Das Forum als Manipulationsinstrument
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>Meine Frage ist somit: Fällt euch eine Möglichkeit ein, wie derartige Kursmanipulationen durch Forumsbeiträge künftig eingeschränkt werden können? <
"Ja, natürlich" :-)))
Wenn du der Meinung bist, dass Birne und Co wieder Verbalmanipulationen betreiben um den Kurs der FPÖ zu pushen, bewerte die Kommentare einfach mit rote Striche.
Aber "Achtung!": Birne reagiert auf rote Striche allergisch!!! :-)))
(rechne damit, dass deine Beiträge auch negativ bewertet werden [Stichwort: Rachebewertungen]). -
@britta
"Die Dummheit ist etwas Unerschütterliches; nichts vermag sie anzugreifen, ohne an ihr zu zerbrechen. Sie ist von der Natur des Granits, hart und widerstandsfähig." - Gustave Flaubert -
> "manipulieren" über ein Forum ist allerdings ein heftiger Ausdruck - da
> müßtest du jegliche Kommunikation vor der Wahl untersagen - schau mal, was
> Birchen und ich in alten Tagen versucht haben - rauszufinden durch gezielte
> Aktionen, wie weit sich die Mitspieler tatsächlich über Postings
> beeinflussen lassen .. kurzfristig manchmal ja - langfristig keine Chance -
> frag Rom, wenn du es mir nicht glaubst !
Richtig, liebe britta!
Politisch haben wir zwei zwar überhaupt nichts gemeinsam, aber unsere einschätzungen der politischen lage und auch der kurse an der wahlbörse hier sind meistens deckungsgleich.
Die grünen sind natürlich schon wieder einmal überbewertet. Ich getraue mich auch jederzeit, in dieser frage eine wette abzuschließen. Ich stelle dazu gerne meinen ersten preis von der innsbruck-börse und meinen vierten preis von der sachsen-anhalt-börse (habe ich beide immer noch nicht erhalten) zur verfügung.
Und ich traue mir auch jederzeit eine manipulation der kurse durch postings im forum zu. Allerdings nicht hier im wahlfieber-forum, sondern im österreich-forum, wo es ja von greenhorns nur so wimmelt.
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> >Meine Frage ist somit: Fällt euch eine Möglichkeit ein, wie derartige
> Kursmanipulationen durch Forumsbeiträge künftig eingeschränkt werden
> können? <
>
> "Ja, natürlich" :-)))
>
> Wenn du der Meinung bist, dass Birne und Co wieder Verbalmanipulationen
> betreiben um den Kurs der FPÖ zu pushen, bewerte die Kommentare einfach mit
> rote Striche.
>
> Aber "Achtung!": Birne reagiert auf rote Striche allergisch!!! :-)))
> (rechne damit, dass deine Beiträge auch negativ bewertet werden [Stichwort:
> Rachebewertungen]).
Glaubst du wirklich im Ernst, irgendjemanden kümmern eure Stricherln? Wie schon gesagt, sind sie doch nur Ausdruck einer ohnmächtigen Hilflosigkeit, mit Worten oder Fakren nichts entgegensetzen zu können.
Eine bessere Bestätigung dieser Feststellung als durch dein obiges Posting kann man sich nichtmal wünschen - davon könnte man bestenfalls träumen! -
> Meine Frage ist somit: Fällt euch eine Möglichkeit ein, wie derartige
> Kursmanipulationen durch Forumsbeiträge künftig eingeschränkt werden
> können?
Klar: Durch Gegen-Agitation. Vielleicht glaubt Dir ja jemand mehr. -
Lieber hergey,
so einfach ist das nicht:
Gegenargumentation kann kontraproduktiv sein
Wenn ich den kurs z. b. der fpö pushen wollte und auch dementsprechend poste, dann auch noch eine wilde diskussion darüber einsetzt, habe ich mein ziel erreicht:
Die aufmerksamkeit auf diese parteiaktie zu ziehen.
Habe das von birnstingl gelernt, der ein meister dieser technik war. -
> Glaubst du wirklich im Ernst, irgendjemanden kümmern eure Stricherln?
Ich glaube ehrlich gesagt, dass du dich ziemlich darüber ärgerst, sonst würdest du sie einfach ignorieren.
Und außerdem verteilst du doch selber welche, nicht wahr? -
> also im Gegensatz zu uns, wo man die F quasi "heimlich" kaufen kann, sagt es
> kaum wer einem Fremden vor allem nöglichen Passanten, wenn er blau wählt,
> am Telefon wohl auch nicht, denn da weiß er, daß sein Name und seine
> Nummer bekannt sind ...
Und was sagt uns das über die psychische Verfassung dieser Leute? -
jo, spaßhalber zuweilen ...
aber dazu komme ich noch, entweder heute oder morgen, je nachdem, wie ich Zeit habe, das Thema ausführlich zu behandeln ...
Wird sicher einige hier interessieren ...
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> Aber man sollte doch
> die Möglichkeit bedenken, dass nicht nur wir Wahlbörsianer, sondern auch
> die Meinungsforscher aus den früheren Fehlprognosen was gelernt haben.
Wenn sie's in den letzten 10 Jahren nicht geschafft haben, warum jetzt plötzlich?
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