Bundestagswahl Deutschland 2025

Beiträge 31 - 40 von 100
  • Kanzlerfrage

    Laie, 20.11.2024 00:16, Antwort auf #30
    #31

    Ich bin gespannt, ob Alice Weidel bei der Kanzlerfrage noch auf Platz 1 kommen wird.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/habeck-scholz-cdu-spd-bruene-bun destagswahl?amp=1&s=03

  • RE: Habeck kann nicht mit Kritik umgehen

    Kritischer Analyst (!), 20.11.2024 11:21, Antwort auf #30
    #32

    #Arschgesicht ist der nächste Fall beim #Schwachkopfgate

    Was wird wohl noch so alles über Habeck rauskommen...seine Kanzlerkandidatur ist erledigt.

    https://www.nius.de/politik/news/anzeige-von-habeck-persoenlich-1000-euro-strafb efehl-wegen-arschgesicht/c1431e33-1884-4def-9558-64450e24d289?s=03

    Seine Kanzlerkandidatur war schon erledigt, bevor er sie überhaupt bekanntgegeben hat.

    Ich gehe derzeit von folgenden Prämissen im Wahlkampf aus:

    1.) Scholz bleibt Kanzlerkandidat, SPD nicht mehr als 15 Prozent

    2.) Grüne nicht mehr als 10 Prozent

    3.) FDP nicht im Bundestag

    4.) Blackrock-Fritze wird im Wahlkampf nicht besonders überzeugen, Union nicht wesentlich mehr als 30 Prozent

    5.) AfD hat Potential bis 25 Prozent

    2.) - 4.) sind für mich relativ klar.

    Falls doch noch Pistorius kommen sollte, kann SPD vielleicht maximal 18 Prozent erhalten.

    AfD kann sich nur selbst ins Knie schießen (beispielsweise durch fehlerhafte oder nicht erfolgte Kandidatenaufstellungen). Nur in diesem Falle kann der Blackrock-Mann noch deutlich mehr als 30 Prozent erreichen.

  • RE: #Schwachkopf

    Mirascael, 20.11.2024 20:54, Antwort auf #28
    #33

    Ich empfehle, SPD-Aktien zu kaufen. Es wird nicht mehr lange dauern, bis sie Boris als Kanzlerkandidaten küren. Zumindest kurzzeitig wird die Partei dann bei 25% stehen.

    Wenn Sie dieses Szenario kurzzeitig erwarten, dann erklären Sie mal, welche Partei (Parteien) während dieser Phase an der Wahlbörse im Kurs fallen müssten.

    Seit wann Siezen wir uns?

  • RE: Kanzlerfrage

    Mirascael, 20.11.2024 20:58, Antwort auf #31
    #34

    Ich bin gespannt, ob Alice Weidel bei der Kanzlerfrage noch auf Platz 1 kommen wird.

    Bin eher auf die anstehenden Hetzkampagnen gegen die AfD gespannt.

    Was wird das Correctiv-Lügenmärchen 2.0 in 2025?

  • RE: Habeck kann nicht mit Kritik umgehen

    Mirascael, 20.11.2024 21:12, Antwort auf #32
    #35

    #Arschgesicht ist der nächste Fall beim #Schwachkopfgate

    Was wird wohl noch so alles über Habeck rauskommen...seine Kanzlerkandidatur ist erledigt.

    https://www.nius.de/politik/news/anzeige-von-habeck-persoenlich-1000-euro-strafb efehl-wegen-arschgesicht/c1431e33-1884-4def-9558-64450e24d289?s=03

    Seine Kanzlerkandidatur war schon erledigt, bevor er sie überhaupt bekanntgegeben hat.

    Ich gehe derzeit von folgenden Prämissen im Wahlkampf aus:

    1.) Scholz bleibt Kanzlerkandidat, SPD nicht mehr als 15 Prozent

    2.) Grüne nicht mehr als 10 Prozent

    3.) FDP nicht im Bundestag

    4.) Blackrock-Fritze wird im Wahlkampf nicht besonders überzeugen, Union nicht wesentlich mehr als 30 Prozent

    5.) AfD hat Potential bis 25 Prozent

    2.) - 4.) sind für mich relativ klar.

