Wie die NZZ sowas aufbauschen kann.
"Aus der Klasse abgführt"
"Verweis erteilt"
Usw. usf.
Nichts von dem ist passiert.
EIn übersenisbler Rektor hat überzogen. Die Polizei hat sehr sensibel und besonnen gehandelt. Ein Gespräch mit Lehren Eltern Schülerin und fertig.
DDR 2.0? Wer will denn auf diese Art die DDR verharmlosen mit ihren Grenztoten, politischen Knästen mitsamt Stasi und IMs und vielem mehr?
Jeder darf hier rumlaufen und "Scholz bzw. Ampel muss weg" skandieren. Die Verfassung sieht eine Legislatur vor, danach sieht man in Wahlen weiter.
DDR 2.0? Kann man den Vorfall wirklich nicht auf angemessenem Niveau behandeln?
Seid ihr blind oder so etwas? Selbst der frühere Leiter der Stasi-Gedenkstätte in Berlin-Hohenschönhausen verurteilt den Vorfall.
Dr. Hubertus Knabe (65), Historiker: „Ältere dürfte der Vorfall an ihre Schulzeit in der DDR erinnern, als pazifistische Aufnäher oder eine Plastiktüte aus dem Westen bereits zur Einvernahme führten. Der Anlass, eine E-Mail über ein Video, rechtfertigt ein solches Vorgehen in keiner Weise, da Minderjährige dadurch nachhaltig verstört werden können. Der Vorfall zeigt auch, wohin der staatlich geförderte Trend führen kann, seine Mitmenschen bei allen möglichen Stellen zu denunzieren.“
Und ja, Hetzkampagnen gegen den Schulleiter sind zu verurteilen, aber Transparente aufhängen, wie es jetzt die IB gemacht hat, so etwas kann auch Greenpeace.
Für solche Vorfälle gebe es ein „Verfahren“, das er in der „exakt vorgeschriebenen Schrittfolge“ eingehalten habe, sagte Zimmermann der Ostsee-Zeitung (OZ).
Ich habe doch nur Befehle befolgt! ^^
EIn übersenisbler Rektor hat überzogen.
Lüge!
"Der Schulleiter hat absolut richtig gehandelt" (SED-Bildungsministerin Simone Oldenburg).
Ich glaube, lieber Eckhardt, bei Dir wird auch bald mal eine präventive Gefährderansprache fällig, so wie Du hier Repräsentanten des Staates systematisch delegitimierst.
Die Polizei hat sehr sensibel und besonnen gehandelt.
Ganz genau so sehe ich das auch!
Das Mädchen (oder sollte man nicht besser sagen 'die Nazi-Schlampe'?) kann froh sein, dass sie "nicht in Handschellen abgeführt worden" ist (Innenminister Christian Pegel, Spezial-'Demokrat').
Ergo: keine Evidenz für DDR 2.0
(nur mal so am Rande - aus Erfahrung von Bekannten - in der DDR hätte die junge Frau einen Vermerk und würde nie zu einem Studium zugelassen)
Das einzige, das an ein totalitöres Regime erinnert, ist wie Fakten SYSTEMATISCH verdreht werden nach dem Motto: nur oft die Tatsachen verdrehen, dann wird es eine "blaue Wahrheit".
Die JF geht beim Thema DDR 2.0 voran: man stellt den Schulleiter unter Nennung des vollen Namens an den Pranger.
Das ist "journalistische Sorgfaltsplicht" BLAU 2.0
Zu den Merkmalen eines totalitären Staates gehört "Denuntiation".
Ergo sollte Politik und Gesellschaft da sehr sensitiv sein. Es fällt mir spontan etwas ein, bei dem "Grün" mit schlechtem Beispiel voran geht.
und "Blau" kontert
und grün-links Paus kontert
- Die Hetzer beziehen sich auf genau EIN Ereignis
- ... das übereinstimmend als Überreaktion einer Person anerkannt wird (der seine Kompetenz überschritt)
- Auf Nachfrage könnte KEIN weiteres Beispiel benannt werden
- Es ist keine Systematik erkennbar (wäre aber nötig für DDR 2.0)
Es ist sehr wohl eine Systematik erkennbar. Dieses Forum ist doch der beste Beweis dafür. Mittlerweile wird ja sogar der Begriff des Kommunismus reingewaschen und Foristen gehen unverhohlen damit hausieren.
Die JF geht beim Thema DDR 2.0 voran: man stellt den Schulleiter unter Nennung des vollen Namens an den Pranger.
Das ist "journalistische Sorgfaltsplicht" BLAU 2.0
Du verdrehst selbst die Tatsachen. Der Schulleiter ist doch an die Öffentlichkeit gegangen, in dem er die Polizei gerufen hat. Er wollte es also bewusst öffentlich regeln und nicht intern. Da brauch er sich dann auch nicht wundern, wenn sein Name in der Zeitung steht. Es war seine Entscheidung!
Ist übrigens genauso wie bei der Affäre Franz Graf. Wer andere öffentlich denunziert, braucht sich nicht wundern, wenn die Konsequenzen auf einen selbst zurückfallen.
