Steht € vor freiem Fall?

Beiträge 221 - 230 von 414
  • RE: Steht € nicht mehr vor freiem Fall

    Impfen, 10.01.2012 01:33, Antwort auf #220

    danke, grüner, ich würds gern annehmen....

  • Österreich profitiert am meisten vom Euro - Herrn Haiderer zu gefl.Kenntnisnahme

    ronnieos, 10.01.2012 10:46, Antwort auf #221

    http://www.welt.de/wirtschaft/article13806244/Oesterreich-profitiert-am-meisten- vom-Euro.html

    Zwei Kernsätze:

    1)

    Alle Euro-Länder profitieren einer Studie zufolge von der gemeinsamen Währung. Deutschland vereinnahmt die Hälfte der Wohlstandsgewinne. Am besten schneidet Österreich ab

    2)

    Und diese Wohlstandsgewinne der wirtschaftlich stärkeren Länder gingen keineswegs zulasten der schwächeren, heißt es in der Studie, die "Welt Online“ exklusiv vorliegt. Selbst für Krisenländer wie Portugal oder Griechenland ist die Bilanz positiv: Ohne den Euro wäre auch deren Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2010 geringer ausgefallen

    Und Herr Haiderer - Deckel drauf - das Fass amchen wir nicht mehr auf - das akzeptieren wir mal als Tatsachen -

    Es gibt eben Dinge jenseits des immer wiedergekauten Lamento !

    Damit es einfacher zu verstehen ist - ein Bildchen ...

     Hier

  • RE: Österreich profitiert am meisten vom Euro - Herrn Haiderer zu gefl.Kenntnisnahme

    chessy, 10.01.2012 18:45, Antwort auf #222
    Alle Euro-Länder profitieren einer Studie zufolge von der gemeinsamen Währung.

    Mit Verlaub: 0,1% oder 0,7% Zuwachs des BIP seit 2002 als Erfolg zu verkaufen, ist schon kühn. Mich würde interessieren, wie die europäischen Nicht-Euro-Länder im gleichen Zeitraum abgeschnitten haben. Viel schlechter kann das auch nicht ausgefallen sein.

    Und diese Wohlstandsgewinne der wirtschaftlich stärkeren Länder gingen keineswegs zulasten der schwächeren, heißt es in der Studie, die "Welt Online“ exklusiv vorliegt. Selbst für Krisenländer wie Portugal oder Griechenland ist die Bilanz positiv: Ohne den Euro wäre auch deren Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2010 geringer ausgefallen

    Wie will eigentlich irgendjemand heraus finden, wie hoch das BIP in den Euro-Ländern ausgefallen wäre, wenn der Euro nicht eingeführt worden wäre? Das ist doch alles Kaffeesatzleserei!

    Ich kann ja die Untergangsszenarien des Herrn Haiderer auch nicht nachvollziehen, aber dass der Euro für Griechenland eine Erfolgsgeschichte wäre, kann man doch wirklich nicht ernsthaft behaupten.

  • Glf.Kenntnisnahme dessen, was geschrieben wurde, nicht was man lesen will

    ronnieos, 10.01.2012 20:44, Antwort auf #223

    Mit Verlaub - Eben macht der gruener den Mund zu.  NATÜRLICH sind das NICHT die Zahlen des Zuwachses des BIP INSGESAMT. (Da wären 1% kümmerlich)

    Griechenland hat sein BIP in den letzen 10 Jahren verdoppelt (ob die ohne Euro im selben Masse gewachsen wären, kann niemand belegen - aber man kann Änderungen von Trends messen).  Deutschland um 1300 Mrd Euro gesteigert.

    Man kann Schätzungen als Kaffeesatzleseri bezeichnen ... aber genau dasselbe kann man dann über fast alle Modelle sagen.

    An jedem Wahlsonntag werden mit ernster Miene die "Wählerwandereungen"  verlesen.


    Tatsache ist, dass gerade die  "südliche Zone" im Euroraum profitiert hat - durch extrem niedrige Zinsen, die sich europaweit angegelichen haben, und, jetzt da die Schere wieder aufgeht leidet. 

  • Spekulanten profitieren am meisten vom Euro - den hEUchlern zur Kenntnis gebracht!

    britta (洋鬼子), 10.01.2012 20:48, Antwort auf #223
    Alle Euro-Länder profitieren einer Studie zufolge von der gemeinsamen Währung.

    Mit Verlaub: 0,1% oder 0,7% Zuwachs des BIP seit 2002 als Erfolg zu verkaufen, ist schon kühn. Mich würde interessieren, wie die europäischen Nicht-Euro-Länder im gleichen Zeitraum abgeschnitten haben. Viel schlechter kann das auch nicht ausgefallen sein.

    Und diese Wohlstandsgewinne der wirtschaftlich stärkeren Länder gingen keineswegs zulasten der schwächeren, heißt es in der Studie, die "Welt Online“ exklusiv vorliegt. Selbst für Krisenländer wie Portugal oder Griechenland ist die Bilanz positiv: Ohne den Euro wäre auch deren Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2010 geringer ausgefallen

    Wie will eigentlich irgendjemand heraus finden, wie hoch das BIP in den Euro-Ländern ausgefallen wäre, wenn der Euro nicht eingeführt worden wäre? Das ist doch alles Kaffeesatzleserei!

    Ich kann ja die Untergangsszenarien des Herrn Haiderer auch nicht nachvollziehen, aber dass der Euro für Griechenland eine Erfolgsgeschichte wäre, kann man doch wirklich nicht ernsthaft behaupten.

    "Norwegen besaß laut HDI [wikipedia.org]-Rang in den Jahren 2001 bis 2006 den höchsten Lebensstandard [wikipedia.org] der Welt. 2007 bis 2008 belegte das Land hinter Island [wikipedia.org] Platz 2. Doch 2009 konnte es sich wieder Platz 1 im HDI-Rang sichern. Das Pro-Kopf-Einkommen in Norwegen ist eines der höchsten, ebenso das Kindergeld [wikipedia.org]. Im Vergleich mit dem durchschnittlichen Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf der EU (EU25=100) erreicht Norwegen 2005 einen Index von 169.[15]" [wikipedia.org]

    Norwegen und Island - KEINE EU-Staaten.

    Bevor jetzt jemand losmeckert, daß Norwegen Öl und Island eine Pleite aufzuweisen haben:

    Der Anteilder Ölförderung am norwegischen Bruttosozialprodukt beträgt ziemlich genau 27%, eine Größenordnung, die der österr. Fremdenverkehr in seinen besten Zeiten, als man in Österreich noch Österreicher antraf, locker auch hingelegt hat.

    Dazu kommt, daß in den letzten Jahren seit der Regierung Stoltenberg der Ausländerzuzug von 1,4 Gesamtanteil unter Bondevik jetzt auf mehr als 3,7 % zugenommen hat (wobei bei den 1,4 % hauptsächlich samische Minderheiten, andere Skandinavier, reiche Pensionäre sowie saisonale Öl- und Fischereiarbeiter bis hin zu Diplomaten mitzählten, während jetzt vermummte Türken und Pakistani sowie die üblichen "Asylanten" das Land überschwemmen und dadurch einen enormen Verlust and Lebensstandard für die einheimische Bevölkerung bewirken)

    Die Schweiz kann jeder selbst nachschauen, Liechtenstein und Andorra werden ja wohl nicht zur Debatte stehen, aber selbst EU-Staaten mit eigener Währung ohne Teuro stehen besser da als die entrechteten Euro-Länder - nachzulesen bei Dänemark und Schweden, die beide KEIN Öl haben ...

    Und zu Island, das gezielt in eine Staatspleite getrieben wurde, gibts einen guten Artikel, der logischerweise kaum wo in der US-Ostküsten-finanzierten und geregelten Weltpresse auftaucht, genauso wie Island selbst. Nachzulesen genau HIER:

    Neues von der Finanzkriegsfront: Weshalb Island in den Nachrichten nicht mehr vo rkommt [politaia.org]

    von Deena Stryker

    translated by sophyama

    Die Radioreportage eines italienischen Senders über die auf leisen Sohlen voranschreitende Revolution in Island lässt aufhorchen und ist gleichzeitig ein herausragrendes Beispiel dafür, wie uns unsere Medien (US) nur unzureichend über die Vorgänge im Rest der Welt informieren.

    Man erinnere sich, dass zu Beginn der Finanzkrise im Jahre 2008, Island ganz schnell zum Bankrottfall erklärt wurde. Die Gründe hierfür fanden nur beiläufige Erwähnung, und seitdem ist dieser kleine Staat wieder in Vergessenheit geraten.

    Nachdem nun ein EU-Land nach dem anderen auf die Zahlungsunfähigkeit zusteuert, und damit seine Bonität riskiert, wodurch der Euro mit immer stärkeren Trudelbewegungen auch die Weltwirtschaft erschüttern lässt, wird klar, das die führenden Köpfe dieser chaotischen Lage kein Interesse daran haben, die Entwicklungem in Island als gutes Beispiel an die große Glocke zu hängen.

    Innerhalb von nur fünf Jahren der Anwendung reiner neoliberaler Wirtschaftsprinzipien wurde aus Island ein vermeintlich reiches Land. (320 000 Einwohner, keine Armee). Im Jahre 2003 wurden alle isländischen Banken privatisiert und Aufgrund ihrer ‘low cost online banking services‘ konnten sie ihrem international schnell wachsenden Klientel gute Renditen versprechen. Die unter dem Namen Icesave bekannt gewordenen Finanzprodukte zogen viele englische und holländische Anleger an. Mit dem zügigen Anwachsen der Anlagen stiegen auch die internationalen Schulden des privatisierten Bankensektors. Im Jahre 2003 betrug die Schuldenlast von Island das doppelte seines jährlichen Bruttosozialproduktes. Bis zum Jahr 2007 war es dann auf das 9-fache (900%) gestiegen. Die Finanzkrise des Jahres 2008 brachte dann den Todesstoß. Die drei größten isländischen Banken Landbanki, Kaupthing und Glitnir wurden als insolvent erklärt und wieder verstaatlicht, während die isländische Krone 85% ihres Wertes gegenüber dem Euro verlor. Am Ende des Jahres erklärte Island seinen Staatsbankrott.

    Trotz gegensätzlicher Erwartungen, führte die Krise dazu , daß die Isländer durch einen inzwischen etablierten Prozess direkter Demokratie fähig waren, ihre nationalen Rechte und ihre Unabhängigkeit wieder herzustellen, die zur Entwicklung einer neuen Verfassung führte.

    Geir Haarde, der sozialdemokratische Premierminister, handelte einen Dollarkredit in Millionenhöhe aus, den die skandinavischen Länder nochmals verdoppelten (angeblich insgesamt 5 Millionen Dollar, was mir als Zahl aber viel zu gering erscheint, d. Übers)

    Die ausländischen Geldgeber verlangten dagegen drakonische Maßnahmen für ihren Service. Der IWF und die Europäische Union wollten die Schulden ‘übernehmen’, da sie nur so die Rückzahlungen an die englischen und holländischen Anleger gewährleistet sahen, deren Regierungen die Rückzahlungen verbürgt hatten. Im Lichte anhaltender Proteste und Straßenschlachten trat die Koalitionsregierung Haarde dann zurück. Vorgezogene Neuwahlen wurden für April 2009 anberaumt, die zu einer linksorientierten Regierung führte, welche die neoliberale Wirtschaftsweise offiziell verurteilte, aber sich nichtsdestoweniger dazu bereit erklärte, dreieinhalb Millionen Euro unmittelbar zurückzuzahlen. (Auch wieder eine zu kleine Summe, damit spielt jede Provinzbank locker im Laufe einer Woche, siehe Andreas Popp….D. Übers.) Diese Rückzahlung sollte jeden Isländer dazu verdonnern, einen Obulus von 100 Euro monatlich für volle 15 Jahre bei 5.5% Zinsen an die ausländischen Geldgeber abzugeben, für einen finanziellen Schaden, der von Privatbankiers verursacht wurde. Das war dann der berühmte ‘Strohhalm, der dem ‘Rentier’ dann schlussendlich ‘den Rücken brach’ oder auf deutsch, ‘das Fass zum überlaufen brachte’!

    Was darauf frolgte war unglaublich. Die Annahme, dass private Haushalte für die Verluste der Finanzmonopole aufzukomnmen hatten, so daß eine ganze Nation über drastische Steuererhöhungen die Privatschulden einiger Weniger abtragen sollte, erzeugte genug Zündstoff, diese Illusion der Finanzjongleure zu zerstören. Es begann ein Prozess während dem die Beziehung zwischen den Einzelpersonen und den Funktionsträgern des öffentlichen Lebens überdacht wurden, and an dessen Ende die politischen Führungsfiguren ganz bewusst auf die Seite ihres Wahlvolkes einschwenkten.

    Das Staatsoberhaupt Olafur Ragnar Grimsson verweigerte sich, das Gesetz zu ratifizieren, das die isländische Bevölkerung zur Kasse gebeten hätte, und gab den Rufen für ein Referendum nach.

    Natürlich war daraufhin das Geschrei in der internationalen Gemeinschaft groß, während England und Holland Vergeltungsmaßnahmen androhten, die zur Isolation des Landes führen würden.

    Während die Isländer ubeeindruckt ihre Stimme im Referendum abgaben, drohten die ausländischen Banker jede Geldzuwendung durch den IWF zu stoppen. Das britische Außenamt drohte, alle englischen Bankkonten, die von isländischen Sparern gehalten wurden, einzufrieren. Grimsson sagte, er habe die Drohung erhalten, ”wenn Island nicht den Forderungen entspräche, würde es zum Kuba des Nordens gemacht werden. Wenn wir diese Bedíngungen aber akzeptiert hätten, wären wir schnell zum Haiti des Nordens geworden”.

    Im Verlaufe des Referendums stimmten dann im April 2010 93% der Isländer gegen die Zurückzahlung der Schulden aus Privathaushalten ab. Der IWF fror daraufhin unmittelbar alle finanziellen Hilfen ein. Aber diese  – in den Medien der Vereinigten Staaten nicht berichtete – Entwicklung, war nicht mehr in der Lage, auf diese revolutionäre Bewegung Druck auszuüben. Mit Unterstützung der empörten Bevölkerung brachte die Regierung eine Untersuchung der kriminellen Machenschaften und Praktiken der verantwortlichen Bankmanager zuwege. (Achtung Herr A…mann, erinnern Sie sich noch an die Abwicklung der 9/11 Geldgeschäfte ihrer DB??!! Cui bono?, d. Übers.)

    Interpol fahndete von nun an nach dem vormaligen Präsidenten von Kaupthing, Sigurdur Einarsson, während auch die anderen implizierten Banker fluchtartig das Land verliessen.

    Die Isländer liessen es damit aber nicht auf sich beruhen. Sie machten sich nun daran, eine neue Verfassung auszuarbeiten, die es dem Land ermöglichte, sich von der übermächtigen Macht der internationalen Finanzbranche mit ihrem Kunstgeld abzunabeln. (Ihre bis dato gültige Konstitution stammte von 1918, und war übernommen vom dänischen Königreich, mit nur einem kleinen Unterschied, in dem das Wort ‘König’ immer durch das Wort ‘Präsident’ ersetzt wurde).

    Für das Projekt der ‘Neue Verfassung’ worden 25 Menschen aus einer Gruppe von 522 ausgewählt, die in keiner Weise mit irgendeiner politsichen Partei oder sonst irgendeiner Interessengruppe verbandelt waren, die aber aufgrund der Unterstützung von 30 weiteren Isländern in die engere Auswahl gekommen sind. Das garantierte, das die Architektur des daraus resultiereden Dokumentes nicht auf das Werk einer Handvoll von Politikern zurückging. Das Internet wurde zum wichtigen Werkzeug der Entwicklung der neuen Verfassung. . Die öffentlichen Treffen der Mitglieder des Konstitutionsrates wurden über das Internet einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Landsleute konnten so mögliche konstruktive Kommentare per Mausklick mit einbringen, und so dem Wachstum einer vom Volk selber gemachten Konstitution aktiv beiwohnen. Der Pozess ist immer noch in Gange und wird am Schluß des Projektes dem Parlament nach der kommenden Wahl zur Abstimmung vorgelegt.

    Mancher geschichtsbeflissene Leser mag sich, angesichts der jetzigen Lage, an Jared Diamonds gleichnamiges Buch erinnert fühlen, daß den Zusammenbruch der agrarischen isländischen Gesellschaft im 9.Jahrhundert beschreibt.

    Heute erholt sich das Land vom finanziellen Bankrott in einer Weise, die gemeinhin nicht als die typische Genesungsgschichte verstanden wird, wie aus den Bemerkungen von Chrsitine Lagarde, der Chefin des IWF zu Fareed Zakaria deutlich wurde.

    Sie machte es den Menschen in Griechenland zur unverhandelbaren Bedingung, ihren öffentlichen Sektor weitgehend dem Privatsektor zu überantworten. Das Gleiche steht wohl auch den Menschen in Italien, Spanien und Portugal ins europäische Haus.

    Sie wären gut beraten sich Islands Beispiel zu Herzen zu nehmen, und nicht unter dem Druck der ausländischen Interessen zu buckeln. Dieses kleine Land hat es geschafft deutlich zu machen, daß seine Landsleute Souverän sind. (Ach ja, Deutschland hat ja auch ein kleines Problem damit…, d. Übers)

    Darin liegt wohl der Grund, warum Island nicht mehr in den Nachrichten auftaucht.

    ****************************************

    Deena Stryker ist eine amerikanische Autorin, die in sechs Ländern gelebt und gearbeitet hat, und vier Sprachen fliessend beherrscht. Sie hat in drei Sprachen publiziert. Sie betrachtet die größeren Zusammenhänge aus einer systemischen und spirituellen Perspektive..

    Zugang zum Original und weitere Info: http://sacsis.org.za/site/article/728.1

  • RE: Glf.Kenntnisnahme dessen, was geschrieben wurde - geschrieben steht auch wo, daß einer übers Wasser wandelte ....

    britta (洋鬼子), 10.01.2012 21:15, Antwort auf #224

    Mit Verlaub zurück, die österr. Staatsdruckerei druckt seit einigen Wochen RUND UM DIE UHR Schillingscheine, gerüchteweise auch Essensmarken ! Deutschland tut das schon länger, nur halt keine Schilling, sondern Mark, D-Mark der BRD Finanzagentur GmbH vorläufig noch bis zum Zusammenbruch seiner Besatzer ....

    Immerhin handelt es sich bei Schilling und Mark um Währungen, während der Euro gerade mal ein schlecht bedrucktes Stück Papier ohne jeden Wert ist, auf dessen Fälschung nicht mal "Fälschung" steht, sondern lediglich die Verletzung des Copyrights. Wers nicht glaubt, kanns gerne ausprobieren, allerdings sollte er sich beeilen, denn lange wirds den Schund wohl nicht mehr geben. Bis zum Wahljahr 2013 (Italien, Norwegen, Deutschland, Frankreich, Österreich ...)  werden sies noch hinmurksen, danach ist Schluß - Crash Boom Bang (und Gratulation der Roxette-Sängerin, nach einem Gehirntumor wieder so auf der Bühne zu stehen!)

  • ... und die Amis waren nie auf dem Mond ....

    ronnieos, 10.01.2012 21:51, Antwort auf #226

    Mit Verlaub zurück, die österr. Staatsdruckerei druckt seit einigen Wochen RUND UM DIE UHR Schillingscheine, gerüchteweise auch Essensmarken ! Deutschland tut das schon länger, nur halt keine Schilling, sondern Mark, D-Mark der BRD Finanzagentur GmbH vorläufig noch bis zum Zusammenbruch seiner Besatzer ....

    ... und die Amis waren nie auf dem Mond  ....

    Immerhin handelt es sich bei Schilling und Mark um Währungen, während der Euro gerade mal ein schlecht bedrucktes Stück Papier ohne jeden Wert ist

    was rauchst du gerade ?

  • RE: ... und die Amis waren nie auf dem Mond ....

    gruener (Luddit), 10.01.2012 22:09, Antwort auf #227

    Lieber ronnieos,

    so weit liegt britta leider gar nicht daneben.

    Es liegt nämlich durchaus nahe, dass die Bundesbank alte Druckplatten hervorgekramt hat, um für den Fall eines FPÖ-Wahlsieges im Herbst 2013 und dem darauf folgenden unverzüglichen Austritt Österreichs aus der Euro-Zone mit Geldbündeln in der neuen Währung Ostmark unter die Arme greifen zu können.

    Anliegend schon mal ein Probedruck (realer Wert  - vermutlich ein Packerl Tschicks):

  • RE: ... und die Amis waren nie auf dem Mond ....

    britta (洋鬼子), 10.01.2012 22:11, Antwort auf #227

    Deine Antworten sind geistreich wie immer, nur dein Erinnerungsvermögen ist noch schlechter - ICH RAUCHE NICHT!

    Lassen  wirs also einen sagen, ders wissen sollte, mir wirds langsam zu bled :

    ********************************

    Ist der Euro ungültig?| Drucken | [mmnews.de]
    20.12.2010

    Der EURO ist weder gesetzliches Zahlungsmittel noch Währung, sondern nur noch „öffentliches Zahlungsmittel“, das keinem Annahmezwang unterliegt! - Der EURO ist in der „BRD“ und in Berlin nach den immer noch geltenden SHAEF-Gesetzen  der alliierten Siegermächte rechtswidrig und gesetzwidrig.

    Von Norbert Knobloch


    ***

    Quellenangabe bitte, sonst wird das Post gelöscht.

    WaFi-Team

    ***

    Quelle gefunden. Das Posting wurde aus rechtlichen Gründen gelöscht.

    siehe: http://www.mmnews.de/index.php/component/content/article/94

    WaFi-Team

  • RE: ... und die Amis waren nie auf dem Mond ....

    britta (洋鬼子), 10.01.2012 22:20, Antwort auf #228

    wir werden nicht austreten, egal wer gewinnt, weil wir dann den Eintritt und alle dazwischenliegenden Ereignisse legitimieren würden.

    Der Eintritt war ein Betrug sondergleichen und wird nach dem Zusammenbruch der EU auch als solcher gehandhabt werden - die Verbrecher werden vor Gericht gestellt und alle seit den 90ern zur und in der EU gesetzten Maßnahmen von Gesetzen bis hin zu Einbürgerungen sind somit gegenstandslos - die alle handverlesen rückgängig zu machen, wäre eine Jahrhundertaufgabe - wozu auch, wenns ohnehin zusammenkracht.

    Tja und DIESMAL werden die Alliierten anders aussehen, schätze mal, die meisten davon werden Schlitzaugen haben und die Nürnberg-2-Prozesse würden, wenns nach MIR ginge, in Peking stattfinden - DIE wissen, wie man mit Volksverbrechern umzugehen hat! MIR sind sie herzlich willkommen - als Befreier und als künftige Partner einer WIRKLICH neuen Weltordnung.

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