Gutti

Beiträge 81 - 90 von 343
  • Gutti: 74% wollen das er bleibt

    carokann, 20.02.2011 03:16, Antwort auf #80
    #81

    Ganz frisch!

    Mehrheit will Guttenberg weiterhin als Minister.

    Dreiviertelmehrheit!

    Welche Treue!

    Verteidigungsminister zu Guttenberg steht massiv unter Druck, zumindest für die Opposition ist klar: Das Maß ist jetzt - nach den Plagiatsvorwürfen - voll. Die Bevölkerung allerdings sieht das ganz anders: 74 Prozent wollen, dass der Minister im Amt bleibt. Das ist ein Ergebnis einer Extraausgabe des ARD-DeutschlandTrends.

    http://www.swr.de/nachrichten/-/id=396/nid=396/did=7659758/10tm3c4/index.html

    "Zehn Deutsche sind dümmer als fünf Deutsche." (Heiner Müller)

  • Gutti schickt Bruder zur Ordensverleihung nach Aachen in den Karneval

    carokann, 20.02.2011 03:28, Antwort auf #81
    #82

    http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,746613,00.html

    Die Verleihung wird am Montag in der ARD ausgestrahlt.

    http://programm.daserste.de/pages/programm/detail.aspx?id=D100C405DB5C8458F703C6 B7F31882F3

    Man weiss ja nie, deshalb für die Nachwelt einen Screenshot.

    Und ein Witz, der dort bestimmt nicht erzählt werden wird.

    http://twitter.com/#!/GFiti/status/39092520818442240

    Was ist der Unterschied zwischen #Guttenberg [twitter.com] und einem Kopiergerät? #Guttenberg [twitter.com] schafft nur 475 Seiten in 7 Jahren.

  • Gutti schrieb von Österreicher ab!

    carokann, 20.02.2011 03:44, Antwort auf #82
    #83

    Das geht der oe24 zu weit!

    http://www.oe24.at/welt/Guttenberg-schrieb-von-Oesterreicher-ab/18192032

    Deutschlands Verteidigungsminister kupferte auch von einem Tiroler Dreifach-Doktor ab.

    Original von DDDr. Waldemar HUMMER:
    ... verlangt das Völkerrecht an sich auch kein homogenes Staatsvolk bzw. eine „subjektive Bekenntnisgemeinschaft“ im Sinne einer „Nation“, sondern stellt auf die Bevölkerung als Anzahl sesshafter Menschen ab. Hinsichtlich fehlender Staatsgewalt wurde ausgeführt, dass es auf die souveräne Selbstregierung und rechtliche Unabhängigkeit, nicht aber darauf ankomme, wie die Wahrnehmung der Staatsgewalt in der Staatenverbindung intern aufgeteilt ist.

    GUTTENBERGS Dissertation:
    .. verlangt Völkerrecht kein homogenes Staatsvolk bzw. eine „subjektive Bekenntnisgemeinschaft“ im Sinne einer „Nation“, sondern rekurriert auf die Bevölkerung als Anzahl sesshafter Menschen. Bezüglich fehlender Staatsgewalt wird ausgeführt, dass es nur auf die souveräne Selbstregierung und rechtliche Unabhängigkeit ankommen könne, nicht aber, wie die Wahrnehmung der Staatsgewalt intern aufgeteilt ist.

    Bei einem Dreifachdoktor abzuschreiben geht wirklich zu weit, Gutti.

    Da wollte er wohl auf Nr. sicher gehen.

  • RE: Gutti schrieb von Österreicher ab!

    gruener (Luddit), 20.02.2011 04:23, Antwort auf #83
    #84

    meines erachtens deutet alles darauf hin, dass guttenberg die arbeit nicht selber geschrieben hat, sondern hat schreiben lassen. (vermutlich wusste der schreiberling gar nicht, für wen er die arbeit schreiben musste. wenigstens dürfte der dafür anständig entlohnt worden sein.)

    die fehler sind mittlerweile zu offensichtlich, als dass man noch zeitmangel, schlamperei oder absicht als ausrede ins feld führen könnte.

    gucken wir mal, wann sich der anonyme schreiberling aus der deckung wagt. oder er ist schon gut abgefunden worden, damit er's maul hält.

