Midterms 2018 (II)

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  • RE: Haley 2024

    gruener (Luddit), 10.10.2018 04:04, Reply to #189

    Kann man schon mal Anteile horten? =]

    Ich horte dann schon mal Anteile von Michelle! Das wird lustigCool

    da war doch mal was... grübel, grübel ...

    wurde da doch gleich wer für wahnwitzig erklärt, als er selbige person vor einiger zeit ins spiel brachte?!

  • RE: Kavanaugh confirmed

    gruener (Luddit), 10.10.2018 07:07, Reply to #190

    jenseits der vorab beschriebenen möglichen folgen des konsums von alkohol gibt es seit wenigen stunden DEN einen grund, weswegen ich wieder absolut beruhigt in die zukunft blicke:

    das DEM supreme injustice t-shirt

    nun kann wahrlich nichts mehr schief gehen, trump geht im november gnadenlos baden und die gop verliert jede noch so kleine mehrheit - es sei denn, die wähler der demokraten greifen plötzlich wieder kollektiv zum glimmstengel.

    im folgenden das ultimative insignium zur erfolgreichen abwehr der gop-gewalt - kann einjeder erwerben für lediglich 30 dollar https://store.democrats.org/collections/new/products/supreme-injustice-t-shirt?u tm_medium=email&utm_source=dnc&utm_content=2&utm_campaign=em_2018100 9_dnc3_nd&source=em_20181009_dnc3_nd&refcode=em_20181009_dnc3_nd - and god bless america bzw. die t-shirt-hersteller:

  • A House Divided / Frauen an die Urnen!

    Wanli, 10.10.2018 23:27, Reply to #192

    Fand ich ganz interessant - eine Karte von CNBC, die visualisiert, welche Art von Büchern über Trump sich in welchen Staaten gut verkaufen. Jedem an amerikanischer Politik Interessierten wird die Karte bekannt vorkommen, gibt sie doch recht genau das Wahlverhalten wieder.

    https://politicalwire.com/2018/10/09/political-book-sales-mirror-a-divided-count ry/

    In Bezug auf den Senat mag Kavanaughs Vereidigung es der GOP tatsächlich etwas leichter machen, Demokraten in tiefroten Staaten zur Strecke zu bringen, Heidi Heitkamp etwa, die in jüngsten Umfragen ordentlich an Boden verloren hat gegenüber ihrem Herausforderer. Bezogen auf das Repräsentantenhaus steht die GOP jedoch weiter mit dem Rücken zur Wand: Eine größtenteils noch vor Kavanaughs Ernennung durchgeführte Umfrage der Washington Post in 69 "Battlegrounds", Wahlkreisen also, in denen sich die Frage der zukünftigen Mehrheitsfraktion wohl entscheiden wird, sah die Demokraten hier schon bei 50 Prozent, die GOP bei 46. 2016 hatten die republikanischen Kandidaten in diesen Wahlkreisen im Schnitt 56 Prozent erzielt, die demokratischen 41.

    https://politicalwire.com/2018/10/08/democrats-hold-edge-in-battleground-distric ts/

    Besonders erhellend die Werte unter weiblichen Befragten:

    https://www.motherjones.com/kevin-drum/2018/10/among-women-the-gender-gap-agains t-republicans-is-now-14-points/

    Nach Kavanaugh sind die Zahlen unter weiblichen Wählern noch dramatischer - diesmal bezogen auf das ganze Land:

    https://www.motherjones.com/kevin-drum/2018/10/after-kavanaugh-women-prefer-demo crats-by-30-points/

