Am Markt Deutschland (Wahlfieber) kam es heute wieder zu Aufkäufen der Aktie "Andere".
Leider beginnen nun einige Teilnehmer auf weitere Piraten zu hoffen, und versuchen "billig" zu dieser Aktie zu kommen, um sie später einen Piraten teuer verkaufen zu können. Leider helfen diese Teilnehmer den Piraten, den Kurs hochzutreiben. Folge dessen gehen die Kurse der im Bundestag vertreten Parteien in die Knie.
Aktuelle Marktlage:
Im Bundestag vertretene Parteien Bid: 91,22 Ask:92,08
Zu diesen Kursen kann man nur hoffen, dass sehr viel mehr besonnene neue Teilnehmer zu uns stoßen, als Piraten.
> Zu diesen Kursen kann man nur hoffen, dass sehr viel mehr besonnene neue
> Teilnehmer zu uns stoßen, als Piraten.
Völlig richtig.
Nur: Es kann eben auch passieren, dass man/frau auf seine "Anderen" sitzen bleibt, so wie in Sachsen, vor allem dann, wenn man/frau über 15,xx Ex dafür haben will.
PS: Der Bestbieter zahlt in Sachsen momentan knapp über 6,xx Ex. Gestern waren es noch 8,00Ex.
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lösung? kauf halt die bundestagsparteien jetzt extrem billig (was meinst du welche parteien ich besitze und wieso ich derzeit am dortigen markt im zwischenranking nur gerade so um die +/-0 stehe?)
das gibt am ende auch einen netten gewinn
> lösung? kauf halt die bundestagsparteien jetzt extrem billig (was meinst du
> welche parteien ich besitze und wieso ich derzeit am dortigen markt im
> zwischenranking nur gerade so um die +/-0 stehe?)
> das gibt am ende auch einen netten gewinn
Genau solche Mitspieler brauchen wir, leider braucht es etwa 10-12 solcher Teilnehmer um nur einen Piraten zu neutralisieren.
Am Markt Deutschland(HA) habe ich inzwischen mindestens das 9000 Stück von jeder Aktie gehandelt, wobei ich die Aktien der Bundestagsparteien zu teil sehr billig verkauft habe um genug Kampfkapitel gegen die Piraten zu generieren. Dank der blinden Kaufwut dieser bin ich bei der Aktion noch mit einem satten Gewinn davongekommen.
An Markt Deutschland sind aber die Ask Angebote sämtlicher Parteien mit Ausnahme der Anderen so niedrig, dass ein aktiver Kampf gegen die Piraten zur Zeit kaum noch mit Gewinn durchzusetzen ist.
Verschlimmert wird die Lage durch jene, die richtiggehend auf neue Piratenangriffe hoffen, und so den Kurs der Anderen noch weiter in die Höhe treiben.
Natürlich kann sich der Wind schnell drehen, und dann werde ich, so schnell wie möglich und mit Gewinn diesen Spekulanten das Wasser abgraben.
Ich wär für eine Limitierung der Aktienanzahl einer Aktiengattung, die ein einzelner Spieler besitzen darf. Z.B. max das doppelte der Aktien, die man mit dem Startkapital durch Bündelkäufe erwerben kann, darf man in einer Position besitzen. In den meisten Märkten wären das 2000 Aktien. Das würde das Problem zumindest eindämmen!
Der Markt Oberösterreich macht richtig Freude. Die einzelnen Marktteilnehmer haben offensichtlich recht weit divergierende Meinungen zum Wahlausgang, und setzen so sehr viel um. So macht Traden richtig Spaß.
Warum kann man hier keine Aktien shorten, wo sind Optionsscheine? Wer den Martteilnehmern keine wirksamen Mittel gegen Marktmanipulation in die Hand gibt, braucht sich über Kursverfälschungen nicht zu wundern.
> Ich spekuliere auf Piraten — na und?
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> Warum kann man hier keine Aktien shorten, wo sind Optionsscheine? Wer den
> Martteilnehmern keine wirksamen Mittel gegen Marktmanipulation in die Hand
> gibt, braucht sich über Kursverfälschungen nicht zu wundern.
wie sollen Optionsscheine helfen die Manipulation zu bekämpfen?
> Ich spekuliere auf Piraten — na und?
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> Warum kann man hier keine Aktien shorten, wo sind Optionsscheine? Wer den
> Martteilnehmern keine wirksamen Mittel gegen Marktmanipulation in die Hand
> gibt, braucht sich über Kursverfälschungen nicht zu wundern.
Angenommen eine kleine Aktie liegt bei 5ex. Treibt jemand, ohne Gewinninteresse am Markt aber mit dem Ziel die dahinter stehende Partei zu puschen, den Kurs in die Höhe, so kann dieser 20000 Aktien kaufen. Es braucht also 20 Mitspieler, um den einen Manipulateur zu neutralisieren.
Mittel wie Optionsscheinen oder Leerverkäufen machen man die Sache aber nicht besser, denn die Manipulateure werden diese Mittel als erstes für ihre Zwecke einsetzten. Am Ende braucht es wieder genau 20 Mitspieler, die aber dann ebenfalls Optionsscheine und Leerverkäufe einsetzen müssten, um der Manipulation herr zu werden. Da aber nur wenige Teilnehmer mit solch komplexen Instrumenten umgehen können, würden solche Instrumente vor allem den Manipulateuren, die ohne Gewinninteresse an der Wahlfieber Börse agieren, von Nutzen sein.
> Mittel wie Optionsscheinen oder Leerverkäufen machen man die Sache aber
> nicht besser, denn die Manipulateure werden diese Mittel als erstes für
> ihre Zwecke einsetzten. Am Ende braucht es wieder genau 20 Mitspieler, die
> aber dann ebenfalls Optionsscheine und Leerverkäufe einsetzen müssten, um
> der Manipulation herr zu werden. Da aber nur wenige Teilnehmer mit solch
> komplexen Instrumenten umgehen können, würden solche Instrumente vor allem
> den Manipulateuren, die ohne Gewinninteresse an der Wahlfieber Börse
> agieren, von Nutzen sein.
Man kann ja Optionsscheine auch *schreiben* -> schöne Profitmöglichkeit.