  • Gutti schrieb ... ab! Leider nicht das Vorwort

    carokann, 20.02.2011 04:40, Antwort auf #84
    #85

    Das ist vollkommen unwichtig, ob er selbst oder ein anderer geschrieben hat. Er hat die Ehrenerklärung unterzeichnet, er ist verantwortlich.

    Es wird Zeit, dass die Bundeskanzlerin das Handtuch für Guttenberg wirft aus Fürsorge heraus. Bis zum Rücktritt kann es keine Zurückhaltung geben - so ist es und so muss es sein. Nach der Lektüre des Vorworts muss man befürchten, dass Selbst - und Fremdbild gerade schmerzhaft auseinanderfallen.

    Man sehe:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Narzissmus

    http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/KOGNITIVEENTWICKLUNG/Narzissmus.shtml

    http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/mensch/tid-16802/psychologie-der-hochsta pelei-narzissmus-und-hochstapelei_aid_469669.html

    Hier das Vorwort der Arbeit, das er wohl selbst geschrieben hat.

    Vorwort
    Europa und die USA. Mancher Blick nach innen wie über den Atlantik trägt
    dieser Tage den Schimmer der Ernüchterung in sich. Manche kleine wie epochale
    Erschütterung führt mittlerweile zur Systemfrage. Und manche Tradition weicht
    der Nostalgie.
    Scheinbar unberührt von alledem wähnte man bis zuletzt konstitutionelle Prozesse.
    Trotz gelegentlich zweifelhafter Verfassung unserer Gesellschaften gab es
    selten einen Zweifel an der gesellschaftlichen Notwendigkeit einer Verfassung.
    So pionierhaft sich diesbezüglich der amerikanische Pfad zu gestalten wusste,
    so eklektisch eigen wurde der europäische beschritten. Letzterer befindet sich
    wiederkehrend am Scheideweg. Kann man demgemäß und aktuell von Scheitern
    sprechen? Von einem großen Projekt, das im Angesicht des Hafens noch tragisch
    Schiffbruch erleidet? Oder vernehmen wir lediglich ein erneutes, wenngleich
    keuchendes historisches Durchatmen? Zumindest verpasste Europa in den Jahren
    2007 und 2008 zum wiederholten Male den icaipöq (Kairos) und ließ die
    notwendige Unbedingtheit des Gestaltungswillen nur schemenhaft erkennen.
    Es ist indes müßig zu debattieren, ob es die - letztlich nie eingeräumte - Furcht
    vor der eigenen Courage oder lähmender Pragmatismus war, der aus einem hart
    erkämpften Verfassungsvertrag schließlich einen .Vertrag von Lissabon" werden
    ließ und selbst diesen in vermeidbare Warteschleifen drängte.
    Gleichwohl bildet auch diese Zäsur ein lebendiges wie traditionell paradoxes
    Beispiel europäischer Verfassungsgeschichte, wonach in jeder noch so brachialen
    Ablehnung immanent der Fortgang angelegt ist.
    Demzufolge hätte die vergleichende Beurteilung zweier Verfassungsprozesse
    mit einem gewissen Optimismus bei jeder „europäischen Krise" enden können. Die
    Betrachtungen und Bezugnahmen dieser (2006 eingereichten) Monographie gehen
    nunmehr bis in das Jahr 2007 - abgesehen von einigen punktuell aktualisierten
    Gedanken.
    * * *
    Diese Arbeit entspringt einer ungewöhnlichen Verkettung von Glücksfällen.
    Oder nach anderem - im obigen Sinne untypischem - Verständnis der vereinzelten
    Wahrnehmung eines ..Kairos".
    6 Vorwort
    Augenblicken kann man schwer zu Dank verpflichtet sein, den sie gestaltenden
    Persönlichkeiten jedoch umso mehr. Insbesondere wenn der be- und ergriffene
    Moment dauerhafte Kräfte zu entfalten wusste.
    Ein unerreichtes (nicht lediglich) wissenschaftliches Kraftfeld und die Teilnehmer
    verpflichtendes Erbe war und ist das nunmehr zu Recht „legendär" zu
    nennende „Häberle-Seminar", das dem von Konrad Hesse geprägtem Vorbild
    längst weit enteilt ist - ohne den „akademischen Enkeln" Erinnerungen und Berufungen
    auf eine Leitfigur der Verfassungslehre zu entwinden. Der Gedanke an
    die Teilnahme umweht den Verfasser nicht nur während intellektuell dürftigerer
    Alltagserlebnisse dauerhaft - und erhält wenigstens den Anspruch höchster Qualität
    eigenen Gemurmels. Von Herzen Danke meinem großen Lehrer Prof. Dr.
    Dies. mult. h.c. Peter Häberle für Unzähliges, das kein Vorwort angemessen abbilden
    könnte. In besonderer Verbundenheit danke ich einem weiteren tatsächlich
    bedeutenden Europäer, Prof. Dr. Rudolf Streinz.
    Wie oft wurde der Kairos der Fertigstellung durch freiberufliche wie später
    parlamentarische „Ablenkung" versäumt, bevor die Erkenntnis dieses traurigen
    Faktums einer bemerkenswerten Mischung aus eherner professoraler Geduld (wie
    Liebenswürdigkeit), sanftem, aber unerbittlichem familiären Druck und wohl auch
    ein wenig der beklagenswerten Eitelkeit weichen durfte.
    Allzu viele mussten meine verwegene Charakter- und Lebensmelange ertragen
    und ich bin allen überaus dankbar für unbeugsame Gelassenheit. Gleichwohl:
    Wirkliche Besserung ist kaum absehbar.
    Meiner Frau und meinen Töchtern sei diese familienunfreundliche Lektüre in
    tiefer Dankbarkeit zugedacht. Sie sind der unerreichte wie dauerhafte ,/echte
    Augenblick" meines Lebens.
    Berlin, im Winter 2008 Karl-Theodor Frhr. zu Guttenberg

