> Vielen Undank für Deinen unsachlichen und primitiven Beitrag, Britta.
Meine Güte, bist du humorlos .. bist du schon lange da ? glaube nicht - hier gehts ein bissi lockerer zu, meistens wenigstens, also nimms auch locker ...
Weißt du, ich bin schon seit 2002 dabei - schade, daß kaum mehr wer von der alten Garde da ist, aber da hättest dich zerwuzelt vor Lachen, na manchmal wenigstens ..
Das Leben und grade die derzeitige Situation sind eh trieste genug, also nehmen wirs wenigstens unter uns ein bissi lockerer ...
Ich schlage vor, zusätzlich zur Europawahl noch einen Markt zur CSU in Bayern einzurichten. Dort haben die Freien Wähler beschlossen, zur Wahl anzutreten und könnten der CSU damit entscheidende Stimmen wegnehmen, da diese bundesweit auf 5% kommen muss, aber nur in Bayern antritt. Die FW stehen in Bayern (Sonntagsfrage bez. Landtagswahlen) stabil bei 10%, dürften dort bei Europawahlen aber weniger bekommen. Es könnte auch auf die Wahlbeteiligung ankommen, in einigen Bundesländern (NRW z.B.) finden gleichzeitig Kommunalwahlen statt.
einen markt zur csu sollte es in jedem fall geben, auch wenn ich die wahrscheinlichkeit, dass die csu aus dem eu-parlament fliegt, als gering einschätze.
ähnliche märkte könnte man sich überlegen für linke und fdp sowie für grüne, bzö und ggf. martin in österreich.
Politisch wirds interessant werden dieses Jahr was Märkte angeht.
Vielleicht ist es ne Überlegung ( Anregung) die Oberfäche was strukturierter zu gestalten, sinngemäß aktive Märkte, dann unterteilen in politische Märkte und Sport und Spiel ( Kultur, weiß der Geier ).
Ist "kundenfreundlicher, Jede/r kommt einfacher zu dem Markt der Ihm / ihr am meisten Spass macht.