das Containment zerlegte, wodurch der Kern offen da lag. Sowie im Gefolge der Brand von 2.000 Tonnen Graphit aus dem Kern, der de facto unlöschbar war. (Graphit-moderierter Reaktor.)
Die Kernschmelze allein hätte in Tschernobyl natürlich keine Freisetzung vergleichbaren Ausmaßes verursacht.
Der Umgang mit dem Begriff "Kernschmelze" durch die Spenden-Abzock-Konzerne wie Greenpeace, deren Geschäftsgundlage ja der bewusst lügenhafte Katastrophismus ist (der die Spenden fließen lässt) und durch diverse ebenso lügnerische politische Akteure, die halt den politischen Profit (Mandate, Ämter, Dienstwägen) abzocken, zeigt ja nur die komplette Unseriösität der Anti-Atom-Lobby.
Da wird einer leider ahnungslosen Bevölkerung irgendwas von "Kernschmelze" erzählt, und schon klingeln bei Greenpeace die Kassen und ein technophober Zurück-zur-Steinzeit-Grüner wird Ministerpräsident. Schlicht ungustiös.
Leider hat das lügnerische, katastrophistische Anti-Atom-Business Deutschand vollständig im Griff und ruiniert brutal zum eigenen Nutzen das Wohlergehen des ganzen Landes und den Wohlstand seiner Bevölkerung. Tragisch.
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http://www.youtube.com/watch?v=OMpGVfU2jtI&feature=player_embedded
TEPCO released footage for the first time on Wednesday of the Fukushima Dai-ichi nuclear power plant Unit 3 reactor's spent fuel pool. The fuel rods, covered in debris from the March explosions, weren't visible in the footage but officials believe they are largely undamaged. In an operation filmed by a robot camera, 40 milliliters of water was collected from the spent fuel pool. The water is contaminated with high levels of radioactive material which needs further analysis for evaluation.
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“I’ve been saying from the beginning the water tomb plan won’t work,” said Tadashi Narabayashi, a professor of nuclear engineering at Hokkaido University [bloomberg.com]. “Tepco must work on a water circulation cooling system as soon as possible. They’ve been going round and round in circles and now realize this is what they need to do.”
It’s unlikely the situation has worsened with the discovery the rods are exposed because they’ve probably been out of the water since shortly after the crisis started, Narabayashi said.
Spewing Radiation
Tepco shares fell 8.8 percent to 479 yen in Tokyo today. The stock has declined 77 percent since the quake and tsunami, which left more than 24,000 people dead.
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Rund zwei Monate nach Beginn der Atomkatastrophe im japanischen Atomkraftwerk Fukushima ist ein dritter Arbeiter ums Leben gekommen. Dem Mann sei rund eine Stunde nach Arbeitsbeginn schlecht geworden, teilte AKW-Betreiber Tepco mit. Dann sei er bewusstlos geworden. Im Spital habe nur noch sein Tod bestätigt werden können. Die Todesursache sei unklar. Der über 60-jährige Leiharbeiter habe erst am Vortag seine Arbeit im AKW aufgenommen, in seinem Körper sei keine gefährliche Belastung mit Radioaktivität gemessen worden....
Bisher waren zwei Mitarbeiter ums Leben gekommen. Sie hatten das Gelände patrouilliert.
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Wer auch kein langes Leben mehr vor sich hat, ...
http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima494.html
„Qualifizierte Veteranen für das Atomkraftwerk Fukushima 1“ gestartet, die mittlerweile ein gemeinnütziger Verein ist. Das soll helfen, die Regierung von dem Projekt zu überzeugen. Seine Idee erklärt Yasuteru Yamada so: "Meine Bekannten und ich haben nach dem Unfall intensiv darüber diskutiert, wie man helfen könnte, das Unglück einzudämmen. Dafür ist ein funktionierendes Kühlsystem unerlässlich. Aber das können nur Menschen aufbauen. Warum also nicht wir, die wir kein so langes Leben mehr von uns haben?"
