AfD Sympathisanten - tobt euch bitte hier aus!!!

Beiträge 21 - 30 von 102
  • RE: Sesselmann - Höcke, Kemmerich, Ramelow

    Kritischer Analyst (!), 27.06.2023 11:30, Antwort auf #19
    #21

    “Linksfaschist Ramelow”

    Ich empfehle dem Vorredner, diese Formulierung zu überdenken.

    Ramelow hatte die Gnade der Geburt in Niedersachsen und legte eigentlich eine “bürgerliche” Karriere hin. Filialleiter und Gewerkschafter. Mit dem Eintritt in die PDS wurde er ein “unbequehmer Linker”, für die Gerichte, Behörden und in Diskussionen. “Linksextrem” kann man ihn kaum einstufen. Im Gegenteil, er wütet gegen marxistisch-kommunistische Ableger und interne Sprosse dieser Art.

    Mein lieber ronnieos,

    ich bin sicher du weißt es doch auch besser. Natürlich generiert sich Ramelow als Sonnenkönig und versucht jegliche linksextreme Tendenzen oder Spuren von sich fernzuhalten. Ramelow ist ein sehr schlauer Mann, er agiert sehr strategisch und versucht seine Ziele nicht brachial sondern in aller Ruhe und Geduld auf lange Sicht durchzusetzen. Die Drecksarbeit lässt er andere machen. Ramelow ist die Spitze des Eisbergs natürlich sind das Hauptproblem Leute in seinem Tross die in die Staatsapparate einsickern und dort linksexmistische Politik versuchen (möglichst unauffällig) umzusetzen.

    Wie beispielswiese den Chef der Thüringer Staatskanzlei Benjamin-Immanuel Hoff, der im Landtag bekannt hat stolz darauf zu sein ein Linksextremist zu sein. Unfassbar und unerträglich. Oder Leute wie Katharina König, Landtagsabgeordnete mit hervorragenden Kontakten zur Antifa und Befürworterin von deren Gewaltexzessen. Um nur einige Beispiele zu nennen. Und in seiner schrecklichen Regierungszeit hab es ja auch so einige Skandale wo hin und wieder (trotz Ramelows Versuch möglichst unauffällig zu agieren) die Ziele seiner Regierung ans Tageslicht kamen. Ich sage nur ACAB Skandal und die Verharmlosung dessen durch Ramelow. Von seiner Pervertierung der Demokratie nicht nur der Umgang mit der AfD sondern auch beispielsweise offener Verfassungsbruch beim Wahlrecht mittels beschlossenem Paritätsgesetz, dass vom Verfassungsgericht als verfassungswidrig verworfen wurde, ganz zu schweigen.

    Das Gute ist, man muss nur den Kopf dieses Geschwüres (Ramelow) abschlagen und schon hat man auch alle anderen dieser linkextremen Bande von der Backe, da sich nach einer Abwahl Ramelows das Ergebnis der Linken augenblicklich dritteln, vielleicht sogar vierteln würde und somit Leute wie Hoff und König sofort auch aus Landtag respektive Staatskanzlei gekegelt werden würden.

    Also die obige Formulierung scheint mir - wenn auch auf den ersten Blick überzogen scheinend - bei genauerer Betrachtung und detaillierter Beleuchtung schon angemessen.

  • Arbeit ...

    ronnieos, 27.06.2023 13:13, Antwort auf #20
    #22
    Integration in Arbeit ist sauschwer - es gibt einfach wenige Angebote].

    Vorsicht, Arbeit ist kein fester Kuchen, von dem nichts mehr da ist, wenn eine bestimmte Anzahl an Menschen in Arbeit ist. Es gibt immer etwas zu tun, und sei es das Entfernen von Graffiti an Wänden. Menschen haben immer irgendwelche Bedürfnisse, für die es gute Angebote braucht. Das alles gilt generell und aktuell haben wir insbesondere noch einen Fachkräftemangel.

    Da ist ein Missverständnis.

