Kann natürlich zu Aufmerksamket in den Medien führen, auch die Partei, der er angehört sieht das wohl nicht gern. Aber rechtlich ist das kein Probem, sweit ich weiß.
ÖVP-Abgeordnete haben Ende der 80er, Anfang der 90er regelmäßig für Grün-Konkurenzparteien unterschrieben, so mussten die Grünen 1991 in der Steiermark hinter der Liste Grün-Weiß (Kurzbezeichnung GRÜNE), eines ehmaligen Abgeordneten antreten weil dieser durch ÖVP-Unterstützer keine Unterschriften sammeln musste.
> Da die SPÖ nur 7 Mandate auf der Bundesliste erreicht hat und Zach auf 15.
> Stelle steht,
Wenn das so stimmt, dann war die Auszahlung nicht richtig. Denn worum es in dem Markt gegangen ist, war ja das Wahlergebnis, nicht irgendwelche späteren Vorgänge. Oder würde es auch gelten, wenn z.B. im Herbst 2007 der Peter Westenthaler geläutert dem LiF beitritt und sein Mandat behält?
Auf Grund des Wahlergebnisses hat das LiF offenbar kein Mandat erhalten, also ist es auch nicht im Nationalrat vertreten. Und aus.
PS: Mir kann's wurscht sein. Ich habe in dem Markt nicht mitgespielt.