Krieg gegen Israel

Beiträge 41 - 50 von 207
  • Kommt der Lösungsvorschlag von den ehrwürdigen Humanisten noch?

    Kritischer Analyst (!), 13.10.2023 17:44, Antwort auf #38
    #41

    Sein "Plan" scheitert ja schon daran, dass im Westjordanland nicht nur 2,5 Millionen Palästinenser leben, sondern auch 450000 bis an die Zähne bewaffnete extremistische jüdische Siedler, sowie nochmal Zigtausende Soldaten der israelischen Armee, mit denen gibt es keinen palästinensichen Staat und Israel wird sicherlich keine 450000 Juden aus ihrem mühsam über Jahrzehnte hinweg besetzten und besiedelten Land in den Schutt der Gaza-Wüste deportieren, und auch kein israelisches Land abtreten.

    War ja wieder so klar, dass mein Vorschlag wieder von euch zertreten wird natürlich kein Gegenvorschlag von euch kommt.

    Nett formuliert: Umsiedlung. Bisher hies sowas Vertreibung und Deportation. Und war meist nicht die Grundlage für friedliche Beziehungen hinterher...

    Nicht? Lebst du nicht genau in einem Land wo es so ist? Oder möchtest du etwa Ostpreußen zurückfordern?

    Von 3,7 Millionen palästinensischen Flüchtlingen, die außerhalb des Gazastreifens in Jordanien, Libanon und Syrien leben, wollen wir nicht mal reden, sollen die auch noch ins Westjordanland?

    So, da hast du wenigstens den entscheidenden Punkt gebracht, der eigentlich den Kern des ganzen Desasters bildet. Wie kann das denn bitte sein, dass das immer noch Flüchtlinge sind. Die Vorfahren haben 1948 das Land verlassen, von denen leben ja bald gar keine mehr. Wieso sind die nicht integriert in diese Länder? Nach deiner Logik haben wir auch noch 15 Millionen Flüchtlinge im Land die zurück nach Schlesien und Osrtpreußen etc. wollen ...

    Aber so ist das halt, wenn ein größenwahnsinniger Oberschwachkopf den Naostkonflikt lösen möchte.

    Und wenn das deiner Meinung nach noch Flüchtlinge sind wo sollen die denn dann hin wenn nicht ins Westjordanland? Etwa nach Gaza? Oder direkt nach Israel? So viel zum Thema Oberschwachkopf ...

    Aber die Antwort ist doch auch klar. Die muslimischen Staaten wollen diese Menschen nicht integrieren, sie behandeln sie wie Vieh und das von Anfang an. Es war doch nicht Israel, dass die Menschen von Anfang an besetzt hat. Gaza und das Westjordanland waren bis 1967 von Ägypten bzw. Jordanien besetzt. Und selbst da verweigerte man ihnen die Staatsbürgerschaft, behandelte sie wie Dreck quasi als menschliches Faustpfand um die Juden irgendwann auszurotten und das Land übernehmen zu können.

    Und am Entsetzlichsten ist die Situation natürlich in Gaza. Es wäre ganz leicht diese Menschen nach Ägypten zu evakuieren, das Leben der Menschen geht denen am Arsch vorbei. Die sollen sich nach Meinung der Araber ausbomben lassen um gegen die Juden zurückschlagen zu können.

    Gehe ich also richtig in der Annahme das der Vorschlag von euch ach so heiligen Humanisten es ist, die Menschen in Gaza dort weiterhin wie Vieh eingesperrt vor sich hinvegitieren zu lassen bis in alle Ewigkeit? Na servas, ihr seid ja wahrlich tolle Humanisten.

  • Finden die Beduinen gut

    ronnieos, 13.10.2023 17:53, Antwort auf #41
    #42

    Es wäre ganz leicht diese Menschen nach Ägypten zu evakuieren, das Leben der Menschen geht denen am Arsch vorbei. Die sollen sich nach Meinung der Araber ausbomben lassen um gegen die Juden zurückschlagen zu können.

    Ja öffnet die Tore und siedelt Palästinenser auf Sinai an. Dort leben nur 1,3 Mio - die freuen sich tolle. Sand ist auch für 2 Mio mehr da.

    Pech, da leben viele Beduinen, die lieben Palästinenser wie Polen die Deutschen 1945. .....

    Die deutsche Rechtspopulisten jammen über 200,000 Migranten im jahr und schicken dann 2 Mio Flüchtlinge im Halbsatz nach Ägyten? Bzw: werfen denen vor, keine Willkommenskuiltur zu entwickeln.