    Das "wenige" Angebote ist genau so gemeint: Wenige Angebote von privater und öffentlicher Seite. Un zwar GEEIGNETE Angebote. Wenn die Gemeinde - um bei deinem "Beispiel" zu bleiben, kein Programm "Graffiti"-Entfernen aus ihrem Haushalt finanziert, dann gibt es da keine Arbeit.

    In "meiner Gemeinde"  haben wir fast eine "Monokultur" - die Ayslsuchenden kommen fast alle aus einem Land. Sie stellen auch keine Bedrohung in der "Öffentlichkeit" dar (liegt auch an der Mischung -es sind viele Familien).  Und,  sie sind nicht "arbeitsunwilig" - dann kommen eben die Hürden: 1. und zuvorderst, Sprache lernen, sonst kann man nicht mal Arbeit im Supermarkt arbieten. 2. "eine Ausbildung" oder Lehre machen - und da kommen schon mal die "privaten Arbeitgeber" meist Kleinunternehmer ins Spiel. Ich nehme eine lokale Friseurmeisterin - sie hat nun zwei Mitarbeiter (die Vorblidung hatten) aus dem Vorderasiatischen Raum - die machen einen guten Job [man sieht Spannungen in der Art, aber das ist überwindbar].

    ich kenne einen [und "kennen" meint, wir erkennen uns], er ist bei dem lokalen "wir nennen es Rohstoff" Unternehmen - er macht den Job mit Freude und einem Lachen im Gesicht.  Alternativ kommen seine Kollegen in der anderen Woche - man "erkennt" sie sofort an der Musik - orientalisch und laut aus dem Fahrerhaus.Sie haben Jobs und sie nehmen die Arbeit an.

    Der nächste Level  ist dann: Fachkräftemangel. Leider finden sich unter den "Schutzsuchenden" [so nennt sie meine Landesregierung] kein Installateur für Wärmepumpen oder Photovoltaik. Beide, "mein Installateur und Bau-Elektriker" suchen. Genau da "versagt Politik" und haben die Sesselinhaber um die Innenmisnisterin das Problem nicht verstanden. Es geht nicht um die Zuteilung von ein paar Millionen und damit ist das Problem in die Gemeinden verschoben - dazu bedürfte es eines Konzeptes und Unterstützung.

    Ich gestehe: das Arbeitsrecht für Ayslsuchende habe ich nicht durchdrungen. Soviel ich verstanden habe, könne sie zB in Leiharbeit beschäftigt werden - aber sie dürfen keine betriebliche Ausbildung machen...

  • RE: Arbeit ...

    SeppH (!), 27.06.2023 13:31, Antwort auf #22
    #23
    Wenn die Gemeinde - um bei deinem "Beispiel" zu bleiben, kein Programm "Graffiti"-Entfernen aus ihrem Haushalt finanziert, dann gibt es da keine Arbeit.

    Die Gemeinde stellt aber den Asylbewerbern doch Leistungen in Form von Geld und Sachwerten zur Verfügung, da könnte man im Gegensatz erwarten, dass z.B. Graffitis entfernt werden. Andere Tätigkeiten auch gerne, Regale einräumen im Supermarkt zum Beispiel geht auch ohne Sprachkenntnisse. Wenn dann irgendwann Sprachkenntnisse vorhanden sind, kann die Person an die Kasse gesetzt werden, etc.

    Es gibt natürlich noch den Aspekt, dass man den Einheimischen die guten Arbeitsstellen nicht wegnehmen will. Aber es ist doch besser, wenn möglichst jeder, der auch nur kurz im Land ist, irgendeinen Beitrag für das Land leistet. Konkurrenzdenken ist hier kontraproduktiv, denke ich.

  • Fachisten - oder nicht

    ronnieos, 27.06.2023 13:54, Antwort auf #21
    #24

    Kurz und knapp.

    • Bernhard Höcke darf "gerichtlich erlaubt" ein Faschist genannt werden. Ein Gericht hat es als Tatsache eingestuft.
    • [ich verweigere mich aber der schlichten Logik, wer die Partei wählt, sei selbst einem]
    • [ebenso hier am  Rande als Paradox: die AfD Reden gewinnen zb im BT an "Schärfe" hin zu extremistischer Wortwahl bei gleichzeit steigenden Umfragewerten - so genau scheinen potentielle Wähler doch nicht hinhören zu wollen]
    • Von Bodo Ramelow ist mir nicht bekannt, daß  je gerichtlich angestrebt wurde, ihn als Faschisten titulieren zu können und dürfen.

