Alle Türen auf, alle Fenster auf und die Straße frei für mich!
http://www.youtube.com/watch?v=xU_RwqhnICE&feature=related
Piloten ist nichts verboten!
http://www.youtube.com/watch?v=c8H8q-WNWZQ&feature=related
Jingle: Diese Ansprache wird Ihnen präsentiert von AWD - Ihr unabhängiger Finanzoptimierer.
"Fröhliche Weihnachten, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! In diesen festlichen Tagen nehmen wir uns Zeit für Menschen, die uns wichtig sind. Wir freuen uns über Besuche, Briefe und Geldgeschenke. Wir spüren: Wir oberen 10.000 gehören zusammen. Wir stützen einander. Wir können uns auf jeden Fall aufeinander verlassen. Ein gutes Gefühl. Lassen Sie mich - liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger - ein aktuelles und sehr weihnachtliches Beispiel dafür ihnen erzählen:
Ein guter, alter Freund von mir vom Golfclub Hannover-Langenhagen: Carsten Maschmeyer. Sie kennen ihn vielleicht, dass ist der, der mit ihrem Ersparten reich wurde und sie arm. Der hat also mit ihrem Geld mir geholfen - in christlicher Nächstenliebe versteht sich. Ohne das ich davon auch nur wusste oder etwas ahnte, spendete er 42.000 Euro für die Anzeigenkampagne meines Buches: Besser die Wahrheit. Für uns Gebetssschwestern aus der Führungs- und Leistungselite sind 42.000 Euro im Grunde auch nichts. Ein Hartz 4 Empfänger müsste dafür aber mehr als 10 Jahre nicht arbeiten, um diesen Betrag zusammenzubekommen. Der Herr gibt es dem einen im Schlaf und den anderen in Hinterzimmern. Übrigens: Nutzen sie jetzt die Zeit bis zum 31.12 um sich alle Vorteile zu sichern, die dann verfallen. Mehr Informationen und ein Rentencheck auf www.awd.de [awd.de] - aber dies nur am Rande.
Wir sind einander verbunden. Zusammenhalt, Verständigung, Miteinanderauskommen: Das brauchen wir in unseren Familien, in unserem privaten Leben und in unserer ganzen Gesellschaft. Zusammenhalt, Verständigung, Miteinanderauskommen: All das geschieht nicht von allein. Dafür muss man etwas tun. Zum Beispiel gute Kontakte in die Wirtschaft pflegen – am besten im Urlaub. Nehmen sie sich - liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger - auch hier ein Beispiel an mir selbst: Statt teuer für Flug und Unterkunft zu zahlen, lasse ich mich einladen. Obwohl ich genug Geld hätte. Das können sie auch. Sie müssen nur reiche Unternehmer kennen die - ohne das sie natürlich davon wissen - sie einladen. Oder wie wär's mit einem Upgrade? Von der Economy- in die Business-Class. Kann ich vor allem bei Interkontinentalflügen wärmstens empfehlen. Auch der Tomatensaft schmeckt da besser (kein billiger Tomaten-Nektar, sondern 100% Frucht).
Der Staat kann im Rahmen seiner Möglichkeiten Menschen in Not finanziell unterstützen. Aber jemandem Mut zusprechen, jemandem auf die Schulter klopfen, jemandem die Hand reichen: Dafür braucht es Menschen. Menschen, die sich beim Hauskauf gegenseitig unterstützen. So wie - lassen sie mich das kurz sagen - Herr Egon Geerkens. Oder wie ich ihn nenne: den 500.000 Euro Mann. Ein absolutes Vorbild an christlicher Nächstenliebe - und nicht nur zu Weihnachten. Nein auch kurz vor wichtigen Entscheidungen im niedersächsischen Landtag. Zufälligerweise, wenn gerade über Subventionen oder Investitionen abgestimmt wird. Das Leben ist eben immer für - auch böse - Überraschungen gut.
Zu Weihnachten wünsche ich uns allen eine tragende Gemeinschaft - eine Seilschaft und Unternehmer-Freunde, die uns Heimat und Zuhause bedeuten. Lassen Sie uns immer wieder neu finden, was uns miteinander verbindet und zusammenhält. Das fängt im Kleinen an (42.000 Euro) und hört im großen auf (500.000 Euro). Im Weihnachtsbaum hier hängen Sterne, auf die ich meine Wünsche geschrieben habe. Wissen Sie, was ich von meinen Unternehmerfreunden gern hätte? Mehr Zeit. Mehr Zeit, um Strategien zur Geldvermehrung zu entwickeln. Das wünschen sich meine Kinder übrigens auch. Nehmen wir uns die Zeit füreinander. Ihnen allen wünschen meine Frau und ich ein frohes Fest und dann ein gutes, erfülltes Neues Jahr 2012. Denken Sie dran: Sichern sie sich unter www.awd.de [awd.de] alle Vorteile einer unabhängigen Finanzoptimierung. Bis 31.12.
um 15.30 Uhr. Wuulff hat seinen langjährigen Pressesprecher rausgeschmissen und gibt eine persönliche Erklärung.
