Kretschmann tritt wieder an!

Beiträge 51 - 60 von 76
  • RE: E-Autos subventionieren?

    FreundvonLI, 17.09.2019 20:32, Antwort auf #50
    #51

    Sorry, aber ich habe keine Ahnung, warum die Streichung des Wohngeldes (bei dem mir immer noch nicht klar ist, welches du meinst) dazu führen soll, dass weniger PKWs auf der Straße sind.

    Kann mir das bitte einmal jemand erklären?

  • RE: E-Autos subventionieren?

    Laie, 17.09.2019 21:35, Antwort auf #51
    #52

    Wettbewerbsfähig sind E-Autos noch nicht. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Neuzulassungsquote in den ersten 8 Monaten bei mickrigen 1,7% liegt.

    https://ecomento.de/2019/09/13/leaseplan-analyse-elektroautos-noch-nicht-wettbew erbsfaehig/

  • RE: E-Autos subventionieren?

    gruener (Luddit), 17.09.2019 21:38, Antwort auf #50
    #53

    ... also alle in die Metropolen, damit die Mieten ins Unermessliche steigen, und dann noch das Wohngeld streichen, dass nicht nur der "kleine Mann" selbst bei einem 20 Stunden Arbeitstag sich das "Dach über dem Kopf" nicht leisten kann ...

    Dass die Mieten ins Unermessliche steigen, verdanken wir primär der Zuwanderung staatlich üppigst alimentierter unproduktiver Leistungsempfänger in Millionenhöhe, der imbezilen Energiewende im Verbund mit irrsinnigen Bauvorschriften und der gigantischen Euro-Blase dank der Geldpolitik der von südeuropäischen Pleitestaaten dominierten EZB.

    Das Wohngeld selber erwirtschaftet der "kleine Mann" im übrigen selber über seine Steuern und die seines Unternehmens (wenn er denn arbeitet). Das ist ökonomisches 1x1 und hat auch nichts mit Deinem Popanz AfD zu tun. Einfach mal ein Buch lesen (z. B. über volkswirtschaftliche Grundlagen).

    wenn du an der stelle eine generelle ökonomisch-monetäre breitseite auf die eu - incl. ezb - abgefeuert hättest, wäre ich ja vermutlich bei dir gewesen. aber so ist einfach primär bullshit.

  • RE: E-Autos subventionieren?

    Mirascael, 17.09.2019 23:01, Antwort auf #51
    #54

    Sorry, aber ich habe keine Ahnung, warum die Streichung des Wohngeldes (bei dem mir immer noch nicht klar ist, welches du meinst) dazu führen soll, dass weniger PKWs auf der Straße sind.

    Kann mir das bitte einmal jemand erklären?

    Ohne Wohngeld wird es für vormalige Wohngeldbezieher attraktiver in Gegenden zu ziehen, in denen die Mieten niedriger sind.

    Dadurch werden Wohnungen in Gegenden frei und günstiger (attraktiver), die näher an Arbeitsplätzen liegen.

    Übrigens: Als mir mein Hamburger Vermieter (frühe 00er Jahre)  erzählte, welch gigantische Summen er von der Stadt für Asylbewerber erhält, die mit mir im gleichen Haus in Uninähe wohnten, wo ich als Student eine üppige Miete zahlen musste, hatte ich die damalige Senatorin der Grünen (Krista Sager) angeschrieben was das soll und warum denn Asylbewerber den studentischen Wohnraum in Uninähe verknappen (und verteuern) müssen. Die unverschämte Antwort war, dass das alles nicht wahr wäre und gar nicht sein könnte.

    Mit Schill habe ich dann erstmals im Leben eine nicht-linke Partei gewählt. Die neuen Polizeiuniformen und -farben allein waren das wert (wieso haben das eigentlich Legionen von Politiker der Altparteien vorher in 50 Jahren nicht hinbekommen?).

  • RE: E-Autos subventionieren?

    FreundvonLI, 18.09.2019 00:16, Antwort auf #54
    #55

    Ach, es ist doch bekannt, dass sich die Grünen die Welt so malen, wie sie sie gerne hätten. Dazu dann eine antideutsche Politik, die uns zum Schuldigen für die Klimakrise erklärt und die realistischen Stellschrauben (Bevölkerungswachstum in der dritten Welt, Emissionen von Big Playern wie USA/China) nicht anfasst.

  • RE: E-Autos subventionieren?

    drui (MdPB), 18.09.2019 00:52, Antwort auf #54
    #56

    Übrigens: Als mir mein Hamburger Vermieter (frühe 00er Jahre)  erzählte, welch gigantische Summen er von der Stadt für Asylbewerber erhält, die mit mir im gleichen Haus in Uninähe wohnten, wo ich als Student eine üppige Miete zahlen musste, hatte ich die damalige Senatorin der Grünen (Krista Sager) angeschrieben was das soll und warum denn Asylbewerber den studentischen Wohnraum in Uninähe verknappen (und verteuern) müssen. Die unverschämte Antwort war, dass das alles nicht wahr wäre und gar nicht sein könnte.

    Nun, wahrscheinlich war es auch nicht wahr. Ich weiss zwar nicht, wie es um die Nullerjahre war, aber im Grunde gibt es für Vermieter zwei Möglichkeiten an Asylbewerber (bzw. geduldete Ausländer) zu vermieten:

    a) eine normale Vermietung, bei der Regeln gelten mit Höchstmiete und m²-Begrenzung wie bei jedem Hartz4ler => keine Wuchermiete (für Asylbewerber bei denen das Verfahren abgeschlossen oder recht weit ist)

    b) Der Vermieter gründet ein Unternehmen/ einen Verein, macht ein Flüchtlingsheim auf und schließt einen Vertrag mit den Kommunen mit bestimmten Tagessätzen pro Bewohner (Platz für jeden Bewohner 6,x m²), die sich an den Personalkosten ausrichten. Da gibt es durchaus ab und an zu hohe Tagessätze, meist dann, wenn die Kommune schlecht plant, plötzlich zu viele Flüchtlinge kommen und die Entscheider Panik kriegen. Nutznießer sind dann oft rechtsradikale Arschlöcher, die mit Flüchtlingen Geld machen, wie es in Berlin war, bis die Stadt die Verträge gekündigt hat.

    https://www.focus.de/politik/deutschland/interne-e-mails-veroeffentlicht-berline r-fluechtlingsheim-betreiber-fabulieren-ueber-kinder-guillotine_id_5823611.html

  • RE: E-Autos subventionieren?

    FreundvonLI, 18.09.2019 01:10, Antwort auf #56
    #57

    Es ist normal, dass Unternehmer Geld verdienen wollen, siehe auch den Fall mit den Hotels in Köln:

    Die Not der Stadt, Flüchtlinge ordentlich unterzubringen, die ab Herbst 2015 nach Köln kamen, war groß. Unzählige Hotels mussten damals angemietet werden, die Hoteliers konnten Mondsummen für zum Teil heruntergekommene Zimmer verlangen, ein Vielfaches der Preise, die am Markt erzielbar waren.

    https://www.express.de/koeln/fluechtlingsunterbringung-zwei-koelner-hotels-kassi eren-unfassbare-summen-32236856

  • Wohngeld

    Bergischer, 18.09.2019 01:40, Antwort auf #54
    #58

    Sorry, aber ich habe keine Ahnung, warum die Streichung des Wohngeldes (bei dem mir immer noch nicht klar ist, welches du meinst) dazu führen soll, dass weniger PKWs auf der Straße sind.

    Kann mir das bitte einmal jemand erklären?

    Ohne Wohngeld wird es für vormalige Wohngeldbezieher attraktiver in Gegenden zu ziehen, in denen die Mieten niedriger sind.

    Dadurch werden Wohnungen in Gegenden frei und günstiger (attraktiver), die näher an Arbeitsplätzen liegen.

    ... sorry, aber du postet da einen dermassen "hahnebüchigen Bullshit" ... und weisst augenscheinlich überhaupt nicht wer und unter welchen Umständen jemand berechtigt ist Wohngeld zu beziehen - Wohngeld ist immer auch auf das konkrete Wohnobjekt bezogen - und es können auch selbstnutzende Eigentümerinnen und Eigentümer Anspruch auf Wohngeld haben - und "Wohngeld wird nur an Personen geleistet, die keine Transferleistungen (wie z. B. Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung) beziehen - Wohngeld gibt es nur für ARBEITENDE Menschen - und v.m ...!!!

    https://www.bmi.bund.de/DE/themen/bauen-wohnen/stadt-wohnen/wohnraumfoerderung/w ohngeld/wohngeld-node.html

    Edit: In dem Wohn(geld)-Zusammenhang will ich noch auf besorgniserregende Zahlen und Entwicklung hinweisen:

    "Bald könnte es 1,2 Millionen Menschen ohne Wohnung geben - Immer mehr Menschen in Deutschland werden wohnungslos" Quelle: Zeitonline

  • RE: Wohngeld

    Mirascael, 18.09.2019 19:34, Antwort auf #58
    #59

    ... sorry, aber du postet da einen dermassen "hahnebüchigen Bullshit" ... und weisst augenscheinlich überhaupt nicht wer und unter welchen Umständen jemand berechtigt ist Wohngeld zu beziehen - Wohngeld ist immer auch auf das konkrete Wohnobjekt bezogen - und es können auch selbstnutzende Eigentümerinnen und Eigentümer Anspruch auf Wohngeld haben - und "Wohngeld wird nur an Personen geleistet, die keine Transferleistungen (wie z. B. Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung) beziehen - Wohngeld gibt es nur für ARBEITENDE Menschen - und v.m ...!!!

    Stimmt nicht. Auch Arbeitslose, Rentner, Studenten und überhaupt alle, die keine Transferleistungen erhalten, können Anspruch auf Wohngeld haben.

    Von daher: "Hahnebüchenen Bullshit" postest hier nur einer: Du selber.

    PS: "Hahnebüchig" gibt's nicht

    "Bald könnte es 1,2 Millionen Menschen ohne Wohnung geben - Immer mehr Menschen in Deutschland werden wohnungslos" Quelle: Zeitonline

    Ich hätte da ganz spontan eine Idee, wie man easy peasy einen Überschuss von ca. 800.000 Wohnmöglichkeiten erreichen und nebenbei den Staatshaushalt um Hunderte Milliarden Euro entlasten könnte (letzteres auf mehrere Jahre gesehen).

    Würde natürlich zur Schnappatmung bei Funktionären und Lobbyisten des sozialindustriellen Komplexes führen.

  • RE: Wohngeld

    gruener (Luddit), 18.09.2019 21:07, Antwort auf #59
    #60

    PS: "Hahnebüchig" gibt's nicht

    "Bald könnte es 1,2 Millionen Menschen ohne Wohnung geben - Immer mehr Menschen in Deutschland werden wohnungslos" Quelle: Zeitonline

    Ich hätte da ganz spontan eine Idee, wie man easy peasy einen Überschuss von ca. 800.000 Wohnmöglichkeiten erreichen und nebenbei den Staatshaushalt um Hunderte Milliarden Euro entlasten könnte (letzteres auf mehrere Jahre gesehen).

    Würde natürlich zur Schnappatmung bei Funktionären und Lobbyisten des sozialindustriellen Komplexes führen.

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