    ------------------------------------------------------------------------------------

    Interesant wie das Bundesverwaltungsgericht 2011 die Beobachtung Ramelows durch den Staatsschutz begründete: Er selbst sei zwar kein Extremist, aber Spitzenpolitiker der Linken, in der es extremistische Kreise geben, die die Demokratie beseitigen wollen.

    Kommt das konsequent zur Anwendug, dann kann man das auf "die Letze Generation" übertragen. Nicht auf den Plakaten, aber tief verwurzelt steht da das Ziel:  "Einsetzen von Gesellschaftsräten", deren Ergbnisse für die Regierung bindend ist.  Das ist offen die Forderung nach einer anderen Republik.....

    ----------------------------------------------------------------------------------------

    Nachtrag: in einem muß ich zugeben, die "Aufregungskultur" unterschätzt zu haben.

    Die Wahl in Sonneberg war tatsächlich der Aufmacher in den ARD Tagesthemen. Miosga hat ide Aufregung noch einigermaßen vernünftig moderiert und vorausgeschickt, daß es sich um die Wahl einen Beamten handelte [Sic! :-)]. Allerdings blitzte immer wieder die "Brandschutzmauer" Debatte auf. Interessant auch, daß sie das Interview der Grünen Chefin als das einordnete, was es war, eine "lang"atmige, nichtssagende Aneinderreihung von Phrasen. [den bedien, Lang und Noripout, ist nicht aufgefallen, daß sie sich mit ihrer Argumentation selbst widersprochen haben]....

    Wenn man die Interviews aus Sonneberg einordnet, die einen "schämen" sich, der Großteil von Vox Populi faßte es zusammen in "wir haben die Schnauze voll" [italic soll hier die logale Mundard simbolisieren]. Eines ist klar, es sollte keine gegenseitigen Schuldzuweisung Grüne-SPD <-> Union geben. Vox populi unterscheidet gerade nicht zw Versursacher einer schlechten Stimmung und Gesetzgebung und einer nicht-radikalen Partei, die Probleme anspricht - die sind alle in der Schublade "Altpartei".

    Ich finde es immer noch peinlich, daß Saskia S. Statements für die alt-ehrwürdige SPD abgeben darf. Ich hoffe, daß kein Brandt, Wehner, Vogel, Schmidt das hören kann - sie würden es als Folter einstufen. Andererseits es gibt keine bessere Darstellung des Zustandes der SPD als Interviews von Saskia S. oder Kevin K..

  • Graffiti

    ronnieos, 27.06.2023 14:07, Antwort auf #23
    #25

    Die Gemeinde stellt aber den Asylbewerbern doch Leistungen in Form von Geld und Sachwerten zur Verfügung, da könnte man im Gegensatz erwarten, dass z.B. Graffitis entfernt werden. Andere Tätigkeiten auch gerne, Regale einräumen im Supermarkt zum Beispiel geht auch ohne Sprachkenntnisse. Wenn dann irgendwann Sprachkenntnisse vorhanden sind, kann die Person an die Kasse gesetzt werden, etc.

    ich lerne mehr über dich.

    Nun mal die der unsachlichen Graffiti Diskussion. Es ist sachlich klar. Das geht nicht mit "Schwämmchen"  - es braucht das know-how von Fassadenreinungsfirmen. Ausrüstung- Schutzkleidung, Hochdruck, Spezialchemikalien - man muß Farb-, Binde-, Lösungsmittel schichtweise entfernen - und zwar so, daß alles möglichst in den "Originalzustand" versetzt wird.

    Daß Supermarkt einsortieren ohne Sprachkenntnisse geht - ist eine Mär. In "meinem" Supermarkt machen das Spezialtrupps, die stunden- bis halbtageweise einfallen, teilweise durch die Gänge irren - und ohne den Austauch in deutscher Sprache ein heilloses Durcheinander anrichten würden.