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/148kf92-wulff-entlaesst-sprech er
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,805461,00.html
Warum erhielt Wulff einen derartig vorteilhaften Kredit von der baden-würtembergischen Landesbank?
Die Ersparnis durch das BW-Darlehen rechnete das Iff auf die gesamte Laufzeit von 14 Jahren hoch. Demnach könnte Wulff dadurch einen Vorteil von 154.266,67 Euro haben.
Iff-Experte Reifner kritisiert das hohe Darlehen der BW-Bank und sagt: "Es hätte laut den Kriterien des Bankaufsichtsrechts nicht gewährt werden dürfen."
Aber trotzdem sollte sich der Bundespräsident die Frage seines hoch geehrten Vorgängers neu stellen: Wann ist es staatspolitisch notwendig, dass ich mich beleidigt fühle? Ob geschmacklose Bilder dazu gehören, müssen jetzt offensichtlich die Richter entscheiden. Von der Würde des Amtes wagt man in diesen Zeiten allerdings aus anderen Gründen kaum noch zu reden.
Historisches Vorbild Ebert (rechts) , der wgen dieses Fotos vor den Kadi zog.
Wulff bleibt so im Gespräch und die Affäre geht weiter. Pack´die Badehose ein, Herr Bundespräsident!
Staatsrechtler Hans Herbert von Arnim hat die Kreditaffäre analysiertErmittlungen gegen Wulff „unausweichlich“
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/affaere-wulff-im-schatten-der-wahrheit -11586639.html
Am Montag, dem 12. Dezember, versuchte er vom Persischen Golf aus den „Bild“-Chefredakteur Kai Diekmann zu erreichen. Da das nicht gelang, sprach er ihm auf die Mobilbox seines Telefons. Er klagte, dass ein „Bild“-Journalist seit Monaten eine „unglaubliche“ Geschichte plane, die am nächsten Tag veröffentlicht werden solle. Wulff kündigte für diesen Fall den „endgültigen Bruch“ mit dem „Springer“-Verlag an. Der Präsident bat um eine Unterredung, in der man über alles sprechen könne. Er sprach aber auch vom „Kriegführen“. Für ihn und seine Frau sei der „Rubikon“ überschritten.
...
Doch lieferte der Dienst keineswegs einen Freispruch für den ehemaligen Ministerpräsidenten. Vielmehr wird darauf hingewiesen, dass ein Verstoß gegen das Gesetz dann vorläge, wenn „die dienstliche Stellung des Empfängers“ (also Wulffs Amt als Ministerpräsident) „zumindest mitursächlich“ für die Gewährung des Darlehens gewesen sein sollte. Da die zur Klärung dieser Rechtsfrage erforderlichen „tatsächlichen Umstände“ ihm nicht bekannt seien, schlussfolgert der Verfasser: „Ob das in Ihrer Frage dargestellte Verhalten gegen §5 Abs. 4 MinG (Ministergesetz; d. Red.) verstößt, können wir daher nicht beurteilen.“ Auch ob ein Verstoß gegen sonstige Rechtsvorschriften vorliege, habe angesichts der Kürze der Zeit nicht geprüft werden können. Damit wird in der bisher einzigen institutionellen Stellungnahme nicht ausgeschlossen, dass Wulff gegen das Ministergesetz verstoßen hat.
Wegen Neujahr, guten Vorsätzen und so: Wulff bleibt bis zum Ende der Amtszeit Präsident und schont die Geldbeutel der Steuerzahler. Er verzichtet aber auf alle präsidentale Pensionsansprüche nach seinem Ausscheiden und sein Gehalt wird "leistungsbezogen" angepasst. D.h. er wird fürs Reden bezahlt, z.B. 26 Reden im Jahr (alle 2 Wochen eine) und pro Rede 2000 Euro + Reisespesen (wenn er nicht bei Unternehmerkumpels übernachtet). Natürlich braucht/ soll er nicht über wichtige Dinge sprechen, ansonsten müsste man die 2000 € eventuell reduzieren. Er müsste auch aufpassen, dass Begriffe wie Moral, Leistung und Geld möglichst nicht (va. im Zusammenhang) in seinen Reden auftauchen. Ach ja, Sachen unterschreiben muss er auch noch (schwachsinnige Gesetze und so), aber da kann man auch eine Maschine anschaffen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,806664,00.html
Die Intervention Wulffs nützte nichts. Seit den ersten Veröffentlichungen ist der Bundespräsident in der Defensive. Am 22. Dezember, nach weiteren Berichten, auch des SPIEGEL, ging Wulff schließlich selbst im Schloss Bellevue an die Öffentlichkeit. Und sagte dort einen Satz, der sich wie ein Gegenentwurf zu seinem ursprünglichen Vorgehen liest: "Ich weiß und finde es richtig, dass die Presse- und Informationsfreiheit ein hohes Gut ist in unserer freiheitlichen Gesellschaft. Das bedeutet gerade für Amtsträger, jederzeit die Wahrnehmung ihrer Aufgaben vor der Öffentlichkeit zu erläutern und gerade auch im Grenzbereich zwischen Dienstlichem und Privatem, zwischen Amt und privat, die erforderliche Transparenz herzustellen."
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