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Als Freiwillige verlangen sie kein Geld für ihren Einsatz, aber sie wollen auch nicht als Arbeiter zweiter Klasse behandelt werden, betont Sasaki. "Natürlich sind wir Freiwillige, aber es gibt da schon einige Problem. Wir haben ja unsere Würde als Menschen. Wir brauchen entsprechende Absicherungen, auch was Krankheitsfälle angeht. Unsere Einsatzbereitschaft darf nicht ausgenutzt werden. Wenn wir vor Ort sind, muss das unter entsprechenden moralischen Standards ablaufen." Beide haben von den Fällen gehört, dass ungelernte Arbeiter, ohne es vorher zu wissen, im havarierten AKW Fukushima 1 eingesetzt wurden. Dazu direkt äußern wollten sie sich nicht, aber auch das hätte ihre Entscheidung, aktiv zu werden, gefördert. -
Das Problem ist die manipulative Konotation des Begriffs "Kernschmelze" durch die Anti-Atom-Lobby, nämlich: Kernschmelze = Weltuntergang.
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Da wird einer leider ahnungslosen Bevölkerung irgendwas von "Kernschmelze" erzählt, und schon klingeln bei Greenpeace die Kassen und ein technophober Zurück-zur-Steinzeit-Grüner wird Ministerpräsident. Schlicht ungustiös.
Leider hat das lügnerische, katastrophistische Anti-Atom-Business Deutschand vollständig im Griff und ruiniert brutal zum eigenen Nutzen das Wohlergehen des ganzen Landes und den Wohlstand seiner Bevölkerung. Tragisch.
Verzeihung, das ist abwegig. So wichtig ist Greenpeace wirklich nicht für uns. Es geht um mehr. Was die japanischen Atomkraftbetreiber, die von ihnen größtenteil bezahlten "Wissenschaftler" samt einschlägigen Fachbereiche, die von ihnen kriminell manipulierte japanische Öffentlichkeit und die verantwortliche Regierung fabriziert haben, ist eine demokratische Kernschmelze. Selbst unsere taffe Kanzlerin erzählte letztens, dass ihr nicht klar war, dass die Japaner ihre AKWs an's Meer bauen.
Ich fürchte, dass so etwas nicht nur in Japan auf diese Weise ablaufen kann, allerdings hat Japan ein gigantisches Potential (ähnlich wie Deutschland) zum Guten wie zum Bösen.
Wachsamkeit, Kritik, Protest hier bei uns und anderwo, ist das Gebot der Stunde!
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Wachsamkeit, Kritik, Protest hier bei uns und anderwo, ist das Gebot der Stunde!
Wachsamkeit und Kritik sind tatsächlich nötig.
Insbesondere gegenüber jenen Leute, die mit einer beispiellosen Panikmache und Hysterisierung ihre üblen Geschäfte treiben.
Tatsache ist, dass in D (und auch in Ö) der Fukushima-Unfall ud seine Folgen von diversen Geschäfte-Machern maßlosest übertrieben werden, und eine systematische Hysterisierung stattfindet.
Bestes Beispiel ist ja, dass nach dem Unfall binnen kurzer Zeit in D die Geiger-Zähler ausverkauft waren. Auf Wochen von Conrad kein Geiger-Zähler mehr lieferbar. Da laufen also jetzt die deutschen Massen mit Geiger-Zählern durch die Gegend und messen herum, weil sie ernsthaft glauben, dass da irgendein radioaktives Wölkchen dirket aus Fukushima nach D geblasen wird. Über 10.000 KM (Größenordnung) hinweg. Ist ja grotesk.
Oder zB eine persönlich bekannte Akademikerin, wohlgemerkt, keine funktionale Analphabetin, sondern akademisch aprobierte Historikerin, eine Frau Magistra, politisch bei den Grünen engagiert, die allen Ernstes erzählt: Weil die Japaner ein paar Kubikmeter kontaminiertes Wasser in den Pazifik geleitet haben, würden dort jetzt alle Fische sterben. NB: _Alle_ Fische. Im _ganzen_ Pazifik. Live erlebt. Irre. - Mit solchem Schwachsinn gehen also die Grünaktivisten auf Wählerfang.
In der Tat sind da Wachsamkeit und Kritik nötig.