    ......... wenn du das Niveau noch weiter senken willst - ich erwarte deinen Vorschlag, sie sollen Hundekot einsammeln.

    ---------------------------------------------------------

    Zu den "Geld und Sachmitteln" - ich nehme an du würdest daüber jubileren und drei Vater-Unser täglich beten.

    Eine Diskussion will ich nicht aufmachen -aber sie ist zu beobachten: es gibt Schutzsuchende, zweiter und dritter Klasse - und Supremium-Klasse

  • Faschisten - Bitte bei den Fakten bleiben

    Kritischer Analyst (!), 27.06.2023 14:22, Antwort auf #24
    #26

    Kurz und knapp.

    • Bernhard Höcke darf "gerichtlich erlaubt" ein Faschist genannt werden. Ein Gericht hat es als Tatsache eingestuft.

    Das ist falsch. Mir ist keine Person mit diesem Namen bekannt, wo ein Gericht das erlaubt hätte.

    Sollte "Björn Höcke" aus Thüringen gemeint sein, so ist es ebenfalls nicht korrekt, siehe:

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-bjoern-hoecke-erringt-erfolg-vor- gericht-a-56ff4177-bcb1-47d7-a78d-bb0fcbf48467

    Der Thüringer AfD-Fraktionschef Björn Höcke ist nach Feststellung des Landgerichts Hamburg nicht gerichtlich zum Faschisten erklärt worden. In einer einstweiligen Verfügung untersagte das Landgericht dem FDP-Fraktionschef im Berliner Abgeordnetenhaus, Sebastian Czaja, eine Äußerung, wonach ein Gericht Höcke als Faschisten eingestuft habe.

    [...]

    Ein Teil der Leser könne die Äußerung so verstehen, ein Gericht habe positiv festgestellt, dass Höcke ein Faschist sei, erläuterte der Gerichtssprecher. Das verletze das Persönlichkeitsrecht von Höcke. Tatsächlich habe damals das Verwaltungsgericht Meiningen nur über die Zulässigkeit einer konkreten Meinungsäußerung in einem konkreten Kontext entschieden.

    • Von Bodo Ramelow ist mir nicht bekannt, daß  je gerichtlich angestrebt wurde, ihn als Faschisten titulieren zu können und dürfen.

    Wozu auch? Es geht nicht darum wie man jemanden tituliert, sondern welche Politik er macht. Und das habe ich ja wohl hinreichend genau und argumentativ auf höchstem Niveau dargelegt.

    Interesant wie das Bundesverwaltungsgericht 2011 die Beobachtung Ramelows durch den Staatsschutz begründete: Er selbst sei zwar kein Extremist, aber Spitzenpolitiker der Linken, in der es extremistische Kreise geben, die die Demokratie beseitigen wollen.

    Kommt das konsequent zur Anwendug, dann kann man das auf "die Letze Generation" übertragen. Nicht auf den Plakaten, aber tief verwurzelt steht da das Ziel:  "Einsetzen von Gesellschaftsräten", deren Ergbnisse für die Regierung bindend ist.  Das ist offen die Forderung nach einer anderen Republik.....

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    Volkommen richtig, du hast es messerscharf auf dem Punkt gebracht! Jetzt muss der Staat nur noch die richtigen Konsequenzen gegen die Klimaterroristen ziehen ...

  • Gratuliere - EINMAL hast du recht

    ronnieos, 27.06.2023 14:30, Antwort auf #26
    #27

      Sollte "Björn Höcke" aus Thüringen gemeint sein, so ist es ebenfalls nicht korrekt, siehe:

      • Wie komme ich auf "Bernhard" - ich hätte eine leichte Ausrede ... habe gerade mit einem telefoniert .... schließlich wollen wir übermorgen feiern
      • Aber solche Argumente lasse ich bei mir nicht gelten
    • DLG

      ronnieos, 27.06.2023 14:53, Antwort auf #26
      #28

      Interesant wie das Bundesverwaltungsgericht 2011 die Beobachtung Ramelows durch den Staatsschutz begründete: Er selbst sei zwar kein Extremist, aber Spitzenpolitiker der Linken, in der es extremistische Kreise geben, die die Demokratie beseitigen wollen.