  • RE: Guttis Vorwort - Jetzt auch das Hörbuch!

    carokann, 20.02.2011 06:37, Antwort auf #85
    #86

    http://www.youtube.com/watch?v=xDzzokhlDbk

    Zum besseren Verständnis:

    Einführung in die narzisstische Führungspersönlichkeit

    http://en.wikipedia.org/wiki/Narcissistic_leadership

    Niemand soll sagen er habe es nicht gewusst!

  • Poetische Gerechtigkeit

    Wanli, 20.02.2011 13:30, Antwort auf #84
    #87

    meines erachtens deutet alles darauf hin, dass guttenberg die arbeit nicht selber geschrieben hat, sondern hat schreiben lassen.

    Das wäre dann allerdings eine zutiefst ironische Wendung, poetische Gerechtigkeit in Reinkultur: Die Methode Guttenberg war es ja gewesen, bei Problemen rasch einen dafür angeblich verantwortlichen Untergebenen zu schassen - obwohl in der Kundus-Affäre etwa zweifelhaft war, ob nicht doch Gutti für seine fragwürdigen Äußerungen voll selbst verantwortlich war. Wenn seine Diss von einem Ghostwriter verfasst worden wäre, dann hätte er nen echten Grund, Verantwortung von sich zu weisen - dürfte es aber nicht. Wenn das so ist, dürfte der Freiherr momentan vor Wut kochen. Wink

    EDIT: Sehr lesenswerter Artikel in der FAZ zur Bildungslaufbahn des Freiherrn: Kritik, interessante Details, aber auch etwas Verständnis:

    http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E7BD0A2A6453344AB87 DBA19FB3886186~ATpl~Ecommon~Scontent.html

  • Guttenberg und der Narzissmus

    carokann, 20.02.2011 14:04, Antwort auf #86
    #88

    Natürlich ist es ungehörig und unmöglich eine Ferndiagnose zu stellen. Aber als Bürger haben wir ein Anrecht darauf, dass die Bundeskanzlerin überprüft ob der Verteidigungsminister "fit for the job" ist.