Das Anti-Atom- und Öko-Business ist mittlerweile ein Geschäftszweig, der bei Umsatz, Gewinnen, Medienpräsenz etc., die so genannte Atom-Lobby um Dimensionen in den Schatten stellt. Die so genannte "Atom-Lobby" ist mittlerweile ja ein Armutschkerl gegen die geballte Macht dieser Hysterisierung und Panikmache.
Bei jeder weiteren, noch so gegensgtandslosen wie sinnfreien Horror-Meldung gehen auf den Konten der Spenden-Abzock-Konzerne wie Greenpeace, deren Geschäftsmodell rein auf Lüge und Paranoia-Produktion beruht, die Profite ein.
Diverse politische Akteure werden rein per Hysterisierung und skrupelloser Lügerei Ministerpräsidenten und cashen Ämter und Dienstwägen ab. Arschlöcher.
Mit von der Partie sämtliche Medien, bei denen die gezielte Hysterisierung und das gnadenlose Produzieren von Panik bis hin zum täglichen Weltuntergang Auflagen und Quoten und damit Werbeeinnahmen in die Höhe treiben.
(Und das Beste: Die gleichen, gnadenlos manipulativen Medien zwecks eigener Profit-Steigerung behaupten dann noch, "kritisch" zu sein, und "den Mächtigen auf die Finger zu schauen". Unfassbare Perfidie.)
Nicht zuletzt die Öko-Industrie, die um horrende Beträge ihre nutzlosen Solarzellen an den Mann bringt (die praktisch so gut wie keinen Strom produzieren) und das gleich per gesetzlicher Zwangsverordnung. Oder die Biosprit-Verbrecher, an deren Biosprit, wie besprochen, durch Verknappung und Verteuererung von Nahrungsmitteln weltweit bereits zig Millionen Menschen verhungert sind. Auch per gestzlicher Zwangsverordnung.
In der Tat wären Kritik und Wachsamkeit gegenüber dieser ausufernden Geschäftemacherei per Panikproduktion höchst notwendig. Leider finden sie nirgendwo statt.
Sondern jene, die sich als "kritisch" ausgeben, machen begeistert mit und halten sich dabei noch für "gute Menschen".
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Was die japanischen Atomkraftbetreiber, die von ihnen größtenteil bezahlten "Wissenschaftler" samt einschlägigen Fachbereiche, die von ihnen kriminell manipulierte japanische Öffentlichkeit und die verantwortliche Regierung fabriziert haben, ist eine demokratische Kernschmelze.
Tschuldige schon, aber das ist doch Quark mit Soße. Wo wurde denn da "kriminell" manipuliert? Oder irgendwas dergleichen?
Sämtliche Daten und Messergebnisse aus dem AKW wurden und werden im Großen und ganzen immer und zeitnah publiziert und waren und sind weltweit abrufbar. Für jeden Interessierten.
Vlt wurde in Einzelfällen irgendwas nicht sofort gesagt, aber es gab überhaupt nichts, das man auch nur annähernd als "kriminelle Manipulation" bezeichnen könnte.
Dass man nicht alle Dinge immer sofort weiß, liegt bei solchen Unfällen in der Natur der Sache. Und natürlich macht es für eine Regierung keinen Sinn, sofort immer die schlimmstmöglichen Mutmaßungen zu verbreiten.
Aber alles, was an Daten und Fakten und verifizierbaren Schlussfolgerungen konkret da war, wusste man. Zu jedem Zeitpunkt. Kannst Du einen einzigen konkreten Fall grob und bewusst manipulativer Information der Öffentlichkeit durch die jap. Regierung im Zusammenhang mit Fukushima hier anführen? Einen einzigen? - Kannst Du nicht.
Die angebliche "Manipulation" durch die Regierung ist doch reine Gräuelpropaganda des seinerseits gnadenlos manipulativen und von der allgemeinen Panik profitierenden Anti-Atom-Business.