      Kommt das konsequent zur Anwendug, dann kann man das auf "die Letze Generation" übertragen. Nicht auf den Plakaten, aber tief verwurzelt steht da das Ziel:  "Einsetzen von Gesellschaftsräten", deren Ergbnisse für die Regierung bindend ist.  Das ist offen die Forderung nach einer anderen Republik.....

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      Volkommen richtig, du hast es messerscharf auf dem Punkt gebracht! Jetzt muss der Staat nur noch die richtigen Konsequenzen gegen die Klimaterroristen ziehen ...

      DLG:

      • in der Art der Berichterstattung darüber sehe ich eine große Gefahr. Sie ist in dem ÖRR teilweise parteiisch, ungewöhnlich mild und unkritisch gegen beides -  Formulierung der Ziele und Wahl der Mittel. Und letztendlich "permanent" - ich werde auch nicht von den Tagesthemen täglich mit Bildern über Staus oder verspätete ICE informiert.
      • sie hat sich nun auf die "Reichen" eingeschossen. Das mag ihr Zustimmung aus dem linken Lager bringen. Aber sie entfernt sich weiter von Lösungen - und zeigt, dass sie nicht rechnen können. Ein Privatflugzeug, wie sie es gerade bespritzen, zB eine Cessna verbraucht pro Stunde 20-30 l Kerosin. Diese Maschinen "stehen viel" verglichen mit ihrer Flugzeit. Ein vollgetankter A340, mit dem bald viele Germanen in Urlaub fliegen hat locker 120.000-140.000 l Kerosin an Board. Ergo: ein Urlaubsflug verbraucht ein Vielfaches des Jahreseaustosses einer Privatmaschine. Conceeded: man braucht keine Privatjets - aber sie sind nicht das Problem!
      • Ausserdem legt sich DLG mit den Falschen an. Ihre neuen Gegner haben die besten Anwaltskanzleien und werden in Privatklagen jeden Cent zurückholen - das wird die Spenden schnell übersteigen- und ihre "Personalkosten" von 100,000€ für "Festangestellte" pro Monat eh.
      • Daß nun auch Prof Lesch "die Kritikfähigkeit" verloren hat, entsetzt mich. Er twitterte "Jetzt muß man euch unterstützen". Zu seiner Verteidigung: Der Mann hat so viele Vorlesungem, Vorträge, Auftrittre im TV und youtube (ein toller Kanal "Urknall, Weltall und das Leben"), daß er das Kleingedruckte aber Ernstgemeinte von DLG überliest.

      Für das Menschheitgsproblem und Menschheitsanliegen "einen lebenswerten Planeten mit moderatem Klima" zu erhalten tut DLG gooar nix. Weder in ihren Taten, noch in ihren lächerlichen Fordeungen

      ---------------------------------------------------

      Nun wird mich gruener wieder rügen - weil ich im Thema abschweife.

      Aber Beiträge sind ja seit Wochen Mangelware.

      Ausserdem würede ich in meinem Entschuldigungsschreiben anführen, daß ich diesen Themenblock eröffnet habe.

      • RE: Graffiti

        SeppH (!), 27.06.2023 16:15, Antwort auf #25
        #29
        ......... wenn du das Niveau noch weiter senken willst - ich erwarte deinen Vorschlag, sie sollen Hundekot einsammeln.

        Von mir aus auch Katzenscheiße. Oder möchtest du, dass sie liegen bleibt? Übrigens sollen das nicht nur Asylbewerber machen, sondern gerne auch sonstige arbeitsfähige Menschen, die gerne Geld vom Staat hätten. Was spricht denn jetzt konkret dagegen?

      • Sesselmann soll wieder aus dem Amt entfernt werden

        SeppH (!), 27.06.2023 17:07, Antwort auf #29
        #30

        https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-06/robert-sesselmann-demokratie-ueb erpruefung-thueringen

        Das ist halt deutsche Bürokratie, etwas langsam, aber am Ende stimmt das Ergebnis. In Putins Russland spart man sich einige Schritte, indem problematische Kandidaten einfach gar nicht zur Wahl antreten dürfen.

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