    Man muß nich immer über die Briten schimpfen - den Bock haben sie geschossen. Seither verschlimmert sich die Lage weiter, Jahrzehnt für jahrzehnt, weil künstlich gespaltete Kulturen und Völker immer weiter isoliert werden, sich mehr abgrenzen oder ausgegrenzt werden.  Haß wächst.

    An dem Problem sind nun schon Generationen gescheitert. Wenn man das "Unrecht" von 1947-48 revidieren möchte, schafft man neues Unrecht. Und das in einer Region, in der "friedliches Miteinander" kein Lehrstoff in der Schule ist.

    Aber die Antwort ist doch auch klar. Die muslimischen Staaten wollen diese Menschen nicht integrieren,

    Das ist der wahre Kern, du sagst es selbst  - und dann folgt direkt auch: jedwede "Umsiedlung" ist eine Riesenaufgabe.

    Im Europa von 1945 wurde viel vertrieben und umgesiedelt, auf und in zerstörtem Land. Da du Ostpreußen erwähnst, u.a. betraf es 15 Mio aus den "Ostgebieten". Und sie fanden Platz. Von Großvatern habe ich gelernt, in seinem Einfamilienhaus lebten bis zu 12 Personen. Glückliche Landbevölkerung, meine Vorfahren hatten einen großen Garten und einen Acker - so konnte Pflanzenbau und Kleintierzucht das Überleben sichern.

    Heute, in Nahen Osten, gibt es dieses Gefälle: die einen leben in relativf sicherem Wohlstand und relativem Frieden, die anderen haben die "A"-karte.

    Schaun mer mal - ich denke, Annalena ist berufen dieses Problem zu lösen.

  • Der Vorschlag des Analysten ist bedenkenswert / Südtirol

    SeppH (!), 13.10.2023 20:46, Antwort auf #41
    #43

    Wie so oft wäre in erster Linie politischer Wille erforderlich, um die Menschen entsprechend umzusiedeln. Nach 1945 ging das im heutigen Polen doch auch und die vertriebenen Deutschen leben heute weitgehend glücklich und zufrieden in der BRD. Hier wäre es sogar gar keine Vertreibung, wenn man einen Konsens entwickeln könnte, wer am besten wo leben sollte.

    Mein Heimatland Südtirol macht übrigens vor, wie solch ein Zusammenleben leicht gehen kann ohne Umsiedlung: Die Sprachgruppen (Deutsch, Italienisch, teilweise Ladinisch) haben nicht übermäßig viele Überschneidungen, leben aber gut zusammen. Alles ist mehrsprachig und man hält sich an Gesetze. So war es nicht immer.

  • RE: Finden die Beduinen gut

    drui (MdPB), 14.10.2023 14:17, Antwort auf #42
    #44

    Aber die Antwort ist doch auch klar. Die muslimischen Staaten wollen diese Menschen nicht integrieren,

    Diese Kulturblindheit hat schon eine große Komik. Muss man daran erinnern, wie wild die europäischen Staaten sowie die USA darauf sind, CHRISTEN zu integrieren? Trump ließ für die Christen aus Mittelamerika extra eine Mauer der Liebe bauen. Und war das nicht praktisch schon immer so? Die Nächstenliebe im 30-jährigen Krieg, im 1. und 2. Weltkrieg, die Vertreibungen danach, alles Paradebeispiele christlicher Integrationskunst. Und klar: Alle Muslime sind exakt gleich, so wie auch alle Christen und alle Weine.

  • "Umsiedlung" - wohin - welcher Zeitraum

    ronnieos, 14.10.2023 14:53, Antwort auf #43
    #45

    Wie so oft wäre in erster Linie politischer Wille erforderlich, um die Menschen entsprechend umzusiedeln. Nach 1945 ging das im heutigen Polen doch auch und die vertriebenen Deutschen leben heute weitgehend glücklich und zufrieden in der BRD. Hier wäre es sogar gar keine Vertreibung, wenn man einen Konsens entwickeln könnte, wer am besten wo leben sollte.

    Es ist a bisserl mehr.