Im Prinizip hat sich die jap. Regierung in ihrer Informationspolitik, mit kleinen Ausnahmen, vorbildlich verhalten. Im Gegensatz zu diversen Greenpeace-"Experten", Grünaktivisten und der deutschspraichgen Medien-Bagage, die ja schon nach drei Tagen von 15 Millionen todgeweihten Bewohnern der Stadt Tokio schwadronierten. - Wovon bis zum heutigen Tag nicht ein einziger verstorben ist.
Diese A...löcher haben eine landesweite, flächendeckende Hysterie entfacht, bewusst und aus niedrigen Motiven (Profitgier). Und beschudligen jetzt die weitgehend ehrliche jap. Regierung der "kriminellen Manipulation". Skurril.
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Selbst unsere taffe Kanzlerin erzählte letztens, dass ihr nicht klar war, dass die Japaner ihre AKWs an's Meer bauen.
Sollte sie das gesagt haben, ist sie wohl wirklich dement. Diese AKWs sind ja weithin sichtbar. Das Stealth-AKW ist ja noch nicht erfunden.
(Aber vermutlich werden Grüne und Greenpeace uns demnächst eh was von unsichtbaren AKWs erzählen, die im Geheimen betrieben werden und uns umbringen. Sobald alle sichtbaren abgeschaltet sind, muss ja irgendwas her, um die Panikmache weiter zu treiben und die Kassen weiterhin klingeln zu lassen.)
Aber wahrscheinlich sagte Merkel das unter dem Druck der landesweiten hysterischen Anti-AKW-Paranoia. Wenn man mit irgendwelchen Sachargumenten überhaupt nicht mehr durchkommt, weil alle komplett durchdrehen, sagt man dann halt solchen Blödsinn.
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Was die japanischen Atomkraftbetreiber, die von ihnen größtenteil bezahlten "Wissenschaftler" samt einschlägigen Fachbereiche, die von ihnen kriminell manipulierte japanische Öffentlichkeit und die verantwortliche Regierung fabriziert haben, ist eine demokratische Kernschmelze.
Tschuldige schon, aber das ist doch Quark mit Soße. Wo wurde denn da "kriminell" manipuliert? Oder irgendwas dergleichen?
Dergleichen? Ich persönlich schätze es so ein, dass Japan an einem moralischen Abgrund steht bzw. längst gefallen ist dank seiner Eliten und seiner unverarbeiteten Geschichte.Die Nutzung der Kernenergie bzw. die jetzt stattgefundenen Kernschmelzen sind ein wichtiger Indikator für die Situation des Landes. Deswegen sprach ich von "demokratischer Kernschmelze".
Man lese u.a. http://www.zeit.de/2011/19/Japan Prof Mishima: Des Pudels Kern siehe #657 [..]
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Man hat die Suppe gefunden!
http://www.suite101.de/content/fukushima-2000-millisievert-bei-reaktor-1-gemesse n-a112051
http://www3.nhk.or.jp/daily/english/14_23.html
http://www3.nhk.or.jp/daily/english/15_04.html
NHK-World berichtet in Berufung auf Tepco, dass über 3000 Tonnen radioaktive Brühe im Keller des Gebäudes stehen. Man vermutet, dass es sich dabei um das aus dem Brennelementebehälter austretende Kühlwasser handelt, welches sich nun in den untersten Etagen sammelt.
Messungen zeigen über 2000 Millisievert pro Stunde
Bereits vorgestern zeigten Messungen eines Roboters im ersten Stock des Gebäudes eine Strahlung von cirka 2000 Millisievert pro Stunde. Die gemessene Radioaktivität sei die höchste seit Beginn der Katastrophe....
Nachdem vor zwei Tagen festgestellt wurde, dass das eingebrachte Kühlwasser weit unter der vermuteten Marke von 1,6 Metern unter der Spitze der Brennelemente lag und feststand dass diese freiliegen, rätselte man über den Verbleib des Wassers. Gestern wurde dann bekannt, dass ein nicht unerheblicher Teil des Kernmaterials verflüssigt gewesen sein muss und sich durch den Boden des Druckbehälters gefressen hatte. Durch das entstandene Loch ist dann wohl auch das Kühlwasser abgeflossen. Nun glaubt man es im Keller des Gebäudes Eins gefunden zu haben.
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