Hamburg 2011

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  • Wenn das der Sarrazin wüsste!

    carokann, 05.01.2011 14:36, Reply to #10
    #11

    LOL!

    Nur wo Sarrazin drin ist sprechen wir von Sarrazin-Partei, d.h er unterstützt im Wahlkampf oder tritt sogar an als Spitzenkandidat.

    Da Sarrazin "sein SPD-Parteibuch mit in´s Grab" nehmen will und Scholz möglicherweise seinen guten Draht zu Buschkowsky (SPD-Hardliner und Spezi von Sarrazin aus Berlin-Neukölln) spielen lässt, unwahrscheinlich!

    Eine Sarrazinistische-Partei? Das wird nix! Aber wahrscheinlich haben sie Angst von Sarrazin abgemahnt zu werden.

    Zu recht.

    Hoffentlich gründet jemand noch die Sarrazenistische Partei!

  • RE: Wenn das der Sarrazin wüsste!

    carokann, 05.01.2011 17:16, Reply to #11
    #12

    Hier die

    WebSite der

    http://www.spv-fuer-volksentscheide.beepworld.de/

    Sarazzistischen Partei für Volksentscheide (heisst wirklich so!)

    siehe Beitrittsformular:

    http://www.spv-fuer-volksentscheide.beepworld.de/files/beitrittserklrungspv.pdf

    Hier will man wohl durchsichtig einer Klage von Sarrazin aus dem Wege gehen. Ob es klapppt, ich weiss nicht!

    mit tollen Fotos:

    Tongue out

    Politische Grundsätze:

    Öffentliche Entschuldigung
    Der Bundesvorstand der SPV entschuldigt sich für alle vergangenen und etwaigen zukünftigen etwas härteren Äußerungen von Herrn Dr. Thilo Sarrazin.
    Wir gehen davon aus, dass das Meiste davon gar nicht so gemeint ist, wie es von manchen verstanden wird, und unsere Partei hat als Parteiprogramm nur die sachlichen, behutsamen Teile der neuesten überarbeiteten Auflagen seines Mega-Bestsellers: "Deutschland schafft sich ab    Wie wir unser Land aufs Spiel setzen."

    Wie man an all den anderen Inhalten unseres Parteiprogramms ablesen kann, lieben wir alle Menschen und streben eine vollkommen friedliche und pazifistische Welt an.
    Die SPV als die neue große Volkspartei in der Mitte zwischen SPD und CDU, der 56% der Wählerstimmen vorausgesagt werden, distanziert sich also von allen eventuellen auch zukünftigen Äußerungen, von denen sich jemand, ganze Nationen oder Staaten verletzt oder beleidigt fühlen könnten. Unsere Wählerschichten betonen immer wieder, wie wichtig ihnen der absolut sanfte, behutsame Umgang unserer Partei mit all den brisanten Themen ist und wie gut ihnen gefällt, wie ruhig und sachlich ohne jegliche eventuell als verletzend oder beleidigend aufzufassenden Äußerungen die SPV politisch vorgeht.

    und kühnen Prognosen über das eigene Potenzial:

    Yes we can, nur dass wir es im Gegensatz zu Obama auch wirklich können...

    Meinungsforschungs-Institute sagen SPV 56% der Wählerstimmen zur Bundestagswahl 2013 voraus, wenn wir jetzt einmal auf den Wahlzettel kommen...

  • RE: Wenn das der Sarrazin wüsste!

    W.I.Uljanow, 06.01.2011 00:55, Reply to #12
    #13

    Irgendwie habe ich den Eindruck, dass diese Partei eine Kabarettistenaktion( Titanic, Mad...?) ist. Bin gespannt, ob bald dahingehende Meldungen publik werden!

  • 1. TV-Duell in Hamburg (Video)

    carokann, 07.01.2011 09:51, Reply to #1
    #14
  • Das neue Hamburger Wahlrecht - der unbekannte Faktor

    kunator, 13.01.2011 20:25, Reply to #4
    #15

    http://www.election.de/cgi-bin/news1.pl

    Wenn am 20.Februar die Hamburger Wähler an die Urnen gerufen werden, haben sie eine bislang unbekannte Fülle an politischen Optionen. Nicht weniger als -zehn Stimmen!!!- sind alleine für die Bürgerschaft abzugeben, darunter fünfmal so etwas wie eine Erststimme im Wahlkreis und fünf Zweitstimmen für die Landesliste, wenn man den Vergleich mit dem Bundestagswahlrecht ziehen möchte.

