H1N1-Markt: Wieviel % der Bevölkerung lassen sich bis zum 31.12.2009 impfen?

Beiträge 21 - 30 von 81
  • Re: Outbreak Ukraine

    carokann, 01.11.2009 20:34, Antwort auf #20
    #21
    http://www.itar-tass.com/eng/level2.html?NewsID=14490064&PageNum;=0

    Four doctors died of flu in Ukraine’s Ternopol and Lvov regions, Health Minister Vasily Knyazevich said at the Sunday meeting of the operative headquarters for the prevention and treatment of A/H1N1 flu.

    Ukraine enacted border crossing rules because of the A/H1N1 flu outbreak, Timoshenko said.

    Ukrainian President Viktor Yushchenko has asked the world to help handle the flu epidemic.

    The president sent letters to the presidents of Belarus, Hungary, Moldova, Poland, Russia, Romania, Slovakia and the United States, the NATO secretary general and the European Commission president.

    -------------------------------------------------------------------
    ITAR-TASS meldet, dass in der Ukraine vier Ärzte an der Grippe gestorben sind!



    Morgen trifft das WHO-Team ein, dann sehen wir hoffentlich klarer.


  • WHO Outbreak Ukraine mögliches Warnsignal für nördl. Hemisphäre

    carokann, 03.11.2009 19:15, Antwort auf #21
    #22
    >
    > Morgen trifft das WHO-Team ein, dann sehen wir hoffentlich klarer.
    >
    Das Team der WHO hat sich an die Arbeit gemacht.

    http://www.who.int/csr/don/2009_11_03/en/index.html

    As the pandemic virus has rapidly become the dominant influenza strain worldwide, it can be assumed that most cases of influenza in Ukraine are caused by the H1N1 virus.

    ...

    Team members will now begin field investigations to characterize the clinical and epidemiological features of the outbreak.

    ...

    The outbreak in Ukraine may be indicative of how the virus can behave in the northern hemisphere during the winter season, particularly in health care settings typically found in Eastern Europe.

    Given the potential significance of this outbreak as an early warning signal, WHO commends the government of Ukraine for its transparent reporting and open sharing of samples.
    --------------------------------------------------------------------
    Ganz wichtig: H1N1 hat die saisonale Grippe weltweit fast vollständig verdrängt. Was in der Ukraine geschieht hat für ganz Europa Bedeutung.
  • Re: H1N1-Markt: Wieviel % der Bevölkerung lassen sich bis zum 31.12.2009 impfen?

    erich haiderer, 07.11.2009 10:09, Antwort auf #1
    #23
    Chefredakteur und Publizist Gerhard Wisnewski scheibt:

    Wegen eines harmlosen grippalen Infekts, über dessen Neuigkeitswert
    MAN durchaus streiten kann, trommeln Medien, Medizinmafia und Politik, was das Zeug hält, damit sich nur ja jeder impfen lässt.

    Was also wollen diese Leute wirklich von uns:

    – wollen sie »nur« ein Milliardengeschäft machen?

    – wollen sie, dass der für Milliarden Euro weltweit angekaufte Impfstoff nun auch verbraucht wird?

    – wollen sie uns außerdem erst recht krank machen, um weitere Medikamente zu verkaufen?

    – und/oder wollen sie uns Stoffe oder Geräte injizieren, von denen wir nicht die geringste Ahnung haben?

    Oder etwa alles zusammen?

    Wenn Sie mich fragen, spricht viel für die letztere Variante. Eine so groß angelegte Aktion ist meistens multifunktional, das heißt, es werden so viele Fliegen mit einer Klappe geschlagen, wie möglich.
  • Re: H1N1-Markt: Wieviel % der Bevölkerung lassen sich bis zum 31.12.2009 impfen?

    Impfen, 07.11.2009 18:05, Antwort auf #23
    #24
    > Chefredakteur und Publizist Gerhard Wisnewski scheibt:
    >
    > Wegen eines harmlosen grippalen Infekts, über dessen Neuigkeitswert
    > MAN durchaus streiten kann, trommeln Medien, Medizinmafia und Politik, was
    > das Zeug hält, damit sich nur ja jeder impfen lässt.
    >
    > Was also wollen diese Leute wirklich von uns:
    >
    > – wollen sie »nur« ein Milliardengeschäft machen?
    >
    > – wollen sie, dass der für Milliarden Euro weltweit angekaufte Impfstoff
    > nun auch verbraucht wird?
    >
    > – wollen sie uns außerdem erst recht krank machen, um weitere Medikamente
    > zu verkaufen?
    >
    > – und/oder wollen sie uns Stoffe oder Geräte injizieren, von denen wir
    > nicht die geringste Ahnung haben?
    >
    > Oder etwa alles zusammen?
    >
    > Wenn Sie mich fragen, spricht viel für die letztere Variante. Eine so groß
    > angelegte Aktion ist meistens multifunktional, das heißt, es werden so
    > viele Fliegen mit einer Klappe geschlagen, wie möglich.

    wo bitte endet das Zitat? oder ist es Meinung?
  • Re: H1N1-Markt: Wieviel % der Bevölkerung lassen sich bis zum 31.12.2009 impfen?

    erich haiderer, 10.11.2009 13:03, Antwort auf #24
    #25
    Die durch agendenorientierte Meinungsbildungsmedien in ihrem Unterscheidungsvermögen stark eingeschränkten Menschen in europäischen Landen können niemandem so viel Schlechtigkeit zutrauen. Selbst wenn man ihnen die Tatsachen schwarz auf weiß demonstriert, glauben viele dies (noch) nicht.

