Krieg in der Ukraine ? und die deutschen?

Beiträge 151 - 160 von 668
  • RE: Energiesparen, ein Schritt zur Unabhängigkeit

    drui (MdPB), 09.03.2022 20:44, Antwort auf #149

    Hinzu kämen Energiesparprogramme für die Wirtschaft sowie neue Lieferwege und der Ausbau erneuerbarer Energien. Wenn man alles kombiniere, "dann können wir sehr viel schneller unabhängig werden von russischem Gas".

    Da hat sie aber schon Recht, auch die Industrie muss Verantwortung zeigen und darf nicht den günstigsten Weg gehen und vom Staat immer nur fordern. Wie viele zig Milliarden an Steuerförderungen haben gerade die energieintensiven Unternehmen bekommen, indem sie von der Ökosteuer befreit waren, zur Freude Putins? Die sollen jetzt gerne mal zum Energiesparen gezwungen werden, erstmals seit Jahrzehnten, das ist mehr als überfällig.

    Und natürlich ist beim Energiesparen viel drin, hat noch jemand auf dem Schirm, was nur ein Grad Raumtemparatur ausmacht? Nicht alle Räume Heizen, runterdrosseln beim Schlafen, alleine wie oft Leute so die Fenster offen haben und gleichzeitig die Heizung auf 5, da dürfte viel Potential liegen. Das günstigste Programm: Neue Fenster, wenn und wo es sich lohnt. Und ein Kamin verursacht zwar Feinstaub, aber finanziert keinen Krieg und keine Erderwärmung.

  • RE: Energiesparen, ein Schritt zur Unabhängigkeit

    ronnieos, 09.03.2022 21:16, Antwort auf #151

    Und natürlich ist beim Energiesparen viel drin, hat noch jemand auf dem Schirm, was nur ein Grad Raumtemparatur ausmacht?

    pi x daumen 5%

    Nicht alle Räume Heizen, runterdrosseln beim Schlafen, alleine wie oft Leute so die Fenster offen haben und gleichzeitig die Heizung auf 5, da dürfte viel Potential liegen.

    das berühmte 'stoßlüften'  ist immer noch das effektivste [und gut gegen bildung von schimmel]

    Das günstigste Programm: Neue Fenster, wenn und wo es sich lohnt

    ...Türen, insgesamt besser dämmen  [ich sehe noch immer viele schlecht gedämmte Dächer/Dachboden.....]

    nur das 'runterdrosseln' bringt wenig  [wieder-aufheizen kostet viel energie] - ist wie beschleunigen-bremsen-beschleunigen beim auto.

  • RE: Energiesparen, ein Schritt zur Unabhängigkeit

    drui (MdPB), 09.03.2022 21:53, Antwort auf #152

    Danke. Und da ich das eben gefunden habe:

    Nicht 100% sicher, dass die Materialen zum Bau nicht doch teurer geworden sind, aber die Richtung stimmt. Der Erdgaspreis hat sich versechsfacht. Mmn dürfte das allein schon für einen massiven Nachfrageeinbruch führen, sowohl bei der Industrie als auch bei Verbrauchern.

  • RE: Energiesparen, ein Schritt zur Unabhängigkeit

    SeppH (!), 10.03.2022 10:15, Antwort auf #151
    runterdrosseln beim Schlafen

    Damit man friert, wenn es gerade draußen kalt ist und man leicht bekleidet im Bett liegt? Bitte nicht. Manche Vermieter machen das standardmäßig, aber man sollte doch dann eher TAGSÜBER die Temperatur drosseln.

  • Energiesparen, ein Schritt zur Unabhängigkeit - kleine rechenaufgabe

    ronnieos, 10.03.2022 10:40, Antwort auf #153
    Nicht 100% sicher, dass die Materialen zum Bau nicht doch teurer geworden sind, aber die Richtung stimmt. Der Erdgaspreis hat sich versechsfacht. Mmn dürfte das allein schon für einen massiven Nachfrageeinbruch führen, sowohl bei der Industrie als auch bei Verbrauchern.

    oben wurde auch mal die wirtschaftswoche zitiert.  alles sicht der wirtschaft, nicht der verbraucher [oder 'bürger' wie eu-uschi uns nennt].  das plakat ist nomen est omen sehr plakativ - und die aussage nahezu irrelevant.

    mit wind->strom kann man nicht direkt  gas-HEIZUNGen ersetzten.  nur via elektro-heizkessel oder wärmepumpe [mit fußboden heizung sehr effizient, man kann mit 30C vorlauf temperatur arbeiten] ...  und siehe einen beitrag oben.  kleine rechenaufgabe: wie lange dauert es 20 mio!!! wohnungen umzustellen [und das ist das böse oel - und das eigentliche auch nicht gute pellet nicht mal mitgerechnet]. und in wahrheit sind es noch etwas mehr, weil 'fernwärme' getrennt ausgewiesen wird in den statistiken.