  • Verrückt

    drui (MdPB), 11.10.2018 14:42, Reply to #193

    Man darf nicht vergessen: Donald Trump ist ein Wahlkampfprofi! Er ist eigentlich eher ein Wahlkampfpräsident als ein richtiger Präsident, macht lieber Rallies als zu regieren und hat ein Gespür für Dramatik, z.B. wenn er vor venezuelanischen Verhältnissen warnt, wenn die kommunistischen Dems an die Macht kommen. Allerdings hat er nun ein kleines Problem. Fox News hat anhand der TV-Ratings registriert, dass Trumps tägliche Wahlkampfauftritte mit den immer gleichen Parolen und Beschimpfungen zunehmend weniger Leute vor die Klotze lockt, und schaltet ihn daher nur noch zeitweise zu, anstatt den großen Führer stundenlang live zu zeigen. Und das etwas größere Problem: Der Aktienmarkt geht runter wegen Trumps Wirtschaftskriegen, dass darf er aber nicht vor den Midterms, also braucht Trump einen Sündenbock und hat mal eben die FED für "verrückt" erklärt, weil sie die Inflation bekämpft und die Zinsen marginal erhöht hat. Mit der Konsequenz, dass die Aktien noch mehr runterrauschen, wie das eben so ist, wenn ein durchgeknallter Staatschef die Unabhängigkeit der Zentralbank angreift. Von Erdogan lernen heißt siegen lernen.

    Wenn Trump und die GOP wirklich noch vor November eine Wirtschaftskrise hinkriegen, kann es selbst für den Senat noch mal spannend werden.

    https://www.politico.com/story/2018/10/10/trump-fed-interest-rates-2057206

    https://www.politico.com/story/2018/10/10/trump-tv-ratings-fox-news-891621

  • RE: Verrückt

    Mirascael, 13.10.2018 00:19, Reply to #194

    MIt anderen Worten:

    Der aktuelle Aufschwung in den USA (u. a. mit Rekordbeschäftigung für Schwarze) in allen seine Facetten: Hat alles nichts mit Trump zu tun, lediglich Obamas Vermächtnis.

    Sollte es jedoch zu einem Abschwung kommen: Alles Trumps Schuld, hat nichts mit Obama zu tun.

    Drui, ganz ehrlich: Ist Dir das mitunter nicht selber etwas peinlich, wenn Du solche Dinge schreibst?

    Ich mein, ganz so verstrahlt wie andere hier im Forum bist Du dann am Ende des Tages ja doch nicht.

  • cruz - wie man es nicht machen sollte

    saladin, 21.10.2018 14:52, Reply to #195
  • RE: cruz - wie man es nicht machen sollte

    drui (MdPB), 21.10.2018 16:59, Reply to #196

    In Florida führt im Senatsrennen der republikanische Governor Scott, wenn auch knapp. Die Demokraten haben da Probleme, Latinos und jüngere Wähler zu mobilisieren. Da könnte jetzt aber ein Skandal Scotts helfen: Scott hat in genau die Firma investiert (mindestens 5 Millionen Dollar), die nach dem Hurricane in Puerto Rico mit staatlichen Wiederaufbau-Millionen zugeschüttet wurde und dabei in allen Bereichen versagt und Gelder veruntreut hat. Das könnten Puerto Ricaner in Florida, die wählen dürfen, unschön finden. Bislang hatte Scott einen recht guten Draht zu Latinos, er spricht auch gut Spanisch.

    https://electoral-vote.com

    https://southfloridareporter.com/rick-scott-has-millions-invested-in-puerto-rico -electric-company/

  • Fauxcahontas - wie man es nicht machen sollte

    Mirascael, 21.10.2018 22:09, Reply to #197

    Realsatire vor den Midterms:

    Elisabeth Warren macht einen DNA-Test, um zu beweisen, sie wäre eine Cherokee.

    Und es kommt noch besser: Sie war die erste als "person of color" gelistete Professorin der Harvard Law School.

    Wer würde es jemals bezweifeln:

    Ihr Status als "person of color" hat ihr natürlich niemals irgendwelche beruflichen Vorteile in ihrer Karriere gebracht.

    XD

  • RE: Fauxcahontas - wie man es nicht machen sollte

    gruener (Luddit), 22.10.2018 05:24, Reply to #198

    Realsatire vor den Midterms:

    Elisabeth Warren macht einen DNA-Test, um zu beweisen, sie wäre eine Cherokee.


    die eine million, die der donald ihr dafür geboten hat, hätte ich auch mitgenommen...

  • RE: Fauxcahontas - wie man es nicht machen sollte

    drui (MdPB), 22.10.2018 14:48, Reply to #199

    Wie viele Millionen hat er eigentlich an Obama gezahlt für dessen Geburtsurkunde?

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