Rein das Ranking ist es nicht. Es kommt auch darauf an, wie das zustande kommt. Einmal kaufen und warten was passiert, scheint zu funktionieren. Aber sobald ich ins handeln beginne, mache ich - fast immer - minus.
man berechnet, wieviel prozent der mitspieler man hinter sich gelassen hat. für jeden prozentpunkt über 50 erhält man einen punkt. wer z. b. 60% der mitspieler hinter sich lässt, erhält 10 punkte. der sieger erhält demnach 50 punkte.
das hat folgende vorteile:
(1)
wer neu zu wahlfieber stößt, hat keinen nachteil gegenüber leuten, die bisher überall mitgespielt, aber nirgends gut waren (in der vorderen hälfte)
(2)
wer einmal einen markt verhaut, wird nicht weit zurückgeworfen, sondern erhält genauso 0 punkte wie jemand, der nicht mitgespielt hat.
(3)
ein 10. platz bei 100 mitspielern ist weniger wert als ein 10. platz bei 1000 mitspielern.
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ich bin gegen die regel, dass man benachteiligt wird, wenn man nur einmal in den markt eingreift. wenn jemand vor der wahl erstmalig auf die wahlbörse kommt, glaubt, dass eine partei hier krass unterbewertet ist und seine ganzen ex auf einmal komplett in diese partei steckt, muss das nichts schlechtes sein. hätte das jemand vor der wahl mit der spö gemacht, hätte er erstens sehr gut abgeschnitten und zweitens die wahlbörse näher ans tatsächliche wahlergebnis gebracht.
> mein vorschlag:
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> man berechnet, wieviel prozent der mitspieler man hinter sich gelassen hat.
> für jeden prozentpunkt über 50 erhält man einen punkt. wer z. b. 60% der
> mitspieler hinter sich lässt, erhält 10 punkte. der sieger erhält demnach
> 50 punkte.
>
> das hat folgende vorteile:
>
> (1)
>
> wer neu zu wahlfieber stößt, hat keinen nachteil gegenüber leuten, die
> bisher überall mitgespielt, aber nirgends gut waren (in der vorderen
> hälfte)
>
> (2)
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> wer einmal einen markt verhaut, wird nicht weit zurückgeworfen, sondern
> erhält genauso 0 punkte wie jemand, der nicht mitgespielt hat.
>
> (3)
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> ein 10. platz bei 100 mitspielern ist weniger wert als ein 10. platz bei
> 1000 mitspielern.
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ein ähnliches punkteprinzip schwebt mir auch vor...
>
>
> ich bin gegen die regel, dass man benachteiligt wird, wenn man nur einmal in
> den markt eingreift. wenn jemand vor der wahl erstmalig auf die wahlbörse
> kommt, glaubt, dass eine partei hier krass unterbewertet ist und seine
> ganzen ex auf einmal komplett in diese partei steckt, muss das nichts
> schlechtes sein. hätte das jemand vor der wahl mit der spö gemacht, hätte
> er erstens sehr gut abgeschnitten und zweitens die wahlbörse näher ans
> tatsächliche wahlergebnis gebracht.
benachteiligen möchte ich denjenigen, der nur einmal in den handel eingreift, keinesfalls, aber auch nicht bevorzugen. es gibt nämlich einige trader, die kaufen einmalig eine geringe anzahl von aktien und lassen sich dann nie wieder blicken. anders gelagert ist der fall, wenn jemand sein gesamtes cash in einer mehr oder weniger einmaligen aktion in eine aktie steckt und damit eine höhere rendite, möglicherweise sogar von 50 oder mehr prozent, erwirtschaftet. diese person wird dann auch eine entsprechende position im ranking einnehmen und diese position sollte dann auch entsprechend gewürdigt werden.
> > mein vorschlag:
> >
> > man berechnet, wieviel prozent der mitspieler man hinter sich gelassen
> hat.
> > für jeden prozentpunkt über 50 erhält man einen punkt. wer z. b. 60%
> der
> > mitspieler hinter sich lässt, erhält 10 punkte. der sieger erhält
> demnach
> > 50 punkte.
> >
> > das hat folgende vorteile:
> >
> > (1)
> >
> > wer neu zu wahlfieber stößt, hat keinen nachteil gegenüber leuten, die
> > bisher überall mitgespielt, aber nirgends gut waren (in der vorderen
> > hälfte)
> >
> > (2)
> >
> > wer einmal einen markt verhaut, wird nicht weit zurückgeworfen, sondern
> > erhält genauso 0 punkte wie jemand, der nicht mitgespielt hat.
> >
> > (3)
> >
> > ein 10. platz bei 100 mitspielern ist weniger wert als ein 10. platz bei
> > 1000 mitspielern.
> >
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> ein ähnliches punkteprinzip schwebt mir auch vor...
Das ist exakt die Formel, wie schon oben vorgeschlagen, nur minus 49, also:
Punkte = 100*((y-x)/y)) - 49
wo y = Zahl der Trader im Ranking, x = Plazierung des Traders,
wobei aber nur positive Ergebnisse zählen, negative nicht.
> Das ist exakt die Formel, wie schon oben vorgeschlagen, nur minus 49, also:
>
> Punkte = 100*((y-x)/y)) - 49
>
> wo y = Zahl der Trader im Ranking, x = Plazierung des Traders,
>
> wobei aber nur positive Ergebnisse zählen, negative nicht.
>
> Rechne's nach ;-)
>
>
>
>
>
deine formel besagt, dass in einem markt von 1000 spielern zb der 600. spieler im ranking - dass dessen rendite positiv ist, ist durchaus denkbar -, folgende punktzahl erhält:
100 * 400/1000 - 49= -9 pkt
derjenige aber, der letzter wird: +/- 0 pkt.
weiterhin besagt die formel
bei 100 teilnehmern für den 1. platz:
100 * 99/100 - 49 = 50 Pkt
bei 1000 teilnehmern für den 1. platz:
100 * 999/1000 - 49 = 50,9 Pkt
für den 10. platz aber:
bei 100 teilnehmern:
100 * 89/100 - 49 = 40 Pkt
bei 1000 teilnehmern für den 1. platz:
100 * 989/1000 - 49 = 49,9 Pkt
dieser unterschied ist zu marginal, um die unterschiedliche gewichtung der beiden märkte widerzuspiegeln. sprich, es ist eigentlich viel zu anstrengend und wenig lohnenswert bei einem großen markt mitzuspielen...
> Das ist exakt die Formel, wie schon oben vorgeschlagen, nur minus 49, also:
>
> Punkte = 100*((y-x)/y)) - 49
>
> wo y = Zahl der Trader im Ranking, x = Plazierung des Traders,
>
> wobei aber nur positive Ergebnisse zählen, negative nicht.
>
> Rechne's nach ;-)
Nein, das ist überhaupt nicht dasselbe. Ein extrem schlechter Spieler, der bei 100 Teilnehmern 90. wird, bekommt in deinem System immer noch 10 Punkte. Wenn er so ein Jahr lang bei allen Märkten mitspielt, kommt ganz schön etwas zusammen. Ein sehr guter Spieler, den es ein Jahr später auf die Wahlbörse verschlägt, braucht deshalb sehr lange, um Spieler, die viel schwächer sind als er, zu überholen.
In meinem System hingegen bekommt man nur Punkte für Märkte, an denen man überdurchschnittlich war. Es wird also nur Leistung belohnt und nicht bloßes Mitspielen.
Nebenbei könnte es auch motivierend wirken, über die 50% und somit in die "Punkteränge" zu kommen.