zumindest die eu-umfrage ist derzeit ohne wert (wer ausser einigen politikjunkies denkt derzeit an die eu-wahl?)
ansonsten gilt weiter: alles ist möglich - nix ist fix
Gallup für "Österreich"
26 SPÖ
23 ÖVP
23 FPÖ
14 GRÜ
9 NEOS
1 STRO
Market für den Trend:
25 FPÖ
23 SPÖ
22 ÖVP
13 GRÜ
9 NEOS
4 FRANK
2 BZÖ
Gallup für Österreich
26 SPÖ
23 FPÖ
23 ÖVP
14 GRÜ
9 NEOS
3 FRANK
Gallup für Österreich
Mit den Großparteien geht es seit dem Wahltermin rasch südwärts, und deren wilde Streitereien bei den Koalitionsverhandlungen verheißen nichts Gutes:
SPÖ 25
FPÖ 23
ÖVP 22
GRÜ 15
NEOS 10
STRO 2
REST 3
wenn man sich anschaut wie rot-schwarz sich in österreeich seit der wahl aufführen ist es eher ein wunder dass sie beide noch über 20% liegen und die fpö nicht über 30%
traurig, traurig
Market für den Standard:
http://derstandard.at/1385170166763/Bei-Neuwahl-kaeme-FPOe-auf-ersten-Platz
FPÖ 25
SPÖ 23 (-4)
ÖVP 21 (-3)
GRÜ 13
NEOS 10
STRO 3
BZÖ 2
Strache hat den amtierenden Kanzler Faymann in der Kanzlerfrage überholt und liegt auf dem ersten Platz, Spindelegger liefert sich ein Kopf-an-Kopf-Duell mit Strolz von den NEOS.
jetzt die 2.umfrage (beide von market für unterschiedliche printmedien) mit fpö auf platz eins
im moment kann man nicht sagen welche koalition nach einer wahl mathematisch möglich wäre
rot-grün-neos
rot-schwarz
fpö-schwarz
(grün-neos-schwarz geht sich eher nicht aus)
wenn rot-schwarz so weitermacht und es neuwahlen gibt, denke ich wäre die fpö selbst bei market noch unterbewertet ist
aber auch die neos könnten noch zuwächsen von der övp generieren
aber die koalitionsgespräche sind selbst für österreichische verhältnisse ein trauerspiel
Ich war bis vor kurzem hundertprozentig sicher, dass wieder eine "Große" Koalition kommt. Das bin ich jetzt nicht mehr:
http://kurier.at/politik/inland/proell-nach-faymann-treffen-es-steht-spitz-auf-k nopf/39.480.889
Die Bedingungen der ÖVP (interessanterweise vom niederösterreichischen Landeshauptmann Pröll und nicht von Parteiobmann Spindelegger übermittelt; letzterer wiederum hat vorgestern mit dem Wiener Bürgermeister Häupl und nicht mit Faymann gesprochen) sind derartig gestaltet, dass ich mir eigentlich kaum vorstellen kann, dass sich die SPÖ darauf einlässt.
Es brodelt bei den Schwarzen, die Bauern rebellieren wegen befürchteter Subventionskürzungen, die Lehrer stehen vor einem Streik, die Finanzbeamten meutern wegen der schleppenden Gehaltsverhandlungen. Die SPÖ ist im Wesentlichen zu einer Eisenbahner- und Pensionistenpartei verkommen, die am liebsten nach dem Motto "Weiter so!" regieren würde. Die Österreicher gehen im Durchschnitt mit 58 in Pension, bei den Frauen liegt das gesetzliche Pensionsalter nur bei 60 (Männer 65), und die Schwarzen zielen auf eine deutliche Anhebung des faktischen Pensionsalters. Eine Privatisierung der Schieneninfrastruktur zielt auf eine die Kernklientel der SPÖ schlechthin, die rund 40.000 Eisenbahner (pensionierte ÖBBler gibt es rund 80.000). Das nun übermittelte Forderungspapier enthält unter anderem auch die Wiedereinführung von Studiengebühren, welche die SPÖ im Wahlkampf immer völlig ausgeschlossen hatte. -
Freilich, wenn man davon ausginge, dass in beiden Parteien rational vorgegangen wird, dass man sich dort vor Augen führt, dass es zu Rot-Schwarz keine brauchbare Alternative gibt, dass Neuwahlen starke Verluste und wohl ein Festival für die FPÖ und die NEOS (nicht die Grünen!) brächten, würde man das alles nur für Theaterdonner halten, gefolgt von der weihnachtlichen Bescherung.
Mir wird aber viel zu viel Porzellan zerschlagen, die Stimmung zwischen den potentiellen Koalitionären ist völlig vergiftet, man ist sich in tiefer Abneigung verbunden. Bezeichnenderweise ist man zu radikalen Reformen immer nur in jenen Bereichen bereit, die tief in die Kernwählerschichten des jeweils anderen hineinschneiden. So wird das nichts, und einer roten Minderheitsregierung würden im Jahr 2014 wohl rasch Neuwahlen folgen, bei denen kein Stein auf dem anderen bliebe.
Erste Umfrage für die EU-Wahlen:
Karmasin für Heute:
25 ÖVP -5
22 SPÖ -1,7
21 FPÖ +8,3
12 GRÜ +2,1
8 NEOS
3 MARTIN -14,7
2 STRO
Karmasin für das Profil:
26% der Österreicher wollen bei den Europawahlen im Mai 2014 die ÖVP wählen. Die Volkspartei käme somit auf Platz eins.
Mit jeweils 22% belegen SPÖ und FPÖ Rang zwei. Die Grünen erreichen 12%, die NEOS 9%. Die Liste Martin kommt auf 2%, Team Stronach, BZÖ und die jungen Liberalen auf nur je 1%.
Was muß man rauchen, um bei einer Europawahl die ÖVP zu wählen?
Tja, leider wieder eine "große" Koalition, und dann auch noch so miserabel. Wissenschaftsministerium aufgelöst, Kurz als Außenminister ...
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Germany / Austria / Switzerland
All national and state elections as well as selected local, mayoral and party elections
Europe
Almost all national elections as well as selected presidential, regional and local elections and votes.
USA
All presidential, senatorial and house elections (including mid-term and most presidential primaries/caucusses) as well as important special and state elections.
UK
All national and state elections as well as important special, local and mayoral elections and votes.
Worldwide
National elections - including Australia, Canada, Israel, Japan, New Zealand, etc.
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