Julia Willie Hamburg, Aufsichtsrat
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Wie beneidenswert ist es doch in der Schweiz, wo Volksabstimmung noch umgesetzt und respektiert werden ohne den politischen Gegner immer gleich Haas und Hetze zu unterstellen.
das gehört mittlerweile auch der vergangenheit an.
jüngstes beispiel: die causa ameti.
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So ist es reines Ressentiment, reines schüren von Hass.
Bis dahin fand ich deine Verteidigung von "Julia" in Ordnung. Das hier ist erbärmlich. Wer bei der kleinsten Kritik an den Grünen von dem Schüren von Hass spricht, der spaltet die Gesellschaft. Du bist, was das betrifft, genauso widerlich wie deine grünen Parteifreunde.
ich denke, es ist durchaus legitim, die folgende aussage mit "reines Ressentiment, reines schüren von Hass" zu umschreiben:
Ihr mögt das alles feiern und gut finden, aber ich persönlich find's einfach nur abartig, ekelhaft, widerwärtig, gruselig und schauderhaft.
Wobei es sich um meine legitime Meinung handelt bzgl. der Tatsache, dass sich die Politik in Form von zu nichts ausser Strippenzieherei geeigneten Parteikarrieristen sich den Staat zur Beute gemacht hat.
Die Grünen (die einst auch dagegen angetreten sind) sind dabei nur die Schlimmsten der Schlimmen.
Wenn man von der EU absieht - die rangiert in Sachen Korrumpiertheit noch mal auf einem ganz anderen Level (was die dortigen Grünen aber letztlich auch gut heissen).
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Gibt es Beschlüsse, die das Gremium einstimmig fällen muss?
Ich vermute, e ist nicht der Fall. Somit: Lass sie einfach. So wie es derzeit aussieht, ist die weitere Lebensdauer von VW arg begrenzt. Daran ist nicht allein die Ampel Schuld.
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Gibt es Beschlüsse, die das Gremium einstimmig fällen muss?
Ich vermute, e ist nicht der Fall. Somit: Lass sie einfach. So wie es derzeit aussieht, ist die weitere Lebensdauer von VW arg begrenzt. Daran ist nicht allein die Ampel Schuld.
Die beiden Vertreter der Landesregierung verfügen über ein Veto-Recht.
Nicht schlecht für eine inkompetente Autofeindin ohne jede berufliche Qualifikation.
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Viel sinnstiftender erscheint mir die grüne Bewerbung für die Miss Bundestag.
Auf dem Foto abgebildet ist die Abgeordnete Tessa Ganserer aus Bayern - (mehr zu Ganserer unter: https://www.gruene-bundestag.de/abgeordnete/infos-zur-person/tessa-ganserer#m-ta b-0-funktion):
https://x.com/jreichelt/status/1836644729913585664
Ich bin kein großer Freund des Herrn Reichelt, aber ausnahmsweise hat er Recht: Für so ein progressives Foto muss mann echt Eier haben.
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Dancing Queer (Queen wohl eher nicht so) Emilia Fester will es nochmal wissen:
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RE: Drohung: Nicht von (Julia Willie) sondern aus Hamburg
gruener (Luddit), 20.09.2024 03:06, Reply to #17Natürlich wird sie das, so sehr Bismarck nur ein Hering war und die Bundesrepublik bereits 1946 gegründet wurde.
Und wem es dann noch gelingt, den Blick von ihrem Körper abzuwenden und ihr in die Augen zu schauen, der möge bemerken: Freundlich ist ihr Blick nicht, eher stechend, beinahe böse.
Die grüne Kandidatin kommt in diesem Betrag des Clubs der klaren Worte mehrfach zu Wort, damit jeder erkenne möge: Emilia Fester ist die Lena Schilling der deutschen Grünen:
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Die Grünen im freien Fall:
Die Transformation der Grünen zur Karrieirsttenpartei für LinksextremistInnen, arbeitsscheues 'Gesindel' und sonstige SpinnerInnen schreitet voran:
Jetzt hat auch der - nach eigenen Nagaben linksextreme - weisse Cis-'Mann' Timon Dzienus seine Kandidatur verkündet (um Deutschland den finalen Todesstoss zu versetzten?).
Keine vernünftige Ausbildung (von einem mutmasslichen Gefälligkeits-Bachelor der Politikwissenschaften mal abgesehen), niemals produktiv gearbeitet (eine Tätigkeit für die Grünen ist destruktive Zerstörung), aber eine Klappe noch grösser als die offenen Scheunetore an den deutschen Grenzen.
Für diese Nichtleistung ist doch ein monatlich fünfstelliges Gehalt absolut gerechtfertigtes Minimum.
Wann Aufsichtsratsposten zur zusätzlichen persönlichen Bereicherung und parallelen Vernichtung weiterer deutscher Industriekonzerne?
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Eine bitterböse Polemik, sicherlich - aber dieser Typ ist m. E. nichtsdestotrotz eine der widerwärtigsten Abominationen der deutschen Politik, exemplarisch für den proaktiven Freitod einer einst weltweit angesehenen Nation, die heute international für ihre freiwillige forcierte linksgrüne Selbstzerstörung nur noch kopfschüttelnd bemitleidet wird. Wäre 'kommunistischer Kotzbrocken' für den 'kleinen Widerling' nicht angemessen, quasi als Replik auf seine Ausfälle gegen Boris Palmer?
Und eins ist ganz klar (bzw. gesichert):
Wenn die AfD 'rechtsextrem' sein soll, dann sind auch die Grünen weder 'demokratisch' oder gar eine 'Partei der Mitte'.
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Da Timon rechtskräftig verurteilt wurde, kommt er ja sicherlich nicht mehr für irgendein Amt als Landtagspräsident in Frage, siehe Thüringen.
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