    Zu prüfen ist, warum Guttenberg handelte wie er handelte.

    Guttenbergs Selbstbild fällt mit der Wirklichkeit offensichtlich nicht zusammen und was nicht passt, wird passend gemacht - das zeigt seine Doktorarbeit.

    Bisher wurde das Selbstbild durch die Bewunderung der Öffentlichkeit stabilisiert - das ist ein für alle mal zu Ende.

    Derzeit muss sich ein Mensch wie Guttenberg in einer existenziellen Krise befinden.

    Unsere Bundeskanzlerin hat eine Fürsorgepflicht für ihre Mitarbeiter.

    Ich denke, dass Frau Merkel Guttenberg auch deshalb sofort zu sich rief, um sich ein eigenes Urteil bilden zu können.

    Bisher haben wir nur anekdotische Kenntnis vom Führungsstil Guttenbergs

    - s. SPIEGEL 8/2011

    Seine Bildungskarriere wirft Fragen auf.

    Es ist die Aufgabe der Bundeskanzlerin hier in unserem Interesse genauer hinzusehen, um Schaden für uns alle zu verhindern.

    Auch für Guttenberg selbst.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Narcissistic_leadership

    "narcissistic leadership is about reproduced copies, not about originals." Vaknin, Malignant self love (2003)

  • RE: Guttenberg und der Narzissmus

    carokann, 20.02.2011 14:29, Antwort auf #88
    #89

    Es ist empirisch belegt, dass Gruppen, die ohne Anführer sind gerne von Menschen mit "hohem Narzissmus" übernommen werden.

    http://newswise.com/articles/view/545089/

    Die Deutschen haben Schwierigkeiten ihre Meinung über den Auserkorenen, nein es ist nicht nur BILD et al., zu korrigieren.

    Das macht besorgt.

    Man sehe die Detail der letzen Umfrage zu Guttenberg

    http://blog.tagesschau.de/2011/02/19/guttenberg-kann-uber-wasser-gehen/

    Genau einen Monat ist es her, da hat Karl-Theodor zu Guttenberg den Kommandanten der Gorch Fock suspendiert und die Kritik war heftig. Er habe dem Druck der Bild-Zeitung nachgegeben. Er mache Politik nach Stimmungslage der Boulevard-Presse. Als wir uns Anfang Februar im ARD-DeutschlandTrend mit ihm beschäftigten, war das Bild ein ganz anderes. Die Popularität kaum angekratzt, das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler fast unverändert. „Der Mann kann demoskopisch über Wasser gehen“ habe ich das damals in den Tagesthemen formuliert. Heute waren wir wieder sehr neugierig. Nach seinem kurzen Verteidigungs-Statement gestern, das fast alle Medien als ziemlich unglücklich und misslungen bezeichnen, wollten wir heute in einer Blitz-Umfrage für die Tagesthemen wieder wissen: Stehen die Wähler weiterhin zu ihm? Das Ergebnis ist eindeutig. Auf der einen Seite halten zwar 50 Prozent der Befragten die Vorwürfe für berechtigt und nur 30 Prozent für unberechtigt. Dass er deswegen vom Amt des Verteidigungsministers zurücktreten soll, fordern aber nur ganze 22 Prozent. 74 Prozent wollen, dass er im Amt bleibt. Und die weiteren Nachfragen zeigen, was die große Mehrheit denkt: „Er hat Fehler gemacht, die einfach vorkommen, wenn man vielbeschäftigt ist“, denken 61 Prozent und: „zu Guttenberg wird nur deshalb angegriffen, weil er so erfolgreich ist und viele Neider hat“, glauben 70 Prozent der Befragten. Und nur eine Minderheit von 28 Prozent denkt, dass er seine Doktor-Arbeit vielleicht gar nicht selbst geschrieben hat. Ein völlig geteiltes Meinungsbild. Während ihn die veröffentlichte Meinung heftig kritisiert, ist die öffentliche Meinung immer noch auf seiner Seite. Kann Guttenberg tatsächlich über Wasser gehen?

    http://www.heise.de/tp/blogs/8/149303

  • Der Teflonmann?