    • Politischen Willen ---- das ist ein weites Feld.
    • "Lebensraum" - nicht im Nazi-Sinne. Mehr unten.
    • Die Bereitschaft eines oder mehrerer Staaten (nicht so leicht, man kann ahnen welchen Unfrieden man sich holen könnte). Man denkt schnell an Ägypten - aber es gibt dort ganz in der Nähe ein riesiges Reich (2 Mio qkm, 36 Mio), "reich" im wahrsten Wortsinn.Wollen die aufnehmen und wollen "freiheitsliebende" Pälestinenser freiwillig in eine Absolute Monarchie. Bleibt also eher das Westjordanland - auf die kulturellen, religiösen und politischen Probleme hat drui hingewiesen. Schon heute sieht das Land aus als hätte es Ausschlag, wenn man die einzelnen Gebiete kennzeichnet: israelische Kontrolle, palästinesische Kontrolle. Und "riesig" ist das Land nicht mit 5,800qkm. Dort leben etwa genau soviele Menschen wie in Schleswig-Holstein auf knapp 16,000 qkm
    • Eine "Willkommenskultur" der "aufnehmemden" Bevölkerung, die weit weit über die Merkel'sche hinausgeht. Ein Grund: im Westjordanland wäre die "aufnehmende" Bevölkerung zumindest lokal-regional schnell in der Unterzahl.... In manchen Bundesländern hier empfindet man 2% Migranten als "Überfremdung".
    • Eine "neue" Infrastruktur - 1/2 Mio neue Wohnungen, 50 Krankenhäuser ++++++  Arbeit und Arbeitsplätze
    • Der Prozess, so er denn eingeleitet würde, bedürfte JAHRE - nicht Tage!  Ein Glück, dort gäbe es keine deutsche Bürokratie. Das Riesenland Germanien schafft gerade mal 200,000-300,000 Wohneinheiten pro Jahr...

    Ergo,

    • es bedürfte mehr als eines Stuhlkreisen für eine Einigung.
    • es bedürfte eines internationalen Aufbau-, Ausbau- und Schutzprogrammes
    • übrigens "bewegen" müßte sich vor allem Israel - von Hebron über Bethlehem bis Jericho sind viele Gebiete jüdisch besiedelt. Judäa und Samaria, wie sie das Westjordanland nennen, ist völkerrechlich nicht Teil von Israel. Likud sieht das aber so "sie stellen kein fremdes Land dar, sondern das Land unserer Vorfahren"
    • RE: "Umsiedlung" - wohin - welcher Zeitraum, Germanen vs. Semiten

      SeppH (!), 14.10.2023 15:21, Antwort auf #45
      #46

      Jetzt kommt die große rassische Keule aus dem Keller: Du sprichst von der Aufnahmebereitschaft Deutschlands. Hier handelt es sich aber um das historische Gebiet der Germanen (1000-jähriges Reich) und die Semiten sind hier historisch kulturfremd. Ich will gar nicht behaupten, dass diese Völker nicht auch zusammenleben können, ganz im Gegenteil, aber es geht um die Frage, wie schnell solch eine Anpassung möglich sein soll.

      Die Menschen im Nahen Osten sind sich im Prinzip nicht unähnlich. Vielleicht sind Religionen wirklich ein Hindernis, vielleicht besteht auch Israel zu sehr auf Maximalforderungen. Aber die Juden haben in der Vergangenheit viel Leid erfahren, aus deren Sicht kann man verstehen, dass sie sich zuallererst selber schützen wollen.

    • Fieberst du jetzt vollkommen

      ronnieos, 14.10.2023 15:30, Antwort auf #46
      #47

      Jetzt kommt die große rassische Keule aus dem Keller: Du sprichst von der Aufnahmebereitschaft Deutschlands. Hier handelt es sich aber um das historische Gebiet der Germanen (1000-jähriges Reich) und die Semiten sind hier historisch kulturfremd. Ich will gar nicht behaupten, dass diese Völker nicht auch zusammenleben können, ganz im Gegenteil, aber es geht um die Frage, wie schnell solch eine Anpassung möglich sein soll.

      Davon ist doch gar nicht die Rede - nirgends. Alleinig, en passent, daß 2% schon als "Überfremdung" wahrgenommen werden können.

      Dein zweiter Satz ist dann aber der Urvater jedweden Rassismus'.

      Und laß mal die Genetiker sprechen: "Deutsche" oder "Germanen", d.h. auch Menschen die im heiligen römischen Land siedelten sind ein genetischer Mischmasch von vielen Wellen.  Von anatolischen Bauern bis Steppenreitern ist so alles durch "Germanien" gezogen und hat das Gebiet geflutet.  Deren Erbe ist in nahezu jeder DNA zu finden.