    Ein hochdifferenziertes Wahlverfahren, das auf kommunaler Ebene mit persönlich bekannten Kandidaten sinnvoll sein mag, wird in der Anonymität einer Millionenstadt angewendet, deren >Bewohner zum Teil nicht einmal wissen, in welchem Bezirk ihre Wohnung liegt.<

    Die Wähler werden sich durch dicke Abstimmungshefte arbeiten müssen, in denen die Parteien natürlich möglichst weit vorne stehen wollen. Da sich die Reihenfolge der Landeslisten nach der Anzahl der insgesamt nominierten Wahlkreisbewerber richtet, stellen die Parteien inzwischen reine Zählkandidaten auf, die nicht einmal im Wahlkreis wohnen. Bereits die Bürgerschaftswahl 2008 mit seinerzeit nur einer Landesstimmen und fünf Wahlkreisstimmen zeigte, dass die Wähler mit den Zusatzstimmen gerne experimentieren.

    Experimente und kleine Parteien:

    So erhielten gerade die kleineren Parteien in den Wahlkreisen einen kräftigen Bonus: die GAL schnitt um 4.0 Prozentpunkte besser ab, die Linkspartei um 1.0 Punkte besser. Die FDP schaffte mit einem Aufschlag von 1.2 Prozentpunkten und einem Ergebnis von 6.0 Prozent bei den Wahlkreisstimmen hamburgweit sogar locker die Fünfprozenthürde. >Wenn jetzt ähnliche Effekte bei den fünf Landesstimmen auftreten, könnten wiederum kleine Parteien profitieren und überraschend die Sperrklausel überwinden. Surprised Bisher versucht unter anderem die Forschungsgruppe Wahlen, das neue Wahlrecht in ihren Prognosen abzubilden.

    Nach internen Informationen, die election.de vorliegen, war anderen Instituten noch nicht einmal bekannt, dass künftig zehn Stimmen abgegeben werden können.

  • Die Anderen Parteien stehen fest

    thomas24, 24.01.2011 02:49, Reply to #15
    #16

    Am 22.1.2011 wurden folgende Listen zur Bürgerschaftwahl am 20.2.2011 zugelassen

    wiki Bürgerschaftswahl in Hamburg 2011 [wikipedia.org]

    Die Nordabgeordneten treten nur im Wahlkreis 10 zur Bürgerschaft an und dürften, wie Einzelbewerber, kein Einfluss auf das prozentuale Bürgerschaftsergebnis haben, das sich aus den 5 Listenstimmen jedes Wählers errechnet.

    Die Sarazzistische Partei SPV wurde, wegen Formfehler, nicht zugelassen

    Wahlanfechtung SPV [beepworld.de]

    Während es wohl sicher ist, dass die SPD so stark wird, wie GAL und CDU zusammen, nämlich 40 + x, (wobei das x auch negativ sein kann!) und dass die Linken im Westen nicht annährend so stark werden, wie bei uns prognostiziert, bleiben die Anderen die großen Unbekannten! Ein Markt könnte da helfen!

    Mindestens sollten in Hamburg die Piraten, in Sachsen-Anhalt die NPD und in den Südländern die Republikaner

    ausgekoppelt werden

  • RE: Die Anderen Parteien stehen fest

    retlow, 24.01.2011 13:43, Reply to #16
    #17

    Zusätzliche Märkte zu Hamburg finde ich übertrieben. Der bestehende Markt scheint merkwürdig genug zu verlaufen.

  • Wahl-o-mat Hamburg ist online!

    carokann, 01.02.2011 14:01, Reply to #14
    #18
  • RE: Wahl-o-mat Hamburg ist online!

    saladin, 01.02.2011 23:29, Reply to #18
    #19

    also bei mir waren grüne, ödp und freie praktisch gemeinsam sieger :-)

  • RE: Wahl-o-mat Hamburg ist online!

    W.I.Uljanow, 02.02.2011 02:00, Reply to #19
    #20

    ist jedesmal eine nette Spielerei; diesmal war die PARTEI bei mir erster vor der Linken. FDP letzter.

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