  • RE: Energiesparen, ein Schritt zur Unabhängigkeit

    Eckhart, 10.03.2022 11:45, Antwort auf #153

    Danke. Und da ich das eben gefunden habe:

    Nicht 100% sicher, dass die Materialen zum Bau nicht doch teurer geworden sind, aber die Richtung stimmt. Der Erdgaspreis hat sich versechsfacht. Mmn dürfte das allein schon für einen massiven Nachfrageeinbruch führen, sowohl bei der Industrie als auch bei Verbrauchern.

    Der Strommarkt (in Deutschland) funktioniert (leider?!) anders. Der teuerste Anbieter von der Strom, der auf Anbieterseite benötigt wird, bestimmt den Preis für alle.
    Das sind mindestens an Windschwachen Tagen die Gasturbinen, die den Preis machen. Deshalb können Windkraftanlagen auch 20 cent und mehr pro kWh einnehmen. Obwohl sie weiter für 6 bis 8 cent rentabel wären....
    EEs sind zur Zeit mit großem Abstand die billigste Energiequellen.
    Es war bis letztes Jahr auch wirtschaftlich überhaupt nicht darstellbar aus Windstrom Wasserstoff bzw. Methan(Hauptbestandteil von Erdgas) oder gar E-Fuels herzustellen. Bei explodierenden Erdgas und Erdölpreisen lässt sich das schon eher rechnen.....

  • RE: Energiesparen, ein Schritt zur Unabhängigkeit

    ronnieos, 10.03.2022 12:19, Antwort auf #156
    .. Deshalb können Windkraftanlagen auch 20 cent und mehr pro kWh einnehmen. Obwohl sie weiter für 6 bis 8 cent rentabel wären....

    EEs sind zur Zeit mit großem Abstand die billigste Energiequellen.

    die crux ist hier seit jeher die diskrepanz zwischen volks- und betriebswirtschaftlich. was heisst 'die billigste',  wenn sie nicht immer und überall verfügbar ist? und man andere energie'arten', speicher und ähnliches vorhalten muß. [ich bin seit langem FÜR EE, aber es wir viel 'gelogen', was die preise angeht].... ist eine schwierige diskusion, die aber sehr unsauber geführt wird.

    Es war bis letztes Jahr auch wirtschaftlich überhaupt nicht darstellbar aus Windstrom Wasserstoff bzw. Methan(Hauptbestandteil von Erdgas) oder gar E-Fuels herzustellen. Bei explodierenden Erdgas und Erdölpreisen lässt sich das schon eher rechnen.....

    bei  'wirtschaftlich'  gehe ich mit. vorstellbar schon und in der erprobung, das wort großtechnisch vermeidend, aber nahe dran [und da waren unsere nachbarn NL und F, ja F. die gute alte CEA...Commissariat à l’énergie atomique et aux énergies alternatives,  die seit 12 jahren ein 'alternative' in namen trägt uns weit voraus. wir haben die 'german energiewende' bei jedem kongress stolz vorangetragen wie eine monstranz, die haben sich eine gegrinst].

    unabhängig von den altuellen preisen,  p2g, power to gas war schon vor einem jahrzehnt in allen strategiepapieren - und es war klar [ausser für die pv-sprechpuppen] ohne wasserstoff [oder gase] als speicher und ausgangsprodukt funktioniert die wende nicht

  • RE: Energiesparen, ein Schritt zur Unabhängigkeit

    Eckhart, 10.03.2022 12:55, Antwort auf #157
    .. Deshalb können Windkraftanlagen auch 20 cent und mehr pro kWh einnehmen. Obwohl sie weiter für 6 bis 8 cent rentabel wären....