      Wer nicht so weit zurückdenken kann - vor 1500-2000 Jahren hat eine "Völkerwanderung" die DNA in Europa eh gewaltig durchmischt.

    • Forums-Linke mach sich zum Affen: Mitte-Rechts mit konstruktiven Vorschlägen, Linke ohne jegliche Lösungskompetenz

      Kritischer Analyst (!), 14.10.2023 15:33, Antwort auf #43
      #48

      Es ist schon erstaunlich, hier im Forum kommen ausschließlich von Mitte-Rechts konstruktive Vorschläge, die Forums-Linke ist immer nur: dagegen, dagegen, dagegen und bringt keinen einzigen Lösungsvorschlag, nada, nicht mal den geringsten Ansatz. Stattdessen erfolgt auf meine wiederholte Aufforderung doch mal einen sinnvollen Ansatz zu bringen, erneute Aussagen warum mein Ansatz überhaupt nicht funktioniert.

      Das zeigt auch warum überall die Rechte auch hier im Land immer stärker wird und die politische Linke verliert. Rechts benennt die Probleme und zeigt Lösungen auf (vor allem auch Migrationspolitik), während die Linke erstens die Probleme verleugnet und zweitens, teilweise durch erstens bedingt, keine Lösungen anzubieten hat.

      Ich weiß natürlich auch den Grund dafür: Gerade im Nahen Osten aber auch bei der Migrationspolitik bedingt jede Lösung auf die eine oder andere Weise eine gewisse Inhumanität, die als Kollateralschaden der Lösung hingenommen werden muss. Und aus ideologischen Gründen will man das natürlich als Linker nicht sagen, weil es die eigene Vorstellung vom humanen Paradies auf Erden torpediert. Die Wahrheit ist jedoch: Leider muss man manchmal unangenehme Entscheidungen treffen, damit es insgesamt und langfristig besser und humaner wird.

      Mein Heimatland Südtirol macht übrigens vor, wie solch ein Zusammenleben leicht gehen kann ohne Umsiedlung: Die Sprachgruppen (Deutsch, Italienisch, teilweise Ladinisch) haben nicht übermäßig viele Überschneidungen, leben aber gut zusammen. Alles ist mehrsprachig und man hält sich an Gesetze. So war es nicht immer.

      Ich danke Sepp für seinen konstruktiven Diskussionbeitrag und Lösungsvorschlag. Letztendlich muss man sagen, dass das natürlich ein langfristig mögliches ziel wäre - also eine Einstaatenlösung in der alle friedlich zusammenleben. Das erfordert aber m.E. eine Bedingung: Entislamisierung. Wir müssen es klar benennen, der Islam ist das Problem. In Südtirol funktioniert es (auch mehr schlecht als recht teilweise), weil es nicht das Problem mit der Religion gibt. Und auch hier hat das ja lange gebraucht und es gab auch Anschläge etc. im 20. Jahrhundert. Wobei man auch sagen muss, dass die Annexion durch Italien illegitim war und ist, zu dem Zeitpunkt war das Land praktisch 100% deutsch besiedelt. Von daher ist die heuttige Autonomie sicherlich eine annehmbare Notlösung, die Rückkehr zu Österreich wäre aber deutlich sinnvoller.

      Apropo Islam und Religion im Allgemeinen. Hier ist denke ich auch mal ein Exkurs nötig. Es ist doch eigentlich der absolute Wahnsinn, dass aufgrund von Religion / Glauben etc. so etwas da unten stattfindet. Jeder der auch nur ein Fünkchen Verstand hat, wird sich zusammenreimen können, dass dieses ganze religiöse Zeugs (und zwar egal von welcher Religion) Unsinn ist und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unwahr. Ich meine es ist nicht 500 Jahre her, da hat man hier noch an Hexen geglaubt. Da kann man sich vorstellen, war vor 2000 Jahren war. Es ist davon auszugehen, dass Jesus, Mohammed, Moses würden sie heute leben irgendwelche Verschwörungstheoretiker wären. Und dann hat damals irgendwo ein Blitz eingeschlagen und schon hat man geglaubt Gott hätte irgendjemandem 10 Gebote eingeflüstert und ähnliches. So kann ich mir gut rational vorstellen, dass es gewesen ist. Und Jesus hat am Kreuz wohl länger als andere durchgehalten, man glaubte er ist schon tot, war es aber nicht und ist dann "wiederauferstanden".