  • Re: H1N1-Markt: Wieviel % der Bevölkerung lassen sich bis zum 31.12.2009 impfen?

    carokann, 10.11.2009 17:25, Antwort auf #25
    #26
    http://www.euro.who.int/influenza/AH1N1/20091110_1
  • Re: H1N1-Markt: Wieviel % der Bevölkerung lassen sich bis zum 31.12.2009 impfen?

    erich haiderer, 11.11.2009 01:19, Antwort auf #26
    #27
    Carokann
    Danke
    Selbst in unserem BZÖ gibt es - und dies ist schön als Ausdruck demokratischer Meinungsvielfalt wahrnehmen zu können - ausnahmsweise unterschiedliche Auffassungen die Impffrage betreffend, wie jene beiden von BO Josef Bucher oder Gerald Grosz, BZÖ-Landeschef von Steiermark, die sich ja sonst stets durch ausgeprägtes Unterscheidungsvermögen, Fachkapazität und ein hohes Mass an Verantwortungsbewusstsein auszeichnen, die diesbezüglich eine berechtigte, wenngleich meines Erachtens unbegründet übertriebene Besorgnis in Bezug auf ein mögliches epidemieartiges Ausbrechen der so genannten Schweinegrippe akzentuieren, für die sie ihre eigenen Gründe haben mögen. Während selbst ernannte Fachleute über die Medien mit Angst einflössenden Epidemie- und Pandemienankündigungen wetteifern, mahne ich selbst (als angelernter Pharmazeut), wie viele internationale Fakten-Experten aus Wissenschaft und Medizin auch, zu einem höheren Mass an Vorsicht und Verantwortungsbewusstsein, bevor man hier auf einen medialen Bandwagon der Panikmache aufspringt, von dem niemand weiß in welche Richtung es diesen zerren wird, da ja noch nicht einmal, die Impfstoffe (gegen H1N1) ausreichend ausgetestet sind. Wir hatten dies ja alles schon einmal (Schweinegrippe I 1976 in den Staaten).
    Unklarheit herrscht vor allem auch noch bei der Regelung der Kostentragung. Schon bei der Vorversion, der so genannten "Vogelgrippe" wurde vorsorglich vom HV der Sozialversicherungsträger zentnerweise "Vogelgrippe"-Tablettengeordert, deren Bezahlung später gorsse Fragezeichen aufwarf. Auch diesmal wurden weder Kostenfragen gänzlich geklärt, noch gibt es Etatressourcen für derartige Panikaktionen.
    Viele Politiker – und ich verstehe schon, dass diese bei jenem Superpensum, den selbige Tag für Tag leisten müssen, mitunter wenig Zeit finden, sich mit Fachleuten unterschiedlicher Perspektiven in den unzähligen Fachfragen in alle Tiefe gehend nachhaltig zu besprechen, wären jedenfalls angehalten sich vorweg zumindest den aktuelle ZDF - Bericht in dieser Frage vor Augen zu führen, bevor sie sich zu einer folgenschweren Verunsicherung der Öffentlichkeit hinreissen lassen, von welcher gesichert allein die Hersteller, Vertreiber und PR Abteilungen der Impfstoffe profitieren werden:
    http://www.youtube.com/watch?v=_Mck5nIk7xg
    Schon das als Welten errettend gepriesene Tamiflu wartet derzeit containerweise einer weiteres Steuergeld vernichtenden Entsorgung entgegen.
  • Re: H1N1-Markt: Wieviel % der Bevölkerung lassen sich bis zum 31.12.2009 impfen?

    erich haiderer, 11.11.2009 02:36, Antwort auf #27
    #28
    Warum gibt es im Vertrag mit der betreffenden Firma Geheimklauseln, obwohl gerade in Gesundheitsangelegenheiten Faktentransparenz oberstes Gebot darstellen müßte?
  • Re: H1N1-Markt: Wieviel % der Bevölkerung lassen sich bis zum 31.12.2009 impfen?

    erich haiderer, 11.11.2009 02:45, Antwort auf #27
    #29
    Wie trotz Geheimvertrag durch die Zeitschrift ÖSTERREICH bekannt wird hat die Republik Österreich Impfstoffe im Wert von 95 Millionen Euro bestellt. Nicht verlautet wurde bislang, wer im Falle von Impfschäden haften muss.
  • Re: H1N1-Markt: Wieviel % der Bevölkerung lassen sich bis zum 31.12.2009 impfen?

    erich haiderer, 11.11.2009 02:48, Antwort auf #27
    #30
    http://www.peterpilz.at/2009-11/peter-pilz-tagebuch.htm#t_09
Beiträge 21 - 30 von 81

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