    EEs sind zur Zeit mit großem Abstand die billigste Energiequellen.

    die crux ist hier seit jeher die diskrepanz zwischen volks- und betriebswirtschaftlich. was heisst 'die billigste',  wenn sie nicht immer und überall verfügbar ist? und man andere energie'arten', speicher und ähnliches vorhalten muß. [ich bin seit langem FÜR EE, aber es wir viel 'gelogen', was die preise angeht].... ist eine schwierige diskusion, die aber sehr unsauber geführt wird.

    Es war bis letztes Jahr auch wirtschaftlich überhaupt nicht darstellbar aus Windstrom Wasserstoff bzw. Methan(Hauptbestandteil von Erdgas) oder gar E-Fuels herzustellen. Bei explodierenden Erdgas und Erdölpreisen lässt sich das schon eher rechnen.....

    bei  'wirtschaftlich'  gehe ich mit. vorstellbar schon und in der erprobung, das wort großtechnisch vermeidend, aber nahe dran [und da waren unsere nachbarn NL und F, ja F. die gute alte CEA...Commissariat à l’énergie atomique et aux énergies alternatives,  die seit 12 jahren ein 'alternative' in namen trägt uns weit voraus. wir haben die 'german energiewende' bei jedem kongress stolz vorangetragen wie eine monstranz, die haben sich eine gegrinst].

    unabhängig von den altuellen preisen,  p2g, power to gas war schon vor einem jahrzehnt in allen strategiepapieren - und es war klar [ausser für die pv-sprechpuppen] ohne wasserstoff [oder gase] als speicher und ausgangsprodukt funktioniert die wende nicht

    Power to gas p2g ist natürlich das Zauberwort. Pilotanlagen gibt es, aber die Behauptung, man setze nur "Überschussstrom" für p2x ein, funtkioniert halt nicht. Aktuell haben wir an ca. 2 Wochen im Jahr für in Summe einige zig Stunden "Überschussstrom" im Netz. Für so eine Auslastung baut niemand großtechnische Anlagen. Man muss also sowohl massiv weiter EE Ausbauen um öfter Überschüsse zu haben und muss auch Windkraft und PV-Anlagen haben die immer solche p2g Anlagen bedienen, alleine damit sie auf angemessene Betriebsstunden kommen.
    Ja, p2x ist schon lange als Baustein der Energiewende im Gespräch. Aber die letzte Regierung hat sich laufend in Ausbaudeckeln und sonstigen Bremsen versucht. Da kam auch p2x nicht voran. Das wird jetzt (in den nächsten Jahren) sicher anders.

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    die crux ist hier seit jeher die diskrepanz zwischen volks- und betriebswirtschaftlich. was heisst 'die billigste',  wenn sie nicht immer und überall verfügbar ist? und man andere energie'arten', speicher und ähnliches vorhalten muß. [ich bin seit langem FÜR EE, aber es wir viel 'gelogen', was die preise angeht].... ist eine schwierige diskusion, die aber sehr unsauber geführt wird.
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    Strom wird an der Börse gehandelt, zu jedem Zeitpunkt und auch auf Termin und Bereitschaft. Und jede Kraftwerksart hat ihre Vor- und Nachteile im Markt (und fürs Klima). Ein Braunkohlekraftwerk liefert zu einem Zeitpunkt x halt auch nur relativ sicher Strom, wenn es am Tag vorher und am Tag danach seinen Strom auch im Markt verkaufen kann und das rund um die Uhr. Und selbst wenn dann Windparks bereit stehen, sehr billig viel Strom zur Verfügung zu haben. Und Wettervorhersagen sind heutzutage sehr genau.

    Es ist ja jetzt auch überhaupt kein Problem die EE-Zulage am Strompreis wegzumachen, weil das EE-Verrechnungskonto seit 2021 (also bereits gänzlich ohne Ukraine) mit mehreren Milliarden vollgelaufen ist, weil alle Erzeugungsanlagen der letzten 10 Jahre den Strom unter Marktpreis einspeisen. Der EE-Zuschlag auf der Rechnung hätte schon 2021 abgeschafft gehört und nicht nur gesenkt. Und dieses Jahr müsste eigentlich ein EE-Abzug auf der REchnung ausgewiesen werden. Der wird aber von den Produzenten und den Netzbetriebern eingesackt.