      So wie wir heute darüber lachen, dass die Griechen damals ihre Götter hatten und an Zeus und ähnliches glaubten udn die Ägypter ihrer Sonnengötter hatten, so wird in ein paar 1000 Jahren wohl jeder darüber lachen, dass damals welche geglaubt haben irgendein Gott hätte seinen Sohn auf die Erde geschickt oder irgendein Mohammed, der in Wahrheit epileptische Anfälle hatte, hätte Gottes Wort in ein Buch verewigt.

      Ich bin auch nur noch Mitglied der (evangelischen!) Kirche, weil es nunmal eine schöne Gschicht ist, im Christentum jedenfalls. Der Unterschied zum Islam ist nämlich, Jesus war vmtl. ein Verschwörungstheoretiker, aber harmlos, der Gewaltlosigkeit gepredigt hat (ähnlich wie Gandhi), was im historischen Kontext der römischen Besatzung auch plausibel ist. Ganz anders der Islam: Mohammed war ein Kriegsherr, hier geht es immer um gewalttätige Agression und Expansion. Deshalb ist der Islam ja auch so schwer (bzw. womöglich gar nicht) reformierbar, weil er im Kern gewalttäig ist.

      Fazit also: Langfristig ist das Problem im Nahen Osten nur zu lösen, und zwar egal welche Lösung man andenkt, nur durch Überwindung des Islams bzw. Entislamisierung.

    • Mitte-Rechts mit konstruktiven Vorschlägen - SUPER SUPER SUPER

      ronnieos, 14.10.2023 16:04, Antwort auf #48
      #49

      Das Beste, so wird doch immer mehr offensichtlich, wäre eine Umsiedlung der Menschen ins Westjordanland. So viele sind es ja auch nicht und in der heutigen Zeit wäre das logistisch sehr gut zu bewerkstelligen.

      Ein SUPER  Vorschlag. Du solltest damit in der Reihenfolge

      • morgen in die ARD  zum Presseclub um 12h, zu Anne Will um 21:45 - und dann zu Maybritt usw.
      • danach bei Annalena vorsprechen - ihre Ideenlosigkeit übertrifft jeder Vorschlag - sie vermittelt dann weitere Gesprächsparter international
      • zu Gesprächen mit Biden (geht ja nicht, den magst nidd) - aber auf alle Fälle eine Tour über Riad und Kairo nach Jerusalem und Tel Aviv ....

      Und bevor du die Tour machst, lese doch mal einige Kommentare ---

      So viele sind es ja auch nicht

      ich würde noch mal nachrechnen - und dann schauen - wohin sollen die - wieviel leben da --- upps 2 Mio in ein Gebiet von 1/3 Thüringen oder Schleswig-Holstein drücken, wo schon mehr Einwohner als in den beiden Bundesländern leben

      und in der heutigen Zeit wäre das logistisch sehr gut zu bewerkstelligen.

      sicher sicher ---- gibst ihnen dann vor Ort ein paar Zelte.


      Es ist unerträglich, wie du gegen "Linke"  wütest - dabei stehen dort fakten-fakten-fakten ... statt, naja du nennst es "konstruktive Vorschläge"

      Wenn du nicht so weit reisen willst, geh doch mal mit einem im "Nahen Osten" Geborenen auf ein Getränk, muß ja keine Maß sein.

    • Es ist doch viel schlimmer mit den Linken

      SeppH (!), 14.10.2023 16:10, Antwort auf #48
      #50
      Ich weiß natürlich auch den Grund dafür: Gerade im Nahen Osten aber auch bei der Migrationspolitik bedingt jede Lösung auf die eine oder andere Weise eine gewisse Inhumanität, die als Kollateralschaden der Lösung hingenommen werden muss. Und aus ideologischen Gründen will man das natürlich als Linker nicht sagen, weil es die eigene Vorstellung vom humanen Paradies auf Erden torpediert.

      Du bist äußerst gnädig. Ich sehe es eher so, dass Linke hier Probleme mit dem eigenen Neid haben. Israel ist ein erfolgreiches Land, bedingt durch Fleiß und Intelligenz, und die arabischen Staaten drumherum eben eher weniger. Israel könnte vielleicht mehr vom eigenen Wohlstand und der eigenen Freiheit abgeben.

      Die Vorstellung, dass Linke daran interessiert seien, dass es allen Menschen gut geht, halte ich für naiv (aber vielleicht willst du ronnieos auch einfach nur nicht noch weiter ärgern).

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