Warum Österreichs Medien nicht berichten

  • Warum Österreichs Medien nicht berichten

    PastorPeitl, 08.10.2010 21:30
    #1

    Es war Babara Prammer, die 2008 ganz klar bekannte: Österreich ist eine repräsentative Demokratie (also nach Wikipedia eine Olegarchie oder Parteiendiktatur)

    Normalerweise hätten sämliche anderen Parteien ÖVP, FPÖ, BZÖ und GRUENE laut schreien müssen und sie auf den Artikel 1 der österreichischen Bundesverfassung: "Österreich ist eine demokratische Republik. Das Recht geht vom Volke aus." verweisen müssen. Haben Sie aber nicht.

    Seither sitzt die SPÖ auf der österreichischen Presseförderstelle und wenn eine Zeitung eine Presseförderung erhalten will, so wird sie letztendlich dazu verpflichtet ihre Informationen von der APA zu beziehen, auf der auch die SPÖ sitzt.

    Zur selben Zeit hat die SPÖ aber auch den Einfluss auf den ORF gewonnen.

    Insofern erhält man Österreich heute ausschliesslich nur noch gesiebte Mitteilungen und dazu gehört eben, dass Kleinparteien einfach ignoriert werden.

    Wir von der Plattform Direkte Demokratie haben uns nicht nur das Ziel gesteckt, die Demokratie in Österreich wieder herzustellen, sondern im Sinn der österreichischen Bundesverfassung eine Direkte Demokratie anzustreben, bei der das Recht vom Volk ausgeht.

    Euer

    Pastor Hans-Georg Peitl

    Kandidat der

    Plattform Direkte Demokratie

    http://jachwe.wordpress.com

     

  • RE: Warum Österreichs Medien nicht berichten

    carokann, 08.10.2010 22:04, Antwort auf #1
    #2

    Bitte öffne nicht für jeden Post einen neuen thread.

    Das ist übersichtlicher. Danke!

    Geht mit "Antworten"

  • RE: Warum Österreichs Medien nicht berichten

    Impfen, 08.10.2010 22:07, Antwort auf #2
    #3

    wenn jeden nen eigenen Sitzplatz in der Bahn haben soll, soll auch jeder nen eigenen Thread haben Wink

  • RE: Warum Österreichs Medien nicht berichten

    gruener (Luddit), 08.10.2010 23:05, Antwort auf #3
    #4

    Ich überlege gerade, was eigentlich ein (in-)direkter Wahlaufruf im Forum von Wahlfieber für gewöhnlich kostet.

  • RE: Warum Österreichs Medien nicht berichten

    Impfen, 08.10.2010 23:47, Antwort auf #4
    #5

    einen Euro sollte jeder von uns wert sein, macht aktuell 13,199,00 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer natürlich Wink

  • RE: Warum Österreichs Medien nicht berichten

    saladin, 09.10.2010 01:28, Antwort auf #1
    #6

    nö die TT (tiroler tageszeitung = tiroler platzhirsch) bezieht ihre infos meist von der dpa

    Seither sitzt die SPÖ auf der österreichischen Presseförderstelle und wenn eine Zeitung eine Presseförderung erhalten will, so wird sie letztendlich dazu verpflichtet ihre Informationen von der APA zu beziehen, auf der auch die SPÖ sitzt.


  • RE: Warum Österreichs Medien nicht berichten

    Wolli, 09.10.2010 01:44, Antwort auf #5
    #7

    Einen Euro sollte jeder von uns wert sein, macht aktuell 13,199,00 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer natürlich Wink

    Aber nicht alle davon sind auch dort wahlberechtigt, wo sie spielen. Ein Aufruf für Wien könnte mich theoretisch beeinflussen (wobei ich schon gewählt habe, er käme also zu spät). Eine Wahlempfehlung für die Schweiz oder irgend ein deutsches Bundesland würde bei mir nicht viel bewirken.

  • RE: Warum Österreichs Medien nicht berichten

    PastorPeitl, 09.10.2010 10:36, Antwort auf #7
    #8

    Ich glaube, dieses Forum ist genau dafür da, mit Meldungen bestimmte Aktien zu putschen, in dem Fall die sonstigen Aktien im Markt der Kleinparteien in Wien.

    Für mich ist es allerdings erstaunlich, dass auch Wahlfieber.at die Plattform Direkte Demokratie ignoriert.

    Sie sind allerdings da, wenn man genau nachdenkt: Sonstige im kleinen Wiener Markt ist ident mit der Plattform. Denn alle anderen sind namentlich genannt.

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