    Falls doch noch Pistorius kommen sollte, kann SPD vielleicht maximal 18 Prozent erhalten.

    AfD kann sich nur selbst ins Knie schießen (beispielsweise durch fehlerhafte oder nicht erfolgte Kandidatenaufstellungen). Nur in diesem Falle kann der Blackrock-Mann noch deutlich mehr als 30 Prozent erreichen.

    1) Würde mich überraschen, wenn Scholz Kandidat bliebe. Der Stein ist ins Rollen gebracht bzw. eine Lawine ist schwer auszuhalten.

    2) Über 10% sind möglich, der ÖRR wird jedenfalls massiv für Habeck trommeln.

    3) FDP sehe ich drin, u. a. wegen Solidarisierungseffekt (Linksgrünrotwoke + BSWler hassen die FDP oft noch stärker als die AfD), nicht-grüner Ukraineunterstützer und Wählern, die Ahnung von Ökonomie haben und die AfD nicht mögen.

    4) Über 30% wären m. E. ein respektables Ergebnis angesichts der wegsterbenden Senioren und linken Hetze gegen Merz.

    5) Never ever. Ich befürchte sogar, dass man unter 20% bleiben wird, selbst wenn man die Schmutzkampagnen herausrechnet. Einzige Ausnahme wäre, wenn medial nicht unterdrückbare Ausländer-Gewaltexzesse - wie z. B. in Mannheim - vor den Briefwahlen an die Öffentlichkeit gelangen.

  • RE: Habeck kann nicht mit Kritik umgehen

    Laie, 21.11.2024 15:37, Antwort auf #35
    #36

    Ich finde es sehr gut, wenn die Medien die Anzeigen Orgie von Habeck langsam aufgreifen und thematisieren. X (Twitter) war allerdings wieder einmal viel schneller.

    https://www.bild.de/politik/inland/805-strafantraege-kein-minister-zeigt-so-viel e-buerger-an-wie-habeck-673ef9084df82f515063e1e6

    PS:

    KUBICKI (FDP) reagiert so, wenn er wegen "Beleidigungeg" Strafanträge unterzeichnen soll.

    Was für ein fundamentaler Unterschied zu Habeck, der auch noch Kanzler werden will.

  • Pistorius steht nicht als Kanzlerkandidat zur Verfügung

    Kritischer Analyst (!), 21.11.2024 20:14, Antwort auf #35
    #37

    1) Würde mich überraschen, wenn Scholz Kandidat bliebe. Der Stein ist ins Rollen gebracht bzw. eine Lawine ist schwer auszuhalten.

    Pistorius hat soeben erklärt nicht zur Verfügung zu stehen. Damit bleibt es wie von mir vorhergesagt bei Scholz.

    3) FDP sehe ich drin, u. a. wegen Solidarisierungseffekt (Linksgrünrotwoke + BSWler hassen die FDP oft noch stärker als die AfD), nicht-grüner Ukraineunterstützer und Wählern, die Ahnung von Ökonomie haben und die AfD nicht mögen.

    Wenn Merkel Kanzlerkandidatin wäre, dann wäre das vielleicht so. Die Wirtschaftsliberalen wählen aber jetzt bereits alle Merz.

    4) Über 30% wären m. E. ein respektables Ergebnis angesichts der wegsterbenden Senioren und linken Hetze gegen Merz.

    Merz ist doch selbst Schuld, warum kriecht er dann den Linken in den Arsch? Verstehe nicht wieso du ihn verteidigst.

  • RE: Pistorius steht nicht als Kanzlerkandidat zur Verfügung

    Mirascael, 21.11.2024 21:02, Antwort auf #37
    #38

    1) Würde mich überraschen, wenn Scholz Kandidat bliebe. Der Stein ist ins Rollen gebracht bzw. eine Lawine ist schwer auszuhalten.

    Pistorius hat soeben erklärt nicht zur Verfügung zu stehen. Damit bleibt es wie von mir vorhergesagt bei Scholz.