    Wanli, 20.02.2011 17:57, Antwort auf #89
    #90

    Guttis Bruder nahm für diesen den "Orden wider den tierischen Ernst" entgegen und witzelte dabei möglicherweise prophetisch:

    Als Präsident der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzer ist der jüngere zu Guttenberg bislang nur einer Fachöffentlichkeit bekannt. Nun nutzte er beim Vorsprechen vor dem Aachener Karnevalverein die Gelegenheit, um über die Eitelkeit des älteren Guttenberg, dessen „blütenweiße Teflonhaut“ und seine doch überschaubaren Fähigkeiten als Klavierspieler zu spotten. Schließlich stand er aber doch dem Älteren zur Seite, denn dieser sei „ein netter Kerl und stinknormal“.

    http://www.bild.de/BILD/politik/2011/02/20/karl-theodor-zu-guttenberg-plagiats-v orwuerfe/unterstuetzung-auf-facebook.html

    Im gleichen Artikel auch der Hinweis auf die Online-Unterstützung für den angeschlagenen Minister. Auf einer eigens eingerichteten Facebookseite wurden am Freitag barsch angeordnet:

    BITTE fleissig diese Seite "teilen"' damit noch schneller wachsen. 232 Mitglieder binnen von 4 Stunden ist schon sehr gut. Morgen will ich eine gute 4 stellige und übermorgen eine 5 stellige Mitgliederzahl sehen :-)

    Offenbar steht die Junge Union des Landes Gewehr bei Fuß: Die Seite hat heute, gerade mal zwei Tage später, schon über 70.000 Anhänger. Die dort gebotenen Entlastungsargumente sind allerdings doch eher fragwürdig:

    Dr. zu Guttenberg hat seinen Doktortitel nie vor sich hergetragen, sondern ihn ohne großes Aufsehen geführt. Er hat es nicht nötig zu schummeln.

    Oder:

    Und nun ein paar Fakten zu einem "Summa cum laude"-Doktortitel: Solch ein Titel wird, da es in Noten eine 0,75- 1,0 (15 Punkte) ist, zusätzlich von mehreren Personen geprüft. Oft wird die Arbeit auch an eine fremde Uni geschickt, damit auch noch mal die Fakultät überprüft wird. An der Uni Mainz ist es so und in Bayreuth wird es nicht anders sein. Die Doktorarbeit von zu Guttenberg gehört zur absoluten Elite!

    http://www.facebook.com/ProGuttenberg

    Liebe Jung-Unionisten, Ihr müsst jetzt ganz stark sein. Euer Idol hat nämlich absolut sicher und beweisbar geschummelt. Das weiterhin zu leugnen ist nicht besonders sinnig. Überlegt Euch lieber nen guten Grund, warum die Schummelei nicht gegen ihn als Menschen und Minister spricht, wenn Ihr ihm schon helfen wollt.

    MfG

    Wanli

    EDIT: Man vergleiche nur mal die Zahl der Fans verschiedener Facebookseiten zu Gutti (Aufstellung von guttenplag):

    Kritik an Guttenberg:

    Pro Guttenberg:

    Die mehr oder weniger satirischen kritischen Seiten können froh sein, wenn sie ne dreistellige Zahl an Fans haben; die Jubelperser dagegen sind über 70.000.

    EDIT:

    http://www.titanic-magazin.de/postkarten.html?&card=12340&cHash=2fcea0a5 888bcdd1d482fbf4e3460b00

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