österreich: umfragen nach der wahl

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  • RE: Österreich - Umfrage EU-Wahlen

    saladin, 12.11.2013 01:03, Reply to #20
    #21

    zumindest die eu-umfrage ist derzeit ohne wert (wer ausser einigen politikjunkies denkt derzeit an die eu-wahl?)

    ansonsten gilt weiter: alles ist möglich - nix ist fix

  • RE: österreich: umfragen nach der wahl

    Mühle zum, 16.11.2013 14:18, Reply to #19
    #22

    Gallup für "Österreich"

    26 SPÖ

    23 ÖVP

    23 FPÖ

    14 GRÜ

    9 NEOS

    1 STRO

  • RE: österreich: umfragen nach der wahl

    Mühle zum, 24.11.2013 13:00, Reply to #22
    #23

    Market für den Trend:

    25 FPÖ

    23 SPÖ

    22 ÖVP

    13 GRÜ

    9 NEOS

    4 FRANK

    2 BZÖ

    Gallup für Österreich

    26 SPÖ

    23 FPÖ

    23 ÖVP

    14 GRÜ

    9 NEOS

    3 FRANK

  • RE: österreich: umfragen nach der wahl

    Mühle zum, 01.12.2013 17:19, Reply to #23
    #24

    Gallup für Österreich

    Mit den Großparteien geht es seit dem Wahltermin rasch südwärts, und deren wilde Streitereien bei den Koalitionsverhandlungen verheißen nichts Gutes:

    SPÖ 25

    FPÖ 23

    ÖVP 22

    GRÜ 15

    NEOS 10

    STRO 2

    REST 3

  • RE: österreich: umfragen nach der wahl

    saladin, 02.12.2013 03:06, Reply to #24
    #25

    wenn man sich anschaut wie rot-schwarz sich in österreeich seit der wahl aufführen ist es eher ein wunder dass sie beide noch über 20% liegen und die fpö nicht über 30%

    traurig, traurig

  • Doppelschlag: Strache auf Platz 1

    Mühle zum, 06.12.2013 20:55, Reply to #25
    #26

    Market für den Standard:

    http://derstandard.at/1385170166763/Bei-Neuwahl-kaeme-FPOe-auf-ersten-Platz

    FPÖ 25

    SPÖ 23 (-4)

    ÖVP 21 (-3)

    GRÜ 13

    NEOS 10

    STRO 3

    BZÖ 2

    Strache hat den amtierenden Kanzler Faymann in der Kanzlerfrage überholt und liegt auf dem ersten Platz, Spindelegger liefert sich ein Kopf-an-Kopf-Duell mit Strolz von den NEOS.

  • RE: Doppelschlag: Strache auf Platz 1

    saladin, 07.12.2013 02:10, Reply to #26
    #27

    jetzt die 2.umfrage (beide von market für unterschiedliche printmedien) mit fpö auf platz eins

    im moment kann man nicht sagen welche koalition nach einer wahl mathematisch möglich wäre

    rot-grün-neos

    rot-schwarz

    fpö-schwarz

    (grün-neos-schwarz geht sich eher nicht aus)

    wenn rot-schwarz so weitermacht und es neuwahlen gibt, denke ich wäre die fpö selbst bei market noch unterbewertet ist

    aber auch die neos könnten noch zuwächsen von der övp generieren

    aber die koalitionsgespräche sind selbst für österreichische verhältnisse ein trauerspiel

  • RE: Doppelschlag: Strache auf Platz 1

    Mühle zum, 07.12.2013 11:10, Reply to #27
    #28

    Ich war bis vor kurzem hundertprozentig sicher, dass wieder eine "Große" Koalition kommt. Das bin ich jetzt nicht mehr:

    http://kurier.at/politik/inland/proell-nach-faymann-treffen-es-steht-spitz-auf-k nopf/39.480.889

    Die Bedingungen der ÖVP (interessanterweise vom niederösterreichischen Landeshauptmann Pröll und nicht von Parteiobmann Spindelegger übermittelt; letzterer wiederum hat vorgestern mit dem Wiener Bürgermeister Häupl und nicht mit Faymann gesprochen) sind derartig gestaltet, dass ich mir eigentlich kaum vorstellen kann, dass sich die SPÖ darauf einlässt.

    Es brodelt bei den Schwarzen, die Bauern rebellieren wegen befürchteter Subventionskürzungen, die Lehrer stehen vor einem Streik, die Finanzbeamten meutern wegen der schleppenden Gehaltsverhandlungen. Die SPÖ ist im Wesentlichen zu einer Eisenbahner- und Pensionistenpartei verkommen, die am liebsten nach dem Motto "Weiter so!" regieren würde. Die Österreicher gehen im Durchschnitt mit 58 in Pension, bei den Frauen liegt das gesetzliche Pensionsalter nur bei 60 (Männer 65), und die Schwarzen zielen auf eine deutliche Anhebung des faktischen Pensionsalters. Eine Privatisierung der Schieneninfrastruktur zielt auf eine die Kernklientel der SPÖ schlechthin, die rund 40.000 Eisenbahner (pensionierte ÖBBler gibt es rund 80.000). Das nun übermittelte Forderungspapier enthält unter anderem auch die Wiedereinführung von Studiengebühren, welche die SPÖ im Wahlkampf immer völlig ausgeschlossen hatte. -

    Freilich, wenn man davon ausginge, dass in beiden Parteien rational vorgegangen wird, dass man sich dort vor Augen führt, dass es zu Rot-Schwarz keine brauchbare Alternative gibt, dass Neuwahlen starke Verluste und wohl ein Festival für die FPÖ und die NEOS (nicht die Grünen!) brächten, würde man das alles nur für Theaterdonner halten, gefolgt von der weihnachtlichen Bescherung.

    Mir wird aber viel zu viel Porzellan zerschlagen, die Stimmung zwischen den potentiellen Koalitionären ist völlig vergiftet, man ist sich in tiefer Abneigung verbunden. Bezeichnenderweise ist man zu radikalen Reformen immer nur in jenen Bereichen bereit, die tief in die Kernwählerschichten des jeweils anderen hineinschneiden. So wird das nichts, und einer roten Minderheitsregierung würden im Jahr 2014 wohl rasch Neuwahlen folgen, bei denen kein Stein auf dem anderen bliebe.

  • Umfrage für die EU-Wahlen

    Mühle zum, 07.12.2013 11:41, Reply to #26
    #29

    Erste Umfrage für die EU-Wahlen:

    Karmasin für Heute:

    25 ÖVP -5

    22 SPÖ -1,7

    21 FPÖ +8,3

    12 GRÜ +2,1

    8 NEOS

    3 MARTIN -14,7

    2 STRO

    Karmasin für das Profil:

    26% der Österreicher wollen bei den Europawahlen im Mai 2014 die ÖVP wählen. Die Volkspartei käme somit auf Platz eins.

    Mit jeweils 22% belegen SPÖ und FPÖ Rang zwei. Die Grünen erreichen 12%, die NEOS 9%. Die Liste Martin kommt auf 2%, Team Stronach, BZÖ und die jungen Liberalen auf nur je 1%.

  • RE: Umfrage für die EU-Wahlen

    dseppi, 14.12.2013 19:33, Reply to #29
    #30

    Was muß man rauchen, um bei einer Europawahl die ÖVP zu wählen?

    Tja, leider wieder eine "große" Koalition, und dann auch noch so miserabel. Wissenschaftsministerium aufgelöst, Kurz als Außenminister ...

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