    Wenn du jetzt eine PV-Anlage aufs Dach baust, dann bekommst du 8 cent für Netzeinspeisung vom Netzbetreiber. Und der verkauft für 20 cent weiter, bzw. spart sich einkäufe für 20 cent je kWh.

  • RE: Energiesparen, ein Schritt zur Unabhängigkeit - kleine rechenaufgabe

    drui (MdPB), 10.03.2022 15:47, Antwort auf #155

    mit wind->strom kann man nicht direkt  gas-HEIZUNGen ersetzten.  nur via elektro-heizkessel oder wärmepumpe [mit fußboden heizung sehr effizient, man kann mit 30C vorlauf temperatur arbeiten] ...  und siehe einen beitrag oben.

    Ja, aber es geht ja eigentlich nicht um den direkten Ersatz, sondern darum, damit noch ein paar Prozent rauszuholen beim Gassparen. Und es wird dann eben Gas bei der Stromproduktion eingespart.

    Der Strommarkt (in Deutschland) funktioniert (leider?!) anders. Der teuerste Anbieter von der Strom, der auf Anbieterseite benötigt wird, bestimmt den Preis für alle.
    Das sind mindestens an Windschwachen Tagen die Gasturbinen, die den Preis machen. Deshalb können Windkraftanlagen auch 20 cent und mehr pro kWh einnehmen. Obwohl sie weiter für 6 bis 8 cent rentabel wären....

    Das könnte man aber anders regeln. Beispiel: Bayerns einziges Stahlwerk hat jetzt wegen hoher Strompreise die Produktion zeitweise eingestellt.

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/teurer-strom-erstes-deutsches-stah lwerk-stoppt-produktion-a-5507842f-11f3-4dd4-8785-f9e809888e11

    Ich halte das für eine gute Sache. Energieintensive Unternehmen (das Stahlwerk verbraucht Strom für 300 000 Einwohner) sollten vornehmlich dann produzieren, wenn es ein Überangebot an Strom gibt. So dürfte es in Deutschland und Europa nun wohl auch mit anderen Rohstoffen laufen. Zeitlich begrenzte Produktion, mehr Lagerhaltung, weniger just-in-time, weniger und kürzere Lieferketten, höhere Preise. Fürs Klima kann das durchaus positiv sein und es kommt wohl auch Ländern entgegen, die viele kleinere und flexible Unternehmen haben. Und bezüglich der Stahlproduktion gibt es noch erhebliches Verbesserungspotential bei der Abwärmenutzung, auch das spart Gas:

    https://www.umweltbundesamt.de/themen/stahlindustrie-deutlich-mehr-abwaermenutzu ng

  • RE: Energiesparen, ein Schritt zur Unabhängigkeit - kleine rechenaufgabe

    ronnieos, 10.03.2022 16:21, Antwort auf #159

    Das könnte man aber anders regeln. Beispiel: Bayerns einziges Stahlwerk hat jetzt wegen hoher Strompreise die Produktion zeitweise eingestellt.

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/teurer-strom-erstes-deutsches-stah lwerk-stoppt-produktion-a-5507842f-11f3-4dd4-8785-f9e809888e11

    Ich halte das für eine gute Sache. Energieintensive Unternehmen (das Stahlwerk verbraucht Strom für 300 000 Einwohner) sollten vornehmlich dann produzieren, wenn es ein Überangebot an Strom gibt.

    da schlägt ein linkes herz im falschen takt.

    zwei probleme:

    • ich kenne deine kenntnisse zur stahlproduktion nicht; aber on-off-on geht da gerade nicht.
    • sag das mal den arbeitnehmern:  anruf um halb 2 nachts - he, raus aus den federn, arbeiten, es gibt gerade strom...  [nebenbei das '"überangebot" an strom ist bei ee schwer planbar. klar, die náchsten stunden mit dem wetterbericht, aber 2tage, 2wochen - das sind vernünftige planungszeiträume]

    nebenbei: wenn es erst mal flächendeckend smart-meter gibt, was meinst du, wer sich zuerst an den preisen orientiert.  hat aber riesige probleme: mit dem produktionszyklus müsste alles angepasst werden - arbeitszeiten zuvorderst [gift für alle eltern, wie harmonisiert man dann verkehr, kita-zeiten?]

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