    3) FDP sehe ich drin, u. a. wegen Solidarisierungseffekt (Linksgrünrotwoke + BSWler hassen die FDP oft noch stärker als die AfD), nicht-grüner Ukraineunterstützer und Wählern, die Ahnung von Ökonomie haben und die AfD nicht mögen.

    Wenn Merkel Kanzlerkandidatin wäre, dann wäre das vielleicht so. Die Wirtschaftsliberalen wählen aber jetzt bereits alle Merz.

    4) Über 30% wären m. E. ein respektables Ergebnis angesichts der wegsterbenden Senioren und linken Hetze gegen Merz.

    Merz ist doch selbst Schuld, warum kriecht er dann den Linken in den Arsch? Verstehe nicht wieso du ihn verteidigst.

    1. Bin überrascht

    3. Sicherlich nicht alle. Für 5% sollte es m. E. reichen.

    4. Verstehe nicht, wieso Du denkst, dass ich Merz verteidige. Die linke Hetze gegen Merz ist real und bewusste Wahlkampfstrategie (seit Jahrzehnten, siehe TITANIC's "Fotzen-Fritz"), zudem sind über 30% Stimmmenanteile in einem 6-bis-8-Parteiensystem (je nachdem, ob man FW und SED dazuzählt, Union als eine Partei gewertet) mit 3 direkten Konkurrenzparteien (AfD, FDP, FW) ein durchaus solides Ergebnis, insbesondere wenn man die katastrophale Performance der rot-grünen Merkelianer-Regierung berücksichtigt.

    Diese Einschätzung macht mich jedoch nicht zum Merkel-Fan (ich selber bin eh AfD-Stamm-/Protestwähler).

    Nur: Gibt es eine rechtsliberale Alternative zu Merz?

    Söder ist ein hundertprozentiger Opportunist, Günther und Wüst sind grünmerkelianische Karrieristen.

    Linnemann und Spahn sind keine realistischen Kanzlerkandidaten.

  • Merz

    SeppH (!), 21.11.2024 22:52, Antwort auf #38
    #39

    Mira,

    keine Ahnung, warum du Merz verteidigst. Aus AfD-Sicht ist er fürchterlich, schau dir die Attacken in den letzten Monaten gegen die Partei an. Auch das Thema Taurus ist heikel. Er würde diese Maschinen definitiv liefern (gegen die Mehrheit der Bevölkerung), Scholz nicht. Aus AfD-Sicht wäre es durchaus rational, aktuell im Zweifel eher die SPD als die CDU zu unterstützen.

    Interessant ist, dass die AfD bei recht sicheren 20% steht, obwohl es keinerlei Machtoptionen gibt. Bei den letzten LTW konnte man noch irgendwie auf das BSW hoffen, aber bei der Wahl jetzt gibt es sicher keinen Bündnispartner.

  • RE: Merz

    Mirascael, 22.11.2024 12:33, Antwort auf #39
    #40

    Mira,

    keine Ahnung, warum du Merz verteidigst. Aus AfD-Sicht ist er fürchterlich, schau dir die Attacken in den letzten Monaten gegen die Partei an. Auch das Thema Taurus ist heikel. Er würde diese Maschinen definitiv liefern (gegen die Mehrheit der Bevölkerung), Scholz nicht. Aus AfD-Sicht wäre es durchaus rational, aktuell im Zweifel eher die SPD als die CDU zu unterstützen.

    Nochmal:

    Ich verteidige Merz nicht, ich analysiere lediglich die Situation so wie ich sie sehe.

    Sich dabei von Emotionen leiten zu lassen, wie z. B. Du von Deiner Antipathie gegenüber Merz, hilft einem dabei nicht sonderlich weiter - im Gegenteil.

    Hat man ja bei den US-Wahlen gesehen, wo die Dem-Fanboys bis heute nicht in der Lage sind, die Gründe für das krachende Scheitern von Harris zu begreifen, da ihr Trump Derangemant Syndrome (TDS, 'Orange Man Bad') es ihnen unmöglich macht, sich damit vernünftig und konstruktiv auseinanderzusetzen.

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