- Die Hetzer beziehen sich auf genau EIN Ereignis
- ... das übereinstimmend als Überreaktion einer Person anerkannt wird (der seine Kompetenz überschritt)
- Auf Nachfrage könnte KEIN weiteres Beispiel benannt werden
- Es ist keine Systematik erkennbar (wäre aber nötig für DDR 2.0)
Es ist sehr wohl eine Systematik erkennbar. Dieses Forum ist doch der beste Beweis dafür. Mittlerweile wird ja sogar der Begriff des Kommunismus reingewaschen und Foristen gehen unverhohlen damit hausieren.
Die JF geht beim Thema DDR 2.0 voran: man stellt den Schulleiter unter Nennung des vollen Namens an den Pranger.
Das ist "journalistische Sorgfaltsplicht" BLAU 2.0
Du verdrehst selbst die Tatsachen. Der Schulleiter ist doch an die Öffentlichkeit gegangen, in dem er die Polizei gerufen hat. Er wollte es also bewusst öffentlich regeln und nicht intern. Da brauch er sich dann auch nicht wundern, wenn sein Name in der Zeitung steht. Es war seine Entscheidung!
Ist übrigens genauso wie bei der Affäre Franz Graf. Wer andere öffentlich denunziert, braucht sich nicht wundern, wenn die Konsequenzen auf einen selbst zurückfallen.
Du kannst rumschwurbeln und Begründungen suchen wie du willst. Damit stellt Kritischer Analyst für sich klar: Öffentliche Pranger und Denunziantentum findet er voll ok. Stellst dich damit halt voll in Tradition zum tausendjährigen Reich und der DDR.
Du kannst rumschwurbeln und Begründungen suchen wie du willst. Damit stellt Kritischer Analyst für sich klar: Öffentliche Pranger und Denunziantentum findet er voll ok. Stellst dich damit halt voll in Tradition zum tausendjährigen Reich und der DDR.
Begreifst du eigentlich noch irgendetwas?
Der SCHULLEITER hat DENUNZIERT.
FRANZ GRAF hat DENUNZIERT.
Jetzt quasi den Opfern, die denunziert worden Denunziantentum vorzuwerfen ist ja grotesk und völlig absurd.
<li>Was grün kann, kann die AfD auch: man kann-soll Lehrkräfte "melden", die sich "kritisch" mit der "AfD auseinandersetzen". Hallo AfD, nie gebt ihr soviel über euer wirkliches Wesen und Innerstes preis (kritischer Umgang ist mit das höchste Gut der Demokratie)</li>
Ich denke, Du bist da Fake News aufgesessen. Es ging/geht nicht um 'kritische Auseinandersetzung mit der AfD', sondern um - teilweise eklatante - Verstösse gegen die Neutralitätspflicht.
Wir wissen hier alle, dass es durchaus eine signifikante Anzahl von Lehrern gibt, die nicht davor zurückscheuen, ihren Unterricht mit grünem und/oder linksradikalem Agit-Prop zu 'bereichern'.
Bereits die Ankündigung unserer Aktion „Neutrale Schulen Hamburg“ löste ein breites Medienecho aus. Dieses war überwiegend geprägt vom Bestreben zahlreicher Vertreter von Medien und Gewerkschaften, unser Anliegen absichtlich misszuverstehen und durch Falschaussagen, Unterstellungen und Weglassungen gezielt zu diskreditieren. So wurde immer wieder behauptet, die AfD-Fraktion wolle in Form eines „Online-Prangers“ Lehrer, die sich mit ihren Schülern im Unterricht kritisch mit den Positionen der AfD auseinandersetzen, namentlich sammeln und veröffentlichen.
Diese Deutung ist falsch und sie entspringt wohl dem politischen Kalkül dieser Vertreter, das Problem möglicher Neutralitätsverstöße zu leugnen und politische Bildung vordergründig als sogenannten „Kampf gegen rechts“ zu „verstehen“, richtiger zu missbrauchen.
Gegen falsche Tatsachenbehauptungen in diesem Zusammenhang hat sich die AfD-Bürgerschaftsfraktion in mehreren Fällen erfolgreich juristisch zur Wehr gesetzt. So gaben beispielsweise die Frankfurter Rundschau, aber auch die Lehrergewerkschaft GEW (Landesverband Hamburg) strafbewährte Unterlassungserklärungen ab, korrigierten falsche Tatsachenbehauptungen und/oder mussten Gegendarstellungen veröffentlichen.
Exemplarisch für das Arbeiten mit Falschbehauptungen, Weglassungen und Unterstellungen ist ein umfassender Beitrag der GEW Hamburg zur Bildungspolitik der AfD-Bürgerschaftsfraktion. Darin behauptet sie, die Fraktion würde durch parlamentarische Anfragen das schulische Neutralitätsgebot instrumentalisieren, um eine kritische Auseinandersetzung mit der AfD im Unterricht zu verhindern. Das ist nicht nur falsch und haarsträubend; besonders verwerflich ist die Tatsache, dass die GEW die Nutzung verfassungsmäßig zustehender Oppositions- und Kontrollrechte durch die AfD als „Angriff auf die politische Bildung an Schulen“ missdeutet und damit ein zweifelhaftes Demokratieverständnis offenbart.
In den nächsten Wochen und Monaten finden u.a. folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden (voraussichtlich) Märkte aufgesetzt:
(Hinweis: Links verweisen stets auf Wahlfieber.de - identischer Login)
1. Halbjahr
2. Halbjahr
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