umfrage niederösterreich

Beiträge 11 - 20 von 21
  • Re: Neun Parteien treten am 9. März an

    W.I.Uljanow, 10.02.2008 00:46, Antwort auf #10
    #11
    Es wird, glaube ich weniger durchschlagen, als von Vielen erwartet. Pröll liegt ja schon seit längerem im Clinch mit der Bundespartei - er wird ja am Besten wissen, warum! Vor 2 Wochen habe ich noch angenommen, die VP wird weiter recht ordentlich dazugewinnen, jetzt schätze ich, dass die Schwarzen in etwa gleichbleiben werden, dafür dürfte die SP vor einem ziemlichen Debakel stehen.
  • Re: Neun Parteien treten am 9. März an

    saladin, 10.02.2008 01:46, Antwort auf #11
    #12

    da stimme ich dir voll zu
    ich befürchte auch dass pröll irgendwo jenseits der 52%-grenze bleiben wird
    die fpö wird leicht zulegen
    die grünen (leider) stagnieren
    das bzö 1-2% machen
    und die roten wirds auch in nö zerbröseln
    alles in allem wird die alleinherrschaft von pröll gestärkt

    nicht was ich mir wünsche aber ich sehe keine oppositionspartei mit rezept gegen die mediale allgegenwärtigkeit von pröll (ist auch schwer)

    und wenn pröll keinen fehler mehr macht (und dazu ist er zu sehr vollprofi).....

    p.s.: pröll-övp wird nicht mit der bundes-övp identifiziert (auch wenn er einer der mächtigsten bundesgranden der övp ist)....vollprofi eben


    > Es wird, glaube ich weniger durchschlagen, als von Vielen erwartet. Pröll
    > liegt ja schon seit längerem im Clinch mit der Bundespartei - er wird ja am
    > Besten wissen, warum! Vor 2 Wochen habe ich noch angenommen, die VP wird
    > weiter recht ordentlich dazugewinnen, jetzt schätze ich, dass die Schwarzen
    > in etwa gleichbleiben werden, dafür dürfte die SP vor einem ziemlichen
    > Debakel stehen.

  • niederösterreich; neuwahlen im bund?

    Mühle zu, 10.02.2008 10:30, Antwort auf #12
    #13
    Für niederösterreich gehe ich von övp-verlusten (die partei wird nach den wahlen in meinen augen bei +/- 50 prozent halten) und einer schweren spö-niederlage aus (27-28 prozent).
    Gewinner werden fpö und grüne sein; ich denke, dass man die bisherigen umfragen komplett vergessen kann.

    Bundespolitisch steuern wir offenbar auf neuwahlen spätestens im herbst zu; das mögliche niederösterreich-ergebnis könnte diesbezüglich eine starke dynamik auslösen. Die jüngsten umfragen (nachzulesen auf der "österreich"-homepage) sind katastrophal, nur mehr die vier minister pröll, plassnik, berger und faymann werden positiv bewertet. Der kanzler ist in der beliebtheitsskala völlig abgestürzt, hält bei unglaublichen -28 punkten und liefert sich damit ein kopf-an-kopf-rennen mit norbert darabos.
    Aus roten bundesländern häuft sich die forderung nach sofortigen neuwahlen, das bzö hat heute die parlamentarische unterstützung einer roten übergangsregierung angeboten.
  • SPÖ vor schwerer niederlage

    Mühle zu, 15.02.2008 21:02, Antwort auf #10
    #14
    Neueste niederösterreich-umfrage:

    quelle: österreich

    övp 53
    spö 28 (onodi würde bei einer landeshauptmann-direktwahl 10 % erringen)
    grü 9
    fpö 8
    bzö 2
  • Re: SPÖ vor schwerer niederlage

    Flo, 16.02.2008 16:19, Antwort auf #14
    #15
    es mag mir einfach nicht in den kopf gehen, wie das bzö in nö auf 2% kommen soll...
    die haben ja nicht mal die landesweite kandidatur zusammengebracht. Stehen in 17 von 21 am stimmzettel, d.h. sie müssten in diesen stärker sein um die 4 wahlkreise wo sie Null stimmen erhalten werden zu kompensieren. naja.
    umfragen sind halt umfragen.
  • umfrage niederösterreich bezirksblätter

    Gernot, 26.02.2008 17:34, Antwort auf #1
    #16
    Bezirksblätter:
    57% ÖVP
    23% SPÖ
    8% Grün
    7% FPÖ
    Sample 501, Schwankungsbreite 4,5%

    St.Pölten (OTS) - Knapp zwei Wochen vor der Landtagswahl sieht
    alles nach der erfolgreichen Verteidigung der absoluten Mehrheit der
    ÖVP und Landeshauptmann Erwin Pröll aus. Nach heutigem Stand kann die
    ÖVP Niederösterreich sogar noch zulegen und liegt laut der aktuellen
    Bezirksblätter-Sonntagsfrage bei 57 Prozent.
    Bitter könnte das Wahlergebnis für die SPÖ Niederösterreich unter
    Vorsitz von Heidemaria Onodi aussehen. Gegenüber 2003 wäre es im
    schlimmsten Fall ein Verlust von über zehn Prozent. Derzeit sind für
    die SPÖ in Niederösterreich etwa 23 Prozent der Stimmen drinnen.
    Spannend wird das Rennen um Platz drei werden. Sowohl die Grünen (8
    Prozent) als auch die FPÖ (7 Prozent) haben eine Chance, ihre
    Wahlziele zu erreichen. Die Grünen wollen in die Landesregierung, die
    FPÖ will Klubstärke erreichen. KPÖ sowie das BZÖ werden aus heutiger
    Sicht nicht in den Landtag einziehen.
    Das Grazer Meinungsforschungsinstitut GMK befragte exklusiv im
    Auftrag der Bezirksblätter Niederösterreich 501 Wahlberechtigte ab 16
    Jahren. Schwankungsbreite: max. 4,5 Prozent.
  • Einschätzung Umfrage

    Gernot, 26.02.2008 17:55, Antwort auf #16
    #17
    Wem hilft die Umfrage?

    Die Umfrage unterstützt zwar die Strategie der ÖVP, die Absolute als sicher und sich selbst als unbezwingbar darzustellen, führt aber eher zur Demobilisierung.

    Die SPÖ-Wähler werden durch das drohende Ergebnis eher wachgerüttelt und könnten von Grün und Blau zurückkehren.

    Grüne halte ich für eine realistische Einschätzung.

    FPÖ halte ich in der Umfrage nur für leicht unterbewertet, hier jedoch für überbewertet. Zu bedenken ist: Wie die FPÖ im Bund 27% hatte, hatte sie in NÖ 16%. Bei der NR-Wahl 06 waren es in NÖ 9,6%. Wieviele von denen im Land Pröll wählen werden?

    BZÖ: Ist zwar nicht gesondert aufgeführt, halte ich hier aber für überbewertet. Siehe Thomas Ram. Wer Pröll unterstützen will wird auch Pröll wählen. Wer das nicht will, ist beim BZÖ am falschen Ort.

    Christen kann ich überhaupt nicht einschätzen, die könnten von den Wahlzellenentscheidern profitieren.
  • Re: Einschätzung Umfrage

    saladin, 28.02.2008 00:44, Antwort auf #17
    #18
    die christen kannst wahltechnisch vergessen aber die liste der neubürger (vor allem österreichische türken) könnte durchaus 1-3% machen...denke ich
  • Umfrage Gallup

    Gernot, 28.02.2008 15:19, Antwort auf #1
    #19
    ÖSTERREICH- Umfrage von Gallup:

    ÖVP: 53%
    SPÖ: 28%
    Grüne: 9%
    FPÖ: 7%
    BZÖ 2%

    Wirkt irgendwie so, als hätten sie die Rohdaten von Dezember nur ein bisschen anders ausgewertet.
  • Re: Einschätzung Umfrage

    CobbDouglas, 29.02.2008 17:29, Antwort auf #18
    #20
    > die christen kannst wahltechnisch vergessen aber die liste der neubürger
    > (vor allem österreichische türken) könnte durchaus 1-3% machen...denke
    > ich

    Die LNÖ (bedeutet übrigens "Liste für unser Niederösterreich") tritt allerdings nur in 7 der 21 Wahlkreise an. Daher erscheinen mir 1-3% doppelt unrealistisch, einerseits müssten sie dafür wohl in den Wahlkreisen in denen sie antreten um die 5% schaffen und gleichzeitig sollte ein Partei die nennenswert mobilisieren kann auch die Unterstützungen zusammen bekommen.

    Die Christen werden natürlich auch nicht wahnsinnig viel ausmachen, aber immerhin treten sie in 20 Wahlkreisen an und und könnten, wenn die absolute für die ÖVP als absolut sicher gilt, evt. ein bisschen am chistlichen Rand dieser knabbern.

    Trotzdem gebe ich den 3 anderen in Summe maximal 2%, wäre für mich schon sehr überraschend wenn sie eine der 3 Parten der 1% Marke nähert.

Beiträge 11 - 20 von 21

Kauf dir einen Markt!

» Mehr erfahren

30.633 Teilnehmer » Wer ist online

Erlesenes für das politische Ohr

Kommende Wahlen

In den nächsten Wochen und Monaten finden u.a. folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden (voraussichtlich) Märkte aufgesetzt:

Wahltermine 2023

(Hinweis: Links verweisen stets auf Wahlfieber.de - identischer Login)

1. Halbjahr

  • Deutschland
  • Abgeordnetenhauswahl Berlin
  • Bürgerschaftswahl Bremen
  • Kommunalwahl Schleswig-Holstein
  • -
  • Österreich / Schweiz
  • Landtagswahl Niederösterreich
  • Landtagswahl Kärnten
  • Landtagswahl Salzburg
  • Kantonswahl in Zürich
  • Kantonswahl in Luzern
  • .
  • Europa
  • Präsidentschaftswahl Tschechien
  • Parlamentswahl Griechenland
  • Parlamentswahl Finnland
  • Weltweit
  • Parlamentswahl in der Türkei

2. Halbjahr

  • Deutschland
  • Landtagswahl Bayern
  • Landtagswahl Hessen
  • -
  • Österreich / Schweiz
  • Nationalratswahl Schweiz
  • Europa
  • Parlamentswahl Luxemburg
  • Parlamentswahl Spanien
  • Parlamentswahl Polen
  • Landtagswahl Südtirol
  • Schottland - Unabhängigkeitsreferendum ?

  • Weltweit
  • Parlamentswahl Neuseeland

Sonstiges

  • ...

In Vorbereitung für 2024

    1. Halbjahr
    • Europawahl
    • GOP Presidential nominee 2024
    • Gemeinderatswahl Innsbruck, Salzburg
    • Fußball EM
    • weiteres folgt...
      2. Halbjahr
      • Präsidentschaftswahl USA
      • Landtagswahlen Brandenburg, Sachsen, Thüringen
      • Nationalratswahl Österreich
      • Landtagswahl Vorarlberg
      • weiteres folgt...

      Wie funktioniert das?

      So trägst du mit deinem Wissen zur Prognose bei » Mehr im Infocenter

      Fehler gefunden? Feedback?

      Fehlermeldungen und Feedback bitte per E-Mail an: help@wahlfieber.com