hört doch bitte auf, nebelkerzen zu werfen und mit "frankreich" abzulenken.
tatsache ist: 2021, 2020 usw wurde in deutschland jeweils mehr strom aus gas produziert denn als aus photovoltaik. und nebenbei in 2021 aus kohle etwa ebensoviel wie aus pv und wind zusammen.
das ist bedauerlich und kein grund zu jubeln. das ist die sehr, sehr traurige wahrheit der deutschen infrastruktur.
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sind 'wir' gerade so nervös und aggressiv, weil sich die richtung import-export im austausch mit frankreich im winter!!!/1.halbjahr gerade umdreht
deutschland ist netto-strom exporteur: 2021 mit insgesamt 17,4 TWh. Dabei betrug der Export 57,0 TWh (2020: 52,4 TWh ) und der Import 39,6 TWh (2020: 33,9 TWh )
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/03/PD22_116_43312.html
nun, 2021 kam 42.4% aus ee, 57.6% aus "konventionellen quellen". wenn man sich der hier weit verbreiteten logik der saldi anschließt, dann "exportieren"' wir also schmutzigen strom ins ausland
[bitte, es ist mir bewußt, daß beim strom eine bilanz in saldi wenig sinn ergibt - aber das leisten einige beiträge hier auch nicht. wichtig ist bei einem markt wie dem strommarkt: angebot=nachfrage an allen orten und zu allen zeitpunkten. das ist die forderung und die kunst der netzwerke]
zum mitschreiben für die grünen eiferer: bitte nicht sommer und winter verwechseln und bitte nicht ursache und wirkung: die überholung/reparatur der französischen kkw ist NICHT die ursache der deutschen stromerzeugung aus erdgas - es verschärft nur das problem.
Der Stromaustauschsaldo ist ein Mittel, manchmal Dinge falsch zu sehen.
Denn die Schweiz (und früher auch Italien) hat Stromlieferverträge von Frankreich, die über deutsche Netze abgewickelt werden.
Wenn Spanien Gemüse nach Polen exportiert, natürlich im LKW und nicht per Stromnetz, dann zählst du das auch zum Gemüsesaldo Deutschlands, obwohl es nur zum Transit genutzt wird?
Wenn Spanien Gemüse nach Polen exportiert, natürlich im LKW und nicht per Stromnetz, dann zählst du das auch zum Gemüsesaldo Deutschlands, obwohl es nur zum Transit genutzt wird?
der vergleich hinkt auf zwei krücken. [der transit taucht in den import-export-rechnungen nicht auf - es ist ein drittes element].
mit der verwendung des "saldo" habe ich mich nur auf das niveau der vorausgangenen beiträge begeben [und wer lesen kann - ich habe selbst darauf verwiesen, daß "saldi" kein gutes maß sind]
viel interessanter sind die absoluten zahlen import / und export pro monat. und die zeigen deutlich auf, daß sich die länder gegenseitig stützen, da der "marktausgleich" zu allen tageszeiten und alleine national absolut nicht gelingt.
2021 wurde in den wintermonaten zeitweise viel importiert, da der beitrag "wind" in den ersten monaten im zweistelligen bereich unter dem von 2020 lag.
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nebenbei, zu einem früheren beitrag.
daß germanien bis 2040 alleine auf ee plus speicher vertrauen kann, hat den realitätswert von grimm'schen märchen. alleine die nutzung von speichern verteuert den energie-mix zudem enorm. [stimmt leider, leider stimmt aber auch, daß noch vor wenigen jahren eu-parlementarier und vertreter der eu-kommission der meinung waren, daß man aufgrund der hohen kosten eigentlich ohne speicher auskommen sollte]
dazu bedürfte es einiger elemente:
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es ist schwierig, wenn man ein freund, verfechter gewisser technologien ist; aber an dieser stelle immer und immer wieder den advocatus diaboli geben muß.
Du liegst leider aber auf vielen Ebenen falsch.
Stromspeicher waren betriebswirtschaftlich nicht rentabel bei 25 bis 30 cent Strompreis.
Wenn du jetzt einen neuen Stromtarif zu 45 cent abschliessen musst, dann sieht die Rechnung schon anders aus.
Meine PV-Anlage wird sich durch meinen Eigenverbrauch sehr viel schneller amortisieren, weil sie gegen einen Bezugspreis von 28 cent kalkuliert war. Wenn die Strompreise massiv anziehen, dann läuft meine Finanzierung konstant weiter, aber ich vermeide viel höhere Kosten. Und der Speicher, der sich eigentlich gegen 28 cent Bezugspreis nicht rechnete, ist es nun doch wert. Abgesehen davon muss ich ja Überschüsse zu 6,4 cent fast verschenken.
Viele der alten Weiheiten sind überkommen.
Z.B. waren Kohle- und Gaskraftwerke früher immer deutlich billiger gewesen als EE-Strom. Deshalb musste die Differenz per EEG-Gesetz aufgezahlt werden. Aber seit 3 Jahren sind moderne/aktuelle EEs immer günstiger gewesen als der Börsenstrompreis und die EEG-Zulage wurde reduziert und jetzt abgeschafft, weil immer mehr Geld eingesammelt wurde und die mit der Kürzung nicht mehr hinterherkamen.
Jetzt mit den Kostenexplosionen bei Gas und Kohle ist der Strom im Netzt nur noch günstig, wenn die Sonne scheint und viel Wind weht. Da kommen die Preise noch manchmal runter unter 10 cent.
Das könnten wir dauernd haben, wenn die letzten Jahre besser ausgebaut worden wäre.
Und natürlich geht 2040 auf 100% EEs. Andere Länder haben es schon. Die Wissenschaftler haben die Pfade klar. Die Frage ist, ob der politische Wille besteht das Mögliche möglich zu machen. Oder behalten die Bremser weiter mittelfristig die Oberhand.
Du liegst leider aber auf vielen Ebenen falsch.
Und natürlich geht 2040 auf 100% EEs. Andere Länder haben es schon. Die Wissenschaftler haben die Pfade klar. Die Frage ist, ob der politische Wille besteht das Mögliche möglich zu machen. Oder behalten die Bremser weiter mittelfristig die Oberhand.
"ebene" - genau da ist der haken. was dein privathaushalt speichern kann - und dessen betriebswirtschaftliche rechnung - ist vollkommen unerheblich - vor allem im bezug auf saisonale speicher.
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nur mal ein paar grobe zahlen.elektrospeicher zuhause, je nach verbrauch 5-10kwh; kosten 4.000-10.000€
die schwankungen, wieviel speicher ein 100% ee-system braucht gehen in die größenordnung 2-8 terra-!!!-wh [saisonal, tag/nacht, und da sind ungünstige jahre mit windflaute im jänner nicht berücksichtigt], das sind 1/2 millarde der haushaltsüblichen speicher, und noch schlimmer, batterie wären dazu für saisonale [selbst wöchentliche] schwankungen ungeeignet- die sind in einem halben tag entleert und werden dann nicht wieder geladen....
großbatteriesysteme haben so 120MWh, die maximal 15MW ins netz speichern, zwecks optimaler einspeisezeit [also auch nach einer windstillen nacht geleert sind] und naja, schlappe 100Mio€ kosten; viele systeme wären bei maximalentnahmen nach 1h leer. kleines technisches problem: keines dieser systeme wird je die lebensdauer eines maroden französischen kkws erreichen: nach sachmermal knapp 1000 entladungen ist die leistung der batterie im eimer. [daher forschung!; wäre ein erfolg wenn man die anzahl der -schnellen- entladezyklen mal um einen faktor 3 steigern könnte - nur dann werden die dinger wg optimierter materialien/prozessen gleich wieder teuerer - ischhaltmalso]
das größte pumpkraftwerk in bw ist schluchsee mit knapp 1GW leistung, und wenn voll gefüllt 6GWh speicher... also eine nacht volllast liefern, dann muß aber wieder aus dem netz entnommen werden. [die meisten speicher sind nach 3-6h leer und die richtung muß umgekehrt werden, funktioniert gut im sommer mit speisung aus pv - oder - bester gag der geschichte - strom aus kkws, die dann "grün" zurückströmten]
auch nur ein tropfen, wenn man bedenkt, daß die leistung täglich zw 40 und 70 GW schwankt
etwas anders ist es mit speicherseen wie der schwarzenbachtalsperre, die kann zwar nur maximal 44MW - [also es bräuchte 25 schwarzenbachtalsperren für 1GW], aber dafür können die dann typischerweise 1-2 monate ununterbrochen liefern
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deine illusion, daß germanien 2040 zu 100% ee ist, will ich dir nicht rauben. kauf dir schon mal 10kg papiertaschentücher, um deine tränen zu trocknen
was ich schon wieder lese, .... es gibt die bösen bremser - toll, schon jetzt 20 jahre zuvor hat man die schudigen gefunden. so weit war noch nie jemand in der schuldzuweisung. und der 'fehlende politische wille'. die zweite große ausrede. das alles erinnert mich an die dolchstoßlegende.
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Eckhart, nimm doch einfach mal das BL, in dem zu leben scheinst [jedenfallla schreibst du davon]. was haben grün geführte landesregierungen seit mehr als eine, jahrzehnt bewirkt. schändlich wenig, was den klimawandel angeht. so und bis 2040 sind es gerade mal 18 jahre.
nimm mal entwicklungsplane von vor einem jahrzehnt. selbst da lag das ziel bei einem klimanneutralen deutschland 2050. gegenüber den da formulierten zwischenziele haben wir heute schon einen rückstand.
bevor du mich in den verdacht von 'bremsern' rückst, in dem vorigen beitrag stehen hinweise, vorher ich meine kenntnisse habe oder erfahrung.
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generell: suche die sogenannten 'bremser' vor allem mal in parlamenten und übergeordneten bürokratien. was die bereit waren in forschung und entwicklung zu investieren, ist ein hohn.
2020 hat der bund etwa 140mr€ pandemiededingte zusätzliche ausgaben plus 60mrd mindereinnahmen. dazu die genialen "sondervermögen" von ca 60-70mrd in den bundesländern.
ein promille davon in r&d in weiteren bereich von "energy research" ein segen, ein prozent .... ein traum.
Es ist nicht meine Illussion, sondern du bist anscheinend der Meinung, das du dich über die gesammelte Wissenschaftliche Expertise von Fraunhoferinstut, Wirtschaftsweisen, Wirstschaftminsterium und vielen anderen erheben kannst.
Du hast die volle Ahnung, die Fachleute sind Blöde.
Reicht es für das Nachschlagen, was der dunning kruger effekt ist?
https://www.prognos.com/de/projekt/klimaneutraler-stromsektor-2035
Das ist das Ziel der Bundesregierung, die entsprechenden (ehgeizigen) Ausbaupfade sind formuliert. Und natürlich sind da Speicher berücksichtigt.
Es ist auch wirklich kontraproduktiv und extrem ineffizient, wenn man meint, jede Sparte der EEs müsse Autark sein. Natürlich sollte und darf nicht in jedem Privathaus ein Riesenspeicher installiert werden.
Z.B. ergänzen sich Wind und Solarstrom ziemlich gut in Deutschland. Im Winter weht der Wind durchschnittlich viel stärker als im Sommerhalbjahr, bei der Sonnenenergie ist es umgekehrt. Wenn der PV- und Windausbau entsprechend abgestimmt wird, dann braucht es keine gigantischen Saisonalspeicher, sondern es geht primär um Tagesspeicher und in gewissem Maße um Mehrtagesspeicher. Und offshore-Mehrwochenflauten gab es noch nie, dazu Laufwasserkraftwerke und Biogas.
Und weil ronnies das alles als so lächerlich abtut:
Das Zwischenziel 80% Stromerzeugung mit EE bis 2030 ist mit dem "Osterpaket" die aktuelle gesetzliche Zielsetzung.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/klimaschutz/novellierung-des-eeg-g esetzes-2023972
Ob es Deutschland hinkriegen wird? Das Tempo ist ambitioniert. Früher war es in Deutschland möglich, ehrgeizige Ziele zu stecken, anzupacken und umzusetzen. Mittlerweile gibt es aber sehr viele rückwärtsgewandte Zukunftsverweigerer, Hände in den Schoß leger und Jammerer, die schon über Schwielen jammern, wenn sie auf dem Sofa im Fernsehen eine Schaufel sehen.....
Ein lesenswerter und guter Artikel angesichts der Explosion der Strompreise an der Börse (16.8.21 7,11 Cent vs. 16.8.22 50,73 Cent https://efi-net.de/charts_strom_erdgas/index.php ), die viele Menschen verarmen lässt und auf der anderen Seite gigantische Gewinne produziert.
"Die Politik sollte nicht nur die Folgen der Fehlentwicklung am Strommarkt bekämpfen. Die systemischen Ursachen gehören beseitigt – dazu gehört auch die Rolle der Börsen. In seinem Gastkommentar geht Ökonom Stephan Schulmeister auf die hohen Strompreise ein und fordert einen Systemwechsel."
https://www.derstandard.at/story/2000138308097/strompreise-wenn-der-markt-und-di e-politik-versagen
Es ist nicht meine Illussion, sondern du bist anscheinend der Meinung, das du dich über die gesammelte Wissenschaftliche Expertise von Fraunhoferinstut, Wirtschaftsweisen, Wirstschaftminsterium und vielen anderen erheben kannst.
Du hast die volle Ahnung, die Fachleute sind Blöde.
ich würde NIE meine kollegen an universitäten, helmholtzzentren, fraunhofer, industrie unterschätzen oder beleidigen.keinen aus den 15 ländern oder 39 institutionen, mit denen wir in einer allianz vernetzt waren. [und das war nur ein teilgebiet des größeren ganzen und teil der eu strategie SET und in horizon 2020 und horizon europe implementiert].
ich sehe, daß du wissen und kompetenz von teilnehmer hier nicht gut einschätzen kannst.
und revidiere mal deine sicht und wortwahl: niemand ERHEBT sich hier. aber aus langer erfahrung erlaube ich mir berechtigte zweifel, insbesondere, an dem was ministerien oder bürokratien so alles erzählen. vieles hat nicht mal gültigkeit für eine legislaturperiode. "studien" und "umsetzung", beides trennen in indula "welten". und ich habe genau so sorgen vor "träumern", wie der gruppe, die als "bremser" verunglimpft werden als billige sündenböcke.
wer AUFMERKSAM liest, statt mit vorwürfen zu hantieren hätte nicht übersehen, daß es, und das ist explizit vermerkt, in diesem forum notwendig ist, die rolle eines advocatus diaboli zu geben. [in diese rolle wurde ich teilweise "berufen". bei ewig langen expertenberichten und deren lobhudelei oder "roadmaps", gab es manchmal instutionalisiert eine "teufelsgruppe"].
welchen voraussetzungen es bedarf, daß "fast 100%" ee in 2040 klappt, habe ich einer liste in #883 klar formuliert. auch welche herausforderungen an die speichertechnologien gestellt werden, habe ich umrissen. dazu kein wort - sondern der mit dunning-kruger umschriebene vorwurf "du bist zu blöde".
ich weiß, daß ich wenig weiß [soweit wie sokrates würde ich nicht gehen]. aber a bisserl von dem, was ich beruflich gelesen oder geschrieben habe, erinnere ich schon noch.
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zu den zielen: es macht wenig, sinn quoten für teilmärkte oder sektoren auszugeben. ziel muß ein klimaneutrales germanien 2048 oder 2050 sein. wie wertlos zahlen für segmente wie strom sind, erleben wir gerade: es muß "umgeschichtet" werden. der gesamtstrommarkt wird zuerst mal mehr wachsen als in den meisten studien angenommen [wärmepumpe statt oel- oder gasheizung].
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Ein lesenswerter und guter Artikel angesichts der Explosion der Strompreise an der Börse (16.8.21 7,11 Cent vs. 16.8.22 50,73 Cent https://efi-net.de/charts_strom_erdgas/index.php ), die viele Menschen verarmen lässt und auf der anderen Seite gigantische Gewinne produziert.
"Die Politik sollte nicht nur die Folgen der Fehlentwicklung am Strommarkt bekämpfen. Die systemischen Ursachen gehören beseitigt – dazu gehört auch die Rolle der Börsen. In seinem Gastkommentar geht Ökonom Stephan Schulmeister auf die hohen Strompreise ein und fordert einen Systemwechsel."
https://www.derstandard.at/story/2000138308097/strompreise-wenn-der-markt-und-di e-politik-versagen
Future auf Strompreise in Frankreich.
In Frankreich müssen jetzt schon für November und Dezember Grundlastpreise von über 1,20 EUro je kWh aufgerufen werden.
Dabei zahlen Endkunden in Frankreich 0,17 Euro. Den Euro je kWh schiesst letztlich der Staat zu.
Und da man aktuell die kWh zu 40 bis 50 cent nach Frankreich verkaufen kann, laufen unsere Gaskraftwerke auf hochtouren, anstatt das man zügig die Speicher für den Winter auffüllt.
Deshalb wurde die EDF verstaatlicht, weil in diesem Winter einige zig Milliarden Schulden extra auflaufen werden.
Und Macron verspricht die Probleme zu lösen, indem uraltkraftwerke länger am Netz bleiben und eine neue AKW-Generation ab 2032 ans Netz kommen soll, von dem es immerhin powerpoint-Präsentationen gibt.
Im Vergleich dazu war sogar das Ketten der deutschen Energieversorgung ans Putin-Gas durch SPD und Union einen Tick seriöser.....
Paradoxe Situation
Energie-Irrsinn? Warum unser Gas statt in Speicher als Strom nach Frankreich fließt
.... Aber auch die Schweiz muss laut des Branchenverbands „Zukunft Gas“ Strom aktuell zukaufen. „Dort kann ebenfalls aufgrund der niedrigen Wasserstände in den Flüssen derzeit nicht so viel Strom aus Wasserkraft produziert werden“, berichtet Sprecher Charlie Grüneberg. ....
„Für die heimischen Energieunternehmen kann es sich lohnen, Gas teuer am Spotmarkt einzukaufen und zu verstromen, wenn in Frankreich – so wie aktuell – die Megawattstunde gerade bis zu 1000 Euro kostet“, gibt er zudem Einblick in europäische Gepflogenheiten. ....
https://www.focus.de/finanzen/news/mehr-strom-aus-gas-das-sagt-deutschlands-ober ster-energie-boss-zum-gas-paradox_id_136710040.html
In den nächsten Wochen und Monaten finden u.a. folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden (voraussichtlich) Märkte aufgesetzt:
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1. Halbjahr